Ludwigshafen: Türke randaliert in einem Krankenhaus, beleidigt mehrfach eingreifende Polizisten

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Am 22.03.2017 wurden zwei Polizisten gegen 13:05 Uhr durch einen 50 – Jährigen aus Wied in der Notaufnahme eines Krankenhauses mehrfach aufs übelste, zum Teil in türkischer Sprache, beleidigt. Hintergrund des Polizeieinsatzes war, dass der Alkoholisierte zuvor in der Notaufnahme randaliert hatte. Da einer der Polizisten selbst türkisch spricht, erwartet den 50-Jährigen nun eine Anzeige wegen aller ausgesprochenen Beleidigungen.

Duterte nennt EU-Politiker „Hurensöhne“ – „Ich würde euch alle aufhängen!“

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Erdogan erkärt Europa in gewisser Weise den Terrorkrieg und Duterte will gleich alle EU-Politiker aufhängen. Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte plant die Wiedereinführung der Todesstrafe, Kritik kommt von der EU, also eine Einmischung in die inneren Anlegenheiten eines Staates. Nicht jeder Staatschef möchte Schwerverbrecher pudern und mit Segeltörns/Erlebnisurlaub bestrafen.

n-tv.de berichtet vom 23.03.2017:

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat seine europäischen Kritiker als „Verrückte“ bezeichnet. Duterte reagierte bei einem Besuch in Myanmar verärgert auf einen Beschluss des EU-Parlaments vom vergangenen Donnerstag, in dem die hohe Zahl illegaler Tötungen  im philippinischen Anti-Drogen-Kampf beklagt wurde.

„Ihr Verrückten, ihr Hurensöhne! Hört auf damit, euch bei uns einzumischen! Ich wäre glücklich, euch aufhängen zu können! Wenn es nach mir ginge, würde ich euch alle aufhängen!“ Die Europäer sollten sich „um ihre eigenen Sachen kümmern“, sagte Duterte weiter. „Warum wollt Ihr uns verarschen, verdammt noch mal?“

Antwerpen: Mann versuchte in Menschenmenge zu fahren

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Die belgische Polizei hat Waffen im Auto eines Mannes gefunden, der in eine Menschenmenge fuhr. Es handelt sich um einen 39-jährigen Franzosen, berichtet Belgien-Korrespondent Alain Kniebs. Franzose? Wir werden die Tage mehr erfahren, ob es doch nur ein Passfranzose war.

Linke schäumen vor Wut: Buchautor nennt Flüchtlinge „Asyl-Erpresser“

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Für Schnappatmung sorgte der deutsche Schriftsteller Godehard Schramm mit seinem Buch „WeitLandWeitGroßstadtlosGroß“ bei der Gutmenschen-Fraktion „Bürgerbewegung für Menschenwürde in Mittelfranken“, die dem Autor „skandalöse Entgleisungen“  und Volksverhetzung vorwirft. Im vorletzten Kapitel des Buches geht es um die Flüchtlingspolitik, darin heißt es u.a.:

„Meiner Meinung begann das Unheil der unbewaffneten Invasion Europas damit, dass Papst Franziskus auf die Insel Lampedusa reiste und alle, die da übers Meer kamen, als Flüchtlinge auf der Stelle schon zu Lebzeiten selig sprach.

Ich bezeichnete diese Abhauer aus verschiedenen afrikanischen Ländern sowie aus Syrien als Asyl-Erpresser oder Einwanderungs-Einbrecher, die mit nichts anderem bewaffnet als ihrer nackten Existenz bei der Ankunft uns ihre leibeigene und leibhaftige Pistole auf die Brust setzen und uns mit ihrem Schicksal nötigen, ihnen auf der Stelle ein besseres Leben zu ermöglichen. Mittlerweile steht uns das Invasions-Hochwasser bis zum Hals und es wird nicht mehr lange dauern, bis staatliche Blockwarte nicht ständig von uns genutzte Wohnräume beschlagnahmen. Denn dieses menschliche Hochwasser spült auch Terroristen unerkannt ins Land. Guter Rat wird immer teurer.“

Große Entrüstung bei der Bürgerbewegung: „Hier werden Menschen, die in Not aus ihrer Heimat fliehen, verächtlich gemacht, mit Zynismus und Häme bedacht, pauschal diffamiert und beleidigt“, so Rach. Der Autor beruft sich auf die Meinungsfreiheit und betont, er habe seine Worte mit Bedacht gewählt. Quelle: nordbayern.de/22.03.2017

Politikstube: Wer die Wahrheit ausspricht, braucht ein schnelles Pferd? Die Mehrheit der Flüchtlinge sind nicht aus ihrer Heimat geflohen, sondern aus sicheren Drittstaaten, sie waren also bereits in Sicherheit. Um die Sicherheit geht es doch, oder?  Betrachtet man sich als Beispiel die Flüchtlinge in Serbien, die illegal die Grenze übertreten haben, die sich weigern dort in Unterkünfte zu ziehen und sich weigern registrieren zu lassen, kann man kaum eine Not erkennen, sondern eher den Drang ins Asyl-Wunschland zu gelangen. Und das es in Deutschland von Flüchtlingen mit Mehrfachidentitäten durch Asylbetrug kommt, ist nicht mehr von der Hand zu weisen, auch dass Flüchtlinge in mehreren EU-Länder Asyl beantragen und Leistungen beziehen. Erstaunlich auch das Auftreten und die Anspruchshaltung so mancher Flüchtlinge, wenn die  Versprechen der Schlepper sich nicht erfüllen, oder mit anderen Vorstellungen nach Deutschland gekommen ist, wie z.B. eigenes Haus oder Wohnung.

