Finanzministerium: Lindner befördert Buschmann-Ehefrau

1
Brisante Beförderung im Bundesfinanzministerium! Janina Hatt, die Ehefrau von Bundesjustizminister Marco Buschmann (45), ist dort aufgestiegen – als Beamtin im Ministerium von Buschmanns Parteifreund Christian Lindner (44). Worum geht es genau? Hatt war bisher als Referentin im Ministerium tätig. Nun ist sie laut Ministeriums-Organigramm Referatsleiterin! Aufgestiegen zur Chefin. Hatt kümmert sich unter Minister Lindner nun um das Thema „Moderner Staat und Bürokratieabbau“. Weiterlesen auf Bild.de

Migrationsmurks der Ampel bringt Norbert Kleinwächter auf 180!

0
In der Debatte zum sogenannten Fachkräfteeinwanderungsgesetz der Regierung platzt dem Stellv. Vorsitzenden Norbert Kleinwächter der Kragen. Die Ampel öffnet die Schleusen für Migration nach Deutschland immer weiter. Die Interessen der eigenen Bürger bleiben auf der Strecke. So darf es nicht weitergehen!

Ein Boss der Asyl-Mafia packt aus: 30 weitere Überfahrten schon verkauft

0
Symbolbild
Nordafrikanische Verbrecherorganisationen, streng hierarchisch aufgebaut wie eine Pyramide, wickeln den Schlepperhandel über das Mittelmeer nach Europa ab. Nicht nur sind sie bestens organisiert, sie können sich auch der Nachfrage kaum erwehren, berichtet einer ihrer mächtigsten Bosse. Deshalb bestehe untereinander kaum Konkurrenz, behauptet der anonym bleibende Menschenschmuggler in einem Exklusiv-Interview. Für August sei eine besonders hohe Anzahl an Überfährten bereits geplant. Dagegen könne auch Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nichts tun. Weiterlesen auf Exxpress.at

Das WEF bejubelt Deutschland: Frauenquote statt Kompetenz in der Bundesregierung

0
Während Deutschland an die Wand gefahren wird, gibt es vom World Economic Forum großen Applaus: Die “Gender-Ungleichheit” in der Bundesrepublik hat abgenommen – Deutschland ist laut neuestem WEF-Global-Gender-Gap-Report weltweit auf Platz 6 der “Gender-gerechtesten” Länder vorgerückt. Der Grund: Die geballte weibliche “Kompetenz”, die es bis in die Bundesregierung geschafft hat. Der Bericht des WEF bewertet Länder hinsichtlich der Chancengleichheit in Wirtschaft und Bildung, hinsichtlich der Gesundheitsversorgung und hinsichtlich der politischen Mitbestimmung. Besonders in letzterem Bereich mausert Deutschland sich zum Vorreiter, immerhin haben hier selbst Personalien wie eine Annalena Baerbock die Möglichkeit auf höchst einflussreiche und großzügig dotierte Posten. Weiterlesen auf Report24.news

Sie haben Schnappatmung

1
Carsten: Es wird immer spannender im besten Deutschland aller Zeiten. In Essen und Stuttgart zeigt sich wie sich unsere Heimat verändert. Die Politik & Medien werden zunehmend Antidemokratischer. Dumm nur, das immer mehr Menschen Ihnen nicht mehr glauben.

Habeck opfert Rügen für den Ausstieg aus der Atomkraft

2
Der Ausstieg aus der Atomkraft hat nun einen Preis: Rügen. Die Ampel opfert die Insel, um zum Ausgleich für den verlorenen Atomstrom Flüssiggas liefern zu lassen. Das Gesetz dazu beschließen sie wie Diebe in der Nacht. Auf 20.15 Uhr setzt die Ampel das Thema LNG-Beschleunigungsgesetz. Fernab von jeder Öffentlichkeit. Wohl wissend, dass sich an einem langen Plenartag die Tagesordnung immer noch nach hinten verschiebt. In seiner Konsequenz bedeutet das LNG-Beschleunigungsgesetz, dass Tourismus und Naturschutz auf Rügen das Ende droht. Stattdessen entsteht in Mukran ein Industriehafen für Flüssiggas. Der Hafen muss dafür ausgebaggert werden. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

Das darfst du nicht wissen | Ernst Wolff

3
Krissy Rieger und Ernst Wolff sprechen über AfD, heftige Ansage der Nato und Russland, Taiwan, Intel Subventionen, China, Inflation, KulturApp, digitale Zentralbankwährung und Lösungen.

Ostbeauftragter fordert mehr Zuwanderung im Osten

4
Im Kampf gegen den Fachkräftemangel hat der Ostbeauftragte Carsten Schneider mehr Zuwanderung für Ostdeutschland gefordert. «Wir brauchen im Osten neben Rückwanderung auch Zuwanderung», sagte der SPD-Politiker t-online am Donnerstag vor dem Treffen der ostdeutschen Regierungschefs mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Chemnitz. Dass es dagegen Vorbehalte in der Bevölkerung gebe, habe unter anderem mit der DDR-Vergangenheit zu tun. «Zu DDR-Zeiten war der Osten eine homogene Gesellschaft mit sehr wenigen Menschen aus dem Ausland», sagte Schneider. Es gebe keine Erfahrung im Umgang mit Zuwanderung und viele Vorurteile. Weiterlesen auf Welt.de (Artikel im Archiv)