Berlin-Schöneweide: Betrunkene „Männer“ blitzten beim Flirten ab und rasteten völlig aus

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Drei betrunkene „Männer“ (16, 19 und 22)  versuchten mit zwei Frauen (39, 47) zu flirten und blitzten ab, zwei 20-Jährige lachten sie dafür auslacht, das gefiel dem Trio offensichtlich nicht, sie stellten sie erst zur Rede und attackierten das Duo anschließend mit Schlägen und Tritten. Einer wickelte sich dabei eine Halskette um die Faust und schlug damit einem 20-Jährigen auf den Kopf. Er und sein Begleiter gingen zu Boden, die drei prügelten und traten weiter auf sie ein. Schließlich flüchteten sie vom Tatort, Bundespolizisten nahmen sie jedoch in der Nähe fest. Ein Opfer erlitt eine Platzwunde am Kopf, die beiden anderen Verprügelten wurden vor Ort von Rettungskräften versorgt. Quelle: bz-berlin.de

Ein Mann vom prügelnden Trio kann auf bz-berlin.de in Augenschein (Video, Bild) genommen werden,  der in ein Polizeiauto steigt.

Schäuble hat den Bezug zur gesellschaftlichen Realität in Deutschland verloren

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Zu den Äußerungen von Wolfgang Schäuble über den Islam und die Zuwanderung nach Deutschland erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:

„Angesichts der Anschläge von Manchester und auf dem Breitscheidplatz in Berlin zu behaupten, die muslimische Zuwanderung sei eine Chance für Deutschland, mutet fast schon zynisch an. Wolfgang Schäuble scheint jeglichen Bezug zur gesellschaftlichen Realität verloren zu haben. Der Islam gehört mitnichten zu Deutschland. Die muslimische illegale Zuwanderung stellt ein großes Risiko für unsere Gesellschaft dar, nicht nur durch die erhöhte Terrorgefahr, die sie mit sich bringt. Die Kosten der Integrationsbemühungen gehen mittlerweile in die Milliarden Euro.

Wir wollen in Deutschland weiterhin unsere Freiheit leben: Schweineschnitzel und Wein genießen und unsere Frauen nicht durch Kopftücher oder Burkas unterdrücken, wie es die Scharia vorsieht. Bisher hat auch die muslimische Zuwanderung kaum Positives hervorgebracht. Im Gegenteil: Die Menschen, die