Flüchtlinge! Britischer Autor Douglas Murray: „Europa bringt sich um“ – Dem ist nichts mehr hinzuzufügen

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In der Debatte um die Einwanderungsproblematik und die Identität Europas hat der britische Autor und Journalist Douglas Murray quasi eine literarischen Handgranate gezündet, wie es die „Daily Mail“ formuliert. „Europa begeht Selbstmord. Oder zumindest haben seine Führer beschlossen, Selbstmord zu begehen“, schreibt er in der Einleitung seines neuen Buches „The Strange Death Of Europe“ („Der seltsame Tod Europas“) und sorgt damit für Diskussionen.

„Anstatt ein Heim für Europas Völker zu blieben, haben wir entschieden, eine ‚Utopie‘ im ursprünglichen Sinn des aus dem Griechischen stammenden Wortes zu werden ein ‚Nicht- Ort'“, schreibt der Journalist in seinem Buch „The Strange Death Of Europe“. Weiterlesen auf Kronen Zeitung

Binnen 3 Tagen: Italienische und libysche Küstenwache greifen 5.000 Bootsflüchtlinge auf

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Symbolbild Bootsflüchtlinge

Die italienische und die libysche Küstenwache haben seit Donnerstag nach eigenen Angaben 5.000 Flüchtlinge im Mittelmeer aufgegriffen. Allein am Donnerstag wurden demnach 2.900 Bootsflüchtlinge gerettet. 2.300 von ihnen wurden in internationalen Gewässern aufgegriffen und nach Italien gebracht. Die übrigen befanden sich in libyschen Hoheitsgewässern und wurden nach Libyen zurückgeführt. Seit Jahresbeginn erreichten mehr als 46.000 Flüchtlinge die italienischen Küsten. Das sind 30 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Quelle: afp

Eltern-Schock-Protokoll über Gewalt an Grundschule: „Unterricht ist nicht mehr möglich“

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Symbolbild

Ist eine Zumutung für Kinder in eine Schule zu gehen, wo der Unterricht angesichts eines hohen Migrantenanteils nicht mehr möglich ist, nicht nur wegen Sprach- und anderer sozialer Defizite, auch wegen Drohungen? Befindet sich eine größere Menge ausländischer Schüler in einer Klasse bzw. an einer Schule, werden die Regeln neu aufgestellt? Das Lern-Niveau sinkt, Schüler sind verängstigt, Lehrer werden bedroht und sind mit ihren Nerven am Ende, Eltern sind unzufrieden und sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder, das sind die Fakten der schlimmsten Grundschule Mühlenberg in Hannover, dazu berichtet die Bild-Zeitung:

[…] Offene Drohungen gegen Lehrer. „Bandenkriege“ auf dem Pausenhof. Wer nicht spurt: Tritte, Schläge, Beleidigungen. Und das alles bei den Allerkleinsten…In BILD berichten aufgebrachte Mütter und Väter von Vorfällen, die u. a. in einem Schock-Protokoll zusammengefasst wurden:

► „Ich sprech’ mit dir nicht, ich stech’ dich ab“, drohte ein Vater einer Lehrerin. ► „Ein Zweitklässler wurde zu Boden geworfen, mehrfach auf den Kopf getreten.“ ► „Auf eine Lehrerin warteten 15 Angehörige eines Schülers vorm Klassenzimmer, beschimpften sie.“

„Die Kinder bewegen sich durch die Klasse, sitzen mit den Füßen auf dem Tisch, es wird gebrüllt, gegessen und getrunken“, beklagt Vater Mohmamed (42). – „Gute Schüler werden nicht gefordert. Meiner Tochter bringe ich alles selbst bei“, sagt Anja (46, Buchhalterin). Eine andere Frau: „Meine 9-jährige Tochter kam weinend nach Hause, weil ein Mitschüler sagte: ,Ich bringe deine Mutter um…‘“

Fördervereins-Vorsitzender Christian Schön: „Der pädagogische Zustand ist katastrophal. Sinnvoller Unterricht ist nicht mehr möglich. Die Lehrer geben sich solche Mühe – aber sie sind am Ende der Kräfte. Nicht selten wird der Unterricht abgebrochen, laufen Lehrerinnen weinend aus dem Klassenzimmer…“

90 Prozent der 410 Schüler sind Migranten aus 30 Nationen, vor allem Bulgaren, Rumänen. Die meisten Schüler sprechen kaum Deutsch. […]

Rotgrün in Panik: Stadtschloss Berlin nach Wiederaufbau mit christlichem Kreuz!

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Gerade war ich mit meinem ersten Artikel über unsere wunderbare Hauptstadt voller multikultureller Goldstücke am Kottbusser Tor und im Görlitzer Park und einem voreingenommenen und demagogischen Justizminister fertig, da ereilt mich die nächste freudige Kunde: das Stadtschloss in Berlin, welches wiederaufgebaut wird und zu wem sogar unser Bundespräsident der ewigen Erinnerung an das Böse, Joachim Gauck, den Grundstein gelegt hatte, soll nach Fertigstellung doch tatsächlich in 70m Höhe ein Kreuz auf die Kuppel gestellt bekommen. Zur Erinnerung: Vor der Zerstörung hatte es dies auch und ein Wiederaufbau hat eigentlich den Hintergrund es realitätsgetreu nach- und wieder aufzubauen.

Rotgrüne paranoide, besserwissende und von Verfolgungswahn geplagte Gutmenschen in Berlin fühlen sich in ihrer Weltoffenheit beschränkt, schließlich könnten sich die ganzen syrischen Raketenforscher, zukünftigen Made-in-Germany-Fachkraftbereicherungen oder unschlüssige Atheisten in ihrem Glauben eingeschränkt fühlen, nachzulesen auf Welt.de:

[…] „Es soll ein öffentliches Gebäude sein, in das sich alle eingeladen fühlen. Aber wie soll ein solcher offener Dialog der Kulturen gelingen, wenn oben auf der Kuppel ein Kreuz schon die Richtung vorgibt? Eine solche Hierarchisierung der Kulturen und Religionen halte ich für absurd“, so Sigrid Hupach, kulturpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag.

Auch die der realitätsfremden Stadtindianer dürfen nicht fehlen:

Antje Kapek, Fraktionschefin der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, sagt: „Das Humboldt-Forum auf eine Religion zu reduzieren entspricht nicht dem humanistischen Grundgedanken und wäre falsch. Das neue Berliner Stadtschloss soll schließlich dem Austausch aller Kulturen dienen. Zudem sollten die bereitgestellten Spenden für die Errichtung der Fassaden verwendet werden.“ […]

Für die rotgrün Minderbemittelten die es nicht wissen: Bereits vor zwei Jahren hatte Inga Maren Otto einen sechsstelligen Geldbetrag gestiftet, um im Gedenken an ihren verstorbenen Ehemann, den Versandhändler Werner Otto, ein Kreuz zum Abschluss der Kuppel zu finanzieren.

Nun schreiben die Grünen nicht nur Homoampeln, liberalen Drogenkonsum und Reiseländer ( Marokko, Algerien etc. ) vor, sondern auch schon was mit Spenden passiert, obwohl dies schon festgelegt ist. Dass diese Partei in manchen Bundesländern noch über 10% kommt erklärt definitiv das miserable Abschneiden der bunten Republik bei der Pisa-Studie.

Das Berliner Stadtschloss soll zum Austausch der Kulturen dienen? Wo ist das Problem, wenn dann ein Kreuz in einem christlich geprägten Land auf dem Dach thront? Deutschlandweit sprießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden, was die Einheimischen und Christen vom Austausch des kulturellen Gejaules vom Minarett halten, hinterfragt niemand dieser undemokratischen und volksverachtenden Parteien. Für kulturellen Austausch brauchen wir übrigens gar nicht das Stadtschloss in Berlin, in Freiburg hat dieser kulturelle Austausch eine Studentin mit dem Leben bezahlt, in Köln durften gar an einem deutschlandweiten Feiertag hunderte Frauen diese Erfahrung an Silvester machen, ja selbst der christliche Weihnachtsmarkt in Berlin wurde schon die Ehre eines kulturellen Austauschs zuteil.

Als nächstes muss jeder Einheimische 5 Mal am Tag beten, Klassenfahrten finden nach Mekka statt, Projektwochen in Moscheen und die deutsche Schlachterlehre kulturbereichert ihre Ausbildung um das Schächten? Wie weit will und soll man sich nach dem Willen von Rotgrün eigentlich noch verbiegen? Weihnachtsmärkte heißen schon Wintermärkte, im Kindergarten meines Neffen wurden letztes Jahr auf Grund eines kulturellen Austauschs einiger Goldschürferzukunftsfachkräfte keine Weihnachtslieder mehr gesungen und statt Bockwurst mit Kartoffelsalat gab es am Heiligen Abend für die Kinder Kebab. Als Einheimischer muss man nämlich auch an solchen ( christlichen ) Feiertagen arbeiten, weil die Eltern auf Grund ihrer deutschen Herkunft nicht das Recht auf Gratisrundumbetreuung hatten und arbeiten gehen mussten.

Anstatt sich zu freuen, dass ein Stück deutsche Geschichte mit Hilfe eines Fördervereins wieder aufgebaut wird, ist die größte Sorge der gitarrenspielenden Kebab-Verteiler vom Bahnhof, dass sich „Andersgläubige“ an dem Kreuz stören könnten. Dann sollen sie nicht hinschauen oder nicht nach Berlin kommen. Dies gestaltet sich jedoch schwierig, da es noch immer genug Volltrottel in unseren Reihen gibt, welche dem chronischen Fordern, obwohl alles gratis und ohne Gegenleistung zu erbringen, vorhanden ist.

Der Niedergang der eigenen Kultur spielt keine Rolle, Hauptsache die Wirtschaftsflüchtlinge und Europarundreisetouristen fühlen sich bei uns wohl. Nochmal: Moscheen sprießen wie Fliegenpilze überall aus dem Boden, keiner wird gefragt, es wird einfach entschieden, damit sich auch der Letzte wohlfühlt. Aber wehe es soll ein christliches Symbol auf einem historischen Gebäude wiedererrichtet werden, dann kriechen die paranoiden Weltverbesserer von rotgrün, ProAsyl etc. aus ihren Löchern und fühlen sich und die ausschließlich an kulturellem Austausch interessiert eingereisten Gestalten aus aller Herren Welt benachteiligt.

Das einzig Gute für Rotgrün und ihre ferngesteuerte Anhängerschaft ist: Wenn man schon ganz unten angekommen ist, kann es nicht weiter heruntergehen. Sie suhlen sich Tag ein Tag aus im eigenen Dreck!

WLAN-Ausfall in Asylunterkunft: Syrer bedroht Mitarbeiter mit Messer

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Da „flüchtete“ man ins tausende Kilometer entfernte Deutschland, hat die lieben Anverwandten in der Heimat zurückgelassen und kann nur über das kostenlose WLAN den zwischenmenschlichen Kontakt zu ihnen halten, aber wehe, der WLAN-Anschluss wird zeitweise wegen Elektro-Arbeiten abgeschaltet und das nur,  weil eine vom Steuerzahler finanzierte neue Küche eingebaut wird. Das gebuchte Rundum-Sorglos-Paket muss pausenlos funktionieren, sonst wird der Gast ungehalten.

[…] In einer Flüchtlingsunterkunft in Beeskow hat ein Asylbewerber am Freitag (19.05.2017) einen Mitarbeiter mit einem Messer bedroht. Anschließend hat sich der 18-jährige Syrer mit dem Messer selbst verletzt. Er musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Wie ein Polizeisprecher mitteilte, war es zwischen den Männern zum Streit gekommen, weil der WLAN-Anschluss zeitweilig lahmgelegt war. In der Asylbewerber-Unterkunft wurde am Freitag eine neue Küche eingebaut. Wegen der Elektro-Arbeiten musste die Stromzufuhr und damit der WLAN-Router abgeschaltet werden. […] Quelle: Märkische Online Zeitung

Berlin – Deutschlands herrliche Straftat-Hauptstadt

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Was gibt es Schöneres als eine repräsentative und weltoffene Bundeshauptstadt? Und das ist gut so, fand schon Klaus Wowereit, und sein engagierter Nachfolger Müller macht genau da weiter, wo der andere versagt hat.

Man muß gar nicht das Milliardengrab Flughafen, das Kottbusser Tor und seine Eigentumsenteignungsbereicherung von Merkels Gästen, den größten Coffee-Shop Europas, den  Görlitzer Park erwähnen, um zu sehen, wie weltoffen und repräsentativ Berlin ist. Auch das Taschen- und Fahrraddiebstähle von der ortsansässigen Polizei nicht mehr bearbeitet werden, oder sie bei Notfällen erst 45 Minuten später kommt, muß nicht thematisiert werden, genauso wenig die Untergrundwelt um schwerstkriminelle Großfamilien oder die Streichung der Beihilfen für Winterunterkünfte einheimischer Obdachloser. Anarchie in der Rigaer Straße gehört auch inzwischen zum nicht erwähnenswerten Alltag genauso wie die neuste Schlagzeile: 4 Morde in einer Woche beschäftigen die Berliner Polizei. Täterherkünfte werden natürlich nicht genannt, da sie nichts mit dem Fall zu tun haben, lediglich von einem, mit Baseballschlägern totgeprügelten wird von einem Opfer aus dem Streit zweier rivalisierender Großfamilien gesprochen. Bestimmt hat es wieder zwischen Großfamilie Schmidt und Großfamilie Wagner gekracht. Es spielt ja auch keine Rolle mehr im blinden Mediendschungel Buntlands. Aber vier Tötungsdelikte in einer Woche, nur in Berlin? Wieviel ist es dann deutschlandweit?

Vier Morde in einer Woche, 2016 waren es nur in Berlin 92 Morde und Totschläge. Das sind pro Woche fast 2 auf das Jahr gerechnet. Im Jahr zuvor waren es sogar 112, nur in Berlin im ganzen Jahr sogar 568.860 Straftaten ( welche erfasst ) wurden. Man möchte gleich seine Tasche packen und ein Wochenende mit seiner Liebsten in dieser wunderbaren Stadt buchen, vielleicht schicke ich auch mal meine Tochter über das Wochenende dahin, weil alles so vielfältig, schön und sicher ist. Wir haben schließlich einen Bundesjustizminister, der seinen Job ernst nimmt.

In keiner überregionalen, vom Bundespresserat zensierten Tageszeitung bzw. bei den ferngelenkten sogenannten öffentlich (un)rechtlichen Fernsehsendern war dies eine Meldung wert und das obwohl unsere traumhaft, vielfältig und supertolerante Hauptstadt doch eigentlich im Interesse aller Bürger stehen sollte. Protestiert aber eine der heimatlichen Interessen und Kultur zugeneigte Bewegung friedlich vor dem Bundesjustizministerium, wird gleich deutschlandweit von der Erstürmung und Abriegelung des Ministeriums geschrieben, aber nicht wie Bundeszensurminister und Star aller roten Teppiche, Heiko Maas, den linken Schlägertrupps der spontanen Gegendemonstration Wasser bringt.

Was macht „unser“ Justizminister eigentlich beruflich? Er sollte doch die Justiz sowie Recht und Ordnung vertreten, wenn ich mich recht entsinne. Judikative, Legislative und Exekutive sind komplett unterbesetzt, kritische Stimmen werden mundtot gemacht oder man kriegt gar nichts mit, weil man lieber vor Facebook sitzt oder sich mit der Liebsten auf dem roten Teppich ablichten lässt. Stattdessen macht ein Minister, welcher zumindest mal in seinem Studium den Satz „im Zweifel für den Angeklagten“ gehört haben soll, wenn schon nicht im Berufsleben, alles was seiner persönlicher Gesinnung zuträglich ist und missbraucht dafür auch noch sein Amt, vertritt aber in keiner Weise die öffentliche Sicherheit für die er angestellt ist. Ich fühle mich glatt an Ernst Böhm erinnert, der hat es ähnlich gemacht.

Wichtig ist, dass niemand mehr böse Sachen im Internet schreibt, da wird  der starke Heiko schnell aktiv, am Besten in Zusammenarbeit mit der von ihm gestützten Antonio Amadeus Stiftung. Schließlich muß verhindert werden, dass sich Bürger nicht den rechten Schuh vor dem Linken zubinden, da man sonst gleich Faschist ist und öffentlich denunziert wird.

Beleidigungen im Internet sind also für den ortsansässigen Justizminister wichtiger als knapp 570.000 Straftaten im Jahr allein in seiner Regierungs(haupt)stadt. Allein 92 Morde, das muß man sich mal vorstellen. Aber sicher hat wieder jemand vor seiner Fahrschulprüfung rechts vor links auf Facebook gepostet und muß sofort denunziert, kontrolliert und am besten noch von linken Lebensversagern schikaniert werden.

Und sowas soll unser weltoffenes, kunterbuntes und tolerantes Buntland darstellen? Aber es ist wieder Sommersaison im Mittelmeer, die Flüchtlingsboote sind wichtiger, Trumps Spielereien mit Russland, Erdogans prügelnde Leibwächter, eine lesbische AfD-„Nazischlampe“, der letzte Bundesligaspieltag. Alles ist gut genug, um von den wahren Problemen und sei es nur um wieder einmal vom eigenen Versagen abzulenken, was sind schon 570.000 Straftaten in einem Jahr oder über 200 Tote in 2 Jahren allein in einer Stadt?

In einer Beurteilung würde stehen: Er war stets bemüht, im Rahmen seiner Möglichkeiten, sein Bestes zu geben!

Mailand: Tunesier attackiert Polizisten und zwei Soldaten mit einem Messer

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Nach einem Angriff auf drei Sicherheitskräfte am Mailänder Hauptbahnhof wird gegen den Täter wegen internationalem Terrorismus ermittelt. Der in Italien geborene Sohn eines Tunesiers hatte zwei Messer bei sich. Bei einer Routinekontrolle hatte er dann einen Polizisten und zwei Soldaten attackiert. Der Angreifer wurde festgenommen, der Polizist und die Soldaten kamen mit Schnittverletzungen ins Krankenhaus, wurden aber nicht lebensgefährlich verletzt.

Zwangsbeglückung: SPD möchte Facebook & Co zwingen, Öffentlich-rechtliche zu bevorzugen

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Die SPD möchte das Internet grundsätzlich wie eine neue Art des Rundfunks regulieren. Das würde unter anderem bedeuten, dass Internetunternehmen wie Google und Facebook bestimmte Medieninhalte anzeigen müssen – etwa solche des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Zu den Zwangsgebühren soll sich nun also auch eine Zwangsbeglückung gesellen. Wie immer aus hehren Beweggründen. Denn die SPD macht sich Sorgen um die deutsche Jugend. Der Netzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Lars Klingbeil, ist bestürzt: Jugendliche vertrauten ihm an, dass sie inzwischen eher dem Format Russia Today vertrauen würden als der Tagesschau. RT Deutsch hat einmal nachgefragt, wie die Gesetzesinitiative ankommt.