AfD-Bundesparteitag 2017: Alice Weidel im Interview

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phoenix-Reporter Alexander Kähler spricht mit Alice Weidel (Spitzenkandidatin AfD) im Rahmen des AfD-Bundesparteitags in Köln 2017.

Italienischer Staatsanwalt: Direkte Kontakte zwischen einigen NGOs und Schleppern aus Libyen

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Symbolbild Bootsflüchtlinge

Einige Hilfsorganisationen im Mittelmeer sind und waren Teil des Geschäftsmodells „Schlepperei“, das offiziell Flüchtlingsrettung heißt? Sind die Aktivitäten einiger „Retter“, also jene ideologisch einspurigen Möchtegern-Weltverbesserer von der No-Border-Fraktion, längst Teil des perfiden Systems, ohne den die Schlepperindustrie nicht ihr einträgliches Geschäft betreiben könnte, dass sich zugleich immer wieder selbst reproduziert? Was viele Bürger bereits vermuteten, könnte sich nun bewahrheiten:

[…] Ein italienischer Staatsanwalt hat Hilfsorganisationen – auch aus Deutschland – eine Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern bei der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer vorgeworfen. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Schleppern in Libyen gibt“, sagte Carmelo Zuccaro der italienischen Tageszeitung „La Stampa“.

Noch wisse er nicht, ob und wie er die „Beweise“ vor Gericht verwenden könne, fügte Zuccaro hinzu. Er sei sich seiner Sache aber „ziemlich sicher“. So gebe es Telefonanrufe aus Libyen bei bestimmten NGOs, Flüchtlinge würden mittels Lichtsignalen in Richtung der NGO-Schiffe dirigiert, und plötzlich würden Transponder zur Lokalisierung der Schiffe ausgeschaltet.

Die Vorwürfe gelten nicht für die größeren Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen oder Save the Children. „Bei anderen, wie der maltesischen Moas oder deutschen (Organisationen), die sich in der Mehrheit befinden, sieht das anders aus“, sagte Zuccaro. Derzeit befinden sich mindestens zehn NGOs im Mittelmeer vor Libyen, darunter Jugend Rettet, Sea-Watch, Sea-Eye, LifeBoat, SOS Méditerranée und Mission Lifeline aus Deutschland. […] Quelle: „Die Welt“

Köln: Linksfaschisten gehen auf Polizei los

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Am Ende der Demonstration Unruhe am Heumarkt! Mehrere Linksfaschisten gehen auf Polizei los. Auslöser ist noch nicht klar.

Wenige Minuten später kann die Hundertschaft der Polizei die Situation wieder beruhigen. Es sind jetzt mehr Beamte als Demonstranten auf dem Heumarkt.

Ludwigshafen: Dunkelhäutiger Mann fordert von zwei Männern Bargeld, sticht mit Messer auf einen ein

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Am Samstag, den 22.04.2017, kam es gegen 23:40 Uhr zu einem Raub von Bargeld, in der Bismarckstraße, in Höhe der Bahnhofstraße.

Ein 24 jähriger Mann aus Ludwigshafen und ein 38-jähriger Mann aus Neuhofen saßen in der Bismarckstraße auf einer Ruhebank. Aus Richtung Berliner Platz kommend näherte sich ein bislang unbekannter Täter den Beiden und forderte, unter Vorhalt eines Messers, die Herausgabe von Bargeld. Während der 24 jährige das Geld herausgab weigerte sich der 38 jährige hiergegen. Der Täter stach daraufhin mit dem Messer auf den 28 jährigen ein. Das Opfer erlitt Stichverletzungen an den Beinen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Es bestand keine Lebensgefahr für das Opfer. Der Täter flüchtete in Richtung Rathauscenter.

Täterbeschreibung: 185-190 groß, schlanke Figur, 3 Tage Bart, kurze schwarze Haare, dunkler Teint, sprach schlechtes Deutsch (Südosteuropäischer Akzent), schwarze Jeans, schwarze Jacke, schwarzer Kapuzenpullover, dunkle Schuhe

Zeugen werden gebeten mit der Kriminalinspektion Ludwigshafen Kontakt aufzunehmen, Tel. 0621-963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen@polizei.rlp.de

BKA-Bericht: Über 50 Prozent steigt die Zahl der tatverdächtigen „Zuwanderer“

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Goldwert in Deutschland sinkt offiziell in den Keller, oder die haarsträubenden Zahlen des BKA-Berichtes: Am Montag wird Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) die neueste Kriminalstatistik präsentieren, wobei man davon ausgehen darf, dass der Bericht vorher bereinigt wurde und die beschönigte Version der Öffentlichkeit dargelegt wird, die reale Dimension dürfte unvorstellbar sein. Wer die Arbeitslosenstatistik oder den Armutsbericht kennt, der weiß, wie kreativ man an den Jubelzahlen herumdoktert, bis die Zahlen angemessen erscheinen und die Bürger nicht verunsichern.

Nun bewahrheiten sich die Befürchtungen der Bürger, die das Dilemma in Folge der massenhaften und illegalen Einreisen kommen sahen, dass nicht nur „Schutzsuchende“ kamen, sondern eine ganz spezielle Klientel. Nun sind sie halt da und auch die Probleme. Was gedenkt die Bundesregierung als Reaktion zu unternehmen? Vielleicht noch mehr Milliarden Euro Steuergelder für Integration und Familienzusammenführung zu verpulvern?