Attentäter von London auf Konfrontation mit Patrioten von Britain First

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Hier ein Video, dass den Attentäter von London zeigt, wie er auf Konfrontation mit den Patrioten von Britan First geht. Der Attentäter soll inzwischen verstorben sein.

Anschlag in London: Polizei nimmt sieben Verdächtige fest

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Nach dem Anschlag im Londoner Westminster-Viertel mit vier Toten hat die britische Polizei mehrere Wohnungen durchsucht und sieben Verdächtige verhaftet. Hunderte Ermittler sind im Einsatz.

Düsseldorf: Augenscheinlicher Nordafrikaner verletzt beim Raubüberfall in einer Wohnung den Bewohner schwer

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Noch unklar sind die Hintergründe eines Raubes in einer Wohnung in Bilk, bei dem gestern Abend ein 25 Jahre alter Mann schwer verletzt wurde. Ein Unbekannter hatte den Mann an seiner Wohnungstür mit einem Messer bedroht, ihn mit diesem verletzt und war im Anschluss mitsamt der Geldbörse des Opfers geflüchtet. In der Wohnung des 25-Jährigen fanden die Beamten Betäubungsmittel. Die Spezialisten des Raubkommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen.

Gegen 20.30 Uhr klopfte der Unbekannte an die Wohnungstür (Auf’m Hennekamp) des Opfers und bedrohte den Mann, unmittelbar nachdem er die Tür geöffnet hatte, mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Bargeld. Er verschaffte sich so Zutritt zu der Wohnung und nahm die Geldbörse des Opfers an sich. Bei dem Versuch den Unbekannten an der Flucht zu hindern, verletzte der Täter den 25-Jährigen schwer. Im Anschluss flüchtete er aus der Wohnung in unbekannte Richtung. Der Verletzte musste mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden, wo er stationär behandelt wurde und am heutigen Tag entlassen werden konnte. Bei der Tatortaufnahme in der Wohnung des Opfers fanden die eingesetzten Polizisten Betäubungsmittel, welches sie sicherstellten. Derzeit dauern die Ermittlungen seitens der Spezialisten des Raubkommissariats an.

Der Täter ist etwa 25 Jahre alt und circa 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er hatte einen Vollbart und war mit einem weißen Unterhemd, einer dunklen Jacke und einer dunklen Hose bekleidet. Laut Angaben des Geschädigten soll er ein nordafrikanisches Erscheinungsbild haben.

Hinweise nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 13 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 entgegen.

Ein Herz für Spione? Bundesregierung unterstützt weiter Ditib trotz Spitzel-Affäre

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Die Bundesregierung unterstützt weiter die Erdogan-Spitzel und lehnt eine Überwachung des Islamverbands Ditib durch den Verfassungsschutz ab.

[…] Köln (ots) – Köln. Auch nach den Spionage-Vorwürfen gegen Imame der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) hält die Bundesregierung an der Zusammenarbeit mit dem größten islamischen Verband in Deutschland fest. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwoch-Ausgabe) berichtet, betrifft dies sowohl die weitere finanzielle Förderung als auch die Teilnahme der Ditib an der Deutschen Islamkonferenz. In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion, die der Zeitung vorliegt, positioniert sich die Regierung ablehnend zu einer Überwachung der Ditib durch das Bundesamt für Verfassungsschutz. Dafür gebe es keine gesetzliche Grundlage. Die Vorwürfe der Spionage richteten sich „aktuell lediglich gegen von Diyanet nach Deutschland entsandte und bei Ditib eingesetzte Imame“.

Der Grünen-Politiker Volker Beck warf der Regierung zu große Nachgiebigkeit gegenüber der Ditib vor. Beck, religionspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, sagte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, es fehle der Bundesregierung am Willen, „die Machtstrukturen innerhalb der Ditib zu durchdringen“ und die Mechanismen für die Steuerung des Verbands und seiner Unterorganisationen durch die türkische Regierung zu verstehen. […]

Die Regierung finanziert alles, selbst ausländische Spitzeldienste. Die Ditib mit rund 900 bis 1000 „Imamen“, von denen die meisten keine Theologen, sondern AKP-Sympathisanten sind, hat sich in Deutschland flächendeckend ein System aufgebaut, durch das sie enormen Einfluss nehmen kann. Der Umgang mit Ditib (der Ableger in Deutschland des türkischen Religionsministeriums Diyanet) illustriert, was in Deutschland schief läuft, sobald es sich um Muslime handelt. Unter dem Deckmantel von Religionsfreiheit wird politische Indoktrination geduldet und sogar finanziert, die sich gegen die Interessen Deutschlands richten. Nun stellt sich die Frage: Warum die Bundesregierung wider besseren Wissens mit Ditib weiterhin zusammenarbeiten will und bereitwillig einen Staat im Staate akzeptiert? Gibt es etwas, dass die Bürger wissen sollten? Erpressung? Konfliktscheue?

Fällt die Bundesregierung voll auf die verdeckte Islamisierung rein, oder ist diese gar geplant? Dazu ein Zitat von Bassam Tibi in der Basler Zeitung:

„Während organisierte Islamfunktionäre Lippenbekenntnisse zum demokratisch-gemässigten Islam ablegen, praktizieren sie «iham» (Täuschung), um ihre Islamisierungspolitik zu ver­decken. Die Politik der organisierten Islam-Verbände besteht darin, die Integration der islamischen Zuwanderer zu Citoyens zu verhindern und darauf zu bestehen, dass Muslime Mitglieder eines islamischen Umma-Kollektivs sind; die Islam-Diaspora zu einer «Enklave» zu organisieren; und die Islamophobie-Keule gegen Meinungsfreiheit und Islam-Kritik einzusetzen.“