Carsten: Was soll ich sagen liebe Leute, wenn sich halt von der einen Seite nichts ändernt, so stirbt die Hoffnung doch zuletzt.
Carsten: Was soll ich sagen liebe Leute, wenn sich halt von der einen Seite nichts ändernt, so stirbt die Hoffnung doch zuletzt.
Aber Carsten, früher musste man seinen Ausweis für Organtransplantation
mittels einer schriftlichen Erklärung beantragen.
Heute ist jeder im Pool der Organ-Spender. Dafür haben die Politiker schon
gesorgt.
Ja, und früher musste man auch zustimmen, wenn man am medizinischen Experimenten teilnehmen wollte.
Heute scheint es anders zu sein. Jeder macht mit. Die einen wissentlich die anderen unwissentlich.
Woher haben Sie diese Kenntnisse ?
Haben Sie in einem Transplantationszentrum als Fachpflegekraft oder Arzt mal
gearbeitet?
Oder sind das eher die üblichen allgemeinen Annahme einer von Ihnen, unerschöpflichen ,täglichen, verbalen Ansammlung.
Hatte mir eine gute Fee ins Ohr geflüstert.
Schwerpunktthema des Beitrages von Carsten Jahn sind nicht zugelassene Antibiotika für Kinder im Raum Brandenburg, vor denen er zu Recht warnt. – Thema verfehlt –
Was die Auswahl Ihrer Quellen anbelangt – damit haben Sie sich endgültig total geoutet. “ C Bot „
Nicht zugelassene Antibiotika für Kinder, und?
Die „nicht zugelassenen“ dürfen auf den Markt, also hat der Gesundminister diese zugelassen. Es gibt keinen Unterschied. Gehen Sie zum Arzt, und er verschreibt es, und die Apotheke gibt es Ihnen, dann ist es kein Unterschied, außer ein paar Formalitäten.
An wen oder was erinnert das?
Hmmm, ich komme nicht drauf …
mRNA?? Ach, die war zugelassen, wie und von wem?
https://www.youtube.com/watch?v=HgZrZtWagGE
Welchen Unterschied macht also eine „Zulassung“?
Nun, wenn ich zum Bäcker fahre um mir die TÜV-Plakette zu holen, dann macht das bestimmt den selben Sinn.
Und wer keine Fee zur Hand hat, der kann auch hier etwas dazu lesen:
https://www.organspende-wiki.de/wiki/index.php?title=Widerspruchsregelung#Vorschlag_der_doppelter_Widerspruchsregelung
https://www.tagesschau.de/inland/lauterbach-organspendereform-101.html