[…] Die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer ist nach einem Bericht von „Welt am Sonntag“ im vergangenen Jahr um 52,7 Prozent gestiegen – auf 174.438. Zur Gruppe der Zuwanderer zählen dem Bericht zufolge diejenigen, die mit dem Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Duldung, Kontingent- oder Bürgerkriegsflüchtling oder unerlaubter Aufenthalt registriert sind.

Vor allem Algerier, Marrokaner und Tunesier fielen besonders durch Straftaten auf. Viel weniger dagegen Zuwanderer aus Syrien oder dem Irak. Weil Syrer aber die größte Gruppe der Zuwanderer stellen, sind sie auch in der Kriminalstatistik entsprechend stark vertreten. Von allen 174.438 tatverdächtigen Zuwanderern waren 30.699 Syrer. Es folgen 17.466 Afghanen, 12.202 Iraker, 9.882 Albaner, 8332 Algerier und 8226 Marokkaner.

Und auf einigen Kriminalitätsfeldern fallen Zuwanderer besonders auf: So stellen sie beim Taschendiebstahl einen Anteil von 35,1 Prozent aller Tatverdächtigen. Bei den Delikten gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung sind es jeweils 14,9 Prozent. Und bei Wohnungseinbrüchen 11,3 Prozent. […]

Hochzeitskorso mit acht Fahrzeugen blockieren Fahrstreifen – die Gefährdung von Menschen war ihnen egal

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Stuttgart – Während eines Hochzeitskorsos mit acht Fahrzeugen auf der Uferstraße (B10) kam es am Samstag zu mehreren Straftaten. Gegen 14.45 fuhren acht Fahrzeuge bei der Auffahrt Esslingen auf die B10 auf. Es wurden beide Fahrstreifen blockiert, indem die Fahrer die Geschwindigkeit ohne Grund auf 40 km/h verringerten und so den nachfolgenden Verkehr abbremsten. Einzelne Fahrzeuge des Konvois überholten dann über den Standstreifen mit hoher Geschwindigkeit und setzten sich an die Spitze. Auf Höhe der Abzweigung der B14 in Richtung Fellbach wurde ein Fahrzeug quer gestellt. Der Fahrer stieg aus und wurde durch einen anderen Verkehrsteilnehmer auf das Verhalten angesprochen. Dieser wurde sofort beleidigt und ultimativ aufgefordert das Filmen mit dem Handy zu unterlassen. Die Fahrt des Korsos setzte sich fort bis zur Pragstraße / Neckartalstraße. Dort wurden die Fahrstreifen der anderen Fahrtrichtungen durch quergestellte Fahrzeuge blockiert. Ein 20-jähriger Fahrer driftete daraufhin mit seinem schwarzen Mercedes über alle Fahrstreifen. Dabei wurden an der Fußgängerampel wartende Personen gefährdet. Der Führerschein des Mercedesfahrers wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Stuttgart einbehalten.

Zeugen und Geschädigte des Vorfalls werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ostendstraße unter der Telefonnummer 0711/89 90 35 00 zu melden

Schweiz: „300 Kinder in 3 Monaten – Baby-Boom bei Eritrea-Flüchtlingen“

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Jobs, Stress, finanzielle Nöte, drei Faktoren die den Einheimischen kaum erlauben sich Nachwuchs anzuschaffen bzw. zu leisten, die im Hamsterrad gefangen sind und vor lauter Arbeit erschöpft abends einschlafen. Im Gegensatz dazu „Flüchtlinge“, die zwar knapp der Verfolgung entkommen und durch die Strapazen traumatisiert sind, setzen sie die Familienplanung konsequent um, weil jedes zusätzliche Kind ein Stück Mehreinnahme per Sozialleistungen und Sicherheit gegen Abschiebung bringt.

Blick.ch berichtet vom 20.04.2017 – Artikel auszugweise:

[…] Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den wichtigsten Herkunftsländern von Asylgesuchen. Gegenüber dem letzten Quartal 2016 nahm die Zahl der Gesuche aus Eritrea um 33 Prozent auf 939 ab. Dennoch bleibt es das wichtigste Herkunftsland.

Die Zahl der Eritreer, die effektiv in die Schweiz einreisten, sei indes deutlich geringer, schreibt das SEM. Denn: Bei rund einem Drittel der Asylgesuche handelt es sich um Geburten von Kindern, deren Eltern im Asylprozess stehen – 300 Kinder in drei Monaten.

Zudem kamen im ersten Quartal 2017 mehrere Gruppen von Eritreern im Rahmen des Relocation-Programms. Bei diesem Programm werden Asylsuchende, die schon in Italien oder Griechenland registriert wurden, auf andere europäische Staaten verteilt. […]

Illegale Migranten stürmen Rathaus in Pariser Vorstadt – 14 Verletzte

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Die Polizei hat Tränengas gegen illegale Einwanderer eingesetzt, die versucht haben, ein Rathaus in einer Pariser Vorstadt zu stürmen. Sie forderten mehr Rechte für Ausländer, berichten die Medien. Mindestens 14 Illegale wurden dabei verletzt.