BKA-Bericht: Über 50 Prozent steigt die Zahl der tatverdächtigen „Zuwanderer“

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Goldwert in Deutschland sinkt offiziell in den Keller, oder die haarsträubenden Zahlen des BKA-Berichtes: Am Montag wird Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) die neueste Kriminalstatistik präsentieren, wobei man davon ausgehen darf, dass der Bericht vorher bereinigt wurde und die beschönigte Version der Öffentlichkeit dargelegt wird, die reale Dimension dürfte unvorstellbar sein. Wer die Arbeitslosenstatistik oder den Armutsbericht kennt, der weiß, wie kreativ man an den Jubelzahlen herumdoktert, bis die Zahlen angemessen erscheinen und die Bürger nicht verunsichern.

Nun bewahrheiten sich die Befürchtungen der Bürger, die das Dilemma in Folge der massenhaften und illegalen Einreisen kommen sahen, dass nicht nur „Schutzsuchende“ kamen, sondern eine ganz spezielle Klientel. Nun sind sie halt da und auch die Probleme. Was gedenkt die Bundesregierung als Reaktion zu unternehmen? Vielleicht noch mehr Milliarden Euro Steuergelder für Integration und Familienzusammenführung zu verpulvern?

[…] Die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer ist nach einem Bericht von „Welt am Sonntag“ im vergangenen Jahr um 52,7 Prozent gestiegen – auf 174.438. Zur Gruppe der Zuwanderer zählen dem Bericht zufolge diejenigen, die mit dem Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Duldung, Kontingent- oder Bürgerkriegsflüchtling oder unerlaubter Aufenthalt registriert sind.

Vor allem Algerier, Marrokaner und Tunesier fielen besonders durch Straftaten auf. Viel weniger dagegen Zuwanderer aus Syrien oder dem Irak. Weil Syrer aber die größte Gruppe der Zuwanderer stellen, sind sie auch in der Kriminalstatistik entsprechend stark vertreten. Von allen 174.438 tatverdächtigen Zuwanderern waren 30.699 Syrer. Es folgen 17.466 Afghanen, 12.202 Iraker, 9.882 Albaner, 8332 Algerier und 8226 Marokkaner.

Und auf einigen Kriminalitätsfeldern fallen Zuwanderer besonders auf: So stellen sie beim Taschendiebstahl einen Anteil von 35,1 Prozent aller Tatverdächtigen. Bei den Delikten gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung sind es jeweils 14,9 Prozent. Und bei Wohnungseinbrüchen 11,3 Prozent. […]

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