„Slava Ukraini“: Für die Ukraine ins Verderben! | Gerald Grosz

0
Die Folgen des Ukraine-Konfliktes werden für uns von Tag zu Tag deutlicher: Der Westen steht sozial, wirtschaftlich und gesellschaftspolitisch schon jetzt auf der Verliererseite. Der Schlachtruf „Slava Ukraini“ (Ruhm der Ukraine) ändert daran auch nichts mehr. Ein Kommentar des Deutschland KURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.

Rostock: Essen schmeckt nicht – Polizeieinsatz in Asylheim

3
Symbolbild
Zahlreiche Asylwerber sind in der Flüchtlingsunterkunft im Rostocker Stadtteil Schmarl untergebracht. 40 von ihnen hat offenbar das Essen nicht mehr geschmeckt. Sie leerten ihre Teller aus, warfen sie am Boden oder gegen die Wände – die Situation drohte zu eskalieren. Die Polizei rückte deshalb mit 12 Fahrzeugen an. „Die Personen haben sich gegen Verpflegung und allgemeine Unterbringungs-Modalitäten aufgelehnt. Dies wurde durch bedrohlich wirkendes Protestverhalten gegenüber den Verantwortlichen vor Ort kundgetan“, hieß es vonseiten der Beamten gegenüber der “Bild”. Bei der Speiseausgabe soll es jedoch nicht zum ersten Mal zu Streitigkeiten gekommen sein: Die Asylwerber kritisierten demnach bereits öfters die Vielfalt des Essens. Anstatt Reis werden Kartoffeln oder Fleisch verlangt. Viele Bewohner stellten sich zudem öfters in der Schlange an. Dies führte bereits zu hitzigen Diskussionen untereinander. Quelle: Exxpress.at

_horizont: Katrin Göring-Eckardt vs. Atomkraft

1
_horizont: Katrin Göring-Eckardt vs. Atomkraft

Frust wegen AKW-Abschaltung: Hotel-Chef erteilt Grünen Hausverbot

0
Symbolbild
Am Samstag wurden die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Gegner der Kernenergie veranstalteten Partys. Doch Wilhelm Meschede, Inhaber des Hotels „Bigger Hof“ und Restaurants „Platzhirsch“ aus Olsberg (Hochsauerlandkreis), hatte ziemlich Puls bei der Ampel-Entscheidung. Auf Facebook leitet er Starkstrom in Richtung der grünen Bundespolitiker. „Im Zuge der Abschaltung unsere Atomkraftwerke haben alle Bundesgrünen (…) ab sofort Grundstücks- und Lokalverbot im Platzhirsch! Wir sehen nicht ein, dass sich diese Paradies- und Stolpervögel auf unsere Kosten bei uns den Arsch wärmen.“ Weiterlesen auf Bild.de (Artikel im Archiv)

Unverantwortliche Trümmertruppe ins Nirvana schicken! – Alice Weidel

0
Alice Weidel: An diesem Wochenende fand nicht nur die Kernenergie ein jähes Ende, es gab auch positive Ereignisse – so wie der Parteitag der AfD NRW. Und den nahm ich zum Anlass, um aufzuräumen mit einer Trümmertruppe in Berlin, die ausschließlich aus Dilettanten und Wirtschaftszerstörern besteht. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall!

Systemmedien geben Tipps im Umgang mit „Verschwörungstheoretikern“

1
Symbolbild
In den letzten drei Jahren ist der Begriff „Verschwörungstheorie“ zum ultimativ schlimmsten Totschlagargument geworden, mit dem jeder gebrandmarkt wird, der es wagt, der von Regierung und Leitmedien vorgegebenen Weltsicht zu widersprechen. Der Vorwurf eignet sich so gut zur effektiven Aushebelung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung, dass linke Medien nun sogar Tipps geben, wie man ihn im Alltag zur Mundtotmachung Andersdenkender am besten anwendet. So sieht sich „n-tv” nun sogar veranlasst, in einem umfassenden Bericht über den Umgang mit vermeintlichen Verschwörungstheoretikern am Arbeitsplatz aufzuklären. Die Pathologisierung abweichender Ansichten als eine Art Krankheit, gegen die Verhaltens- und „Hygiene-”Regeln empfohlen werden, ist mittlerweile nicht mehr weit entfernt von der „Sonderbehandlung“ und Psychiatrisierung von politischen Dissidenten. Weiterlesen auf AUF1.info

Achtung, Reichelt!: Es ist politisch gewollt, dass wir verarmen

2
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Hauptthema in dieser Woche: Der Atom-Ausstieg! „Das ist eine große Katastrophe für unser Land“, meint Fürstin Gloria. „Die Nuklear-Energie ist die umweltfreundlichste Form, Energie zu produzieren.“ Große Firmen wandern ab – und dem Umweltschutz hilft das auch nicht, weil jetzt die, die Energie schmutzig produzieren, unsere Wirtschaftskraft abgreifen … Ihre These: Es ist politisch gewollt, dass wir verarmen!

Lieber Bürgergeld statt Minijob? Sachsen: Warum nur wenige Ukrainer arbeiten

0
Von allen 65 187 aktuell in Sachsen gemeldeten Ukrainern arbeitet nur jeder Zehnte. Für Landkreistagspräsident Henry Graichen (46, CDU) hat das auch mit dem Bürgergeld zu tun, „das falsche Anreize schafft“. Laut Arbeitsagentur beziehen rund 35 000 Ukrainer das Bürgergeld, darunter sind allerdings 11 500 Kinder. Nur rund 6500 Ukrainer arbeiten, 1100 in einem Minijob. Was mit den restlichen 25 000 Menschen ist, weiß niemand so genau. Laut Arbeitsagentur könnten das u. a. Rentner, Studenten, Selbstständige und Selbstversorger sein. Der Bürgergeld-Regelsatz liegt bei 502 Euro für eine alleinstehende Person – das sind nur 18 Euro weniger, als es bei einem Minijob gäbe. Eine Familie mit zwei Kindern kommt auf mindestens 1598 Euro. Weiterlesen auf Bild.de (Artikel im Archiv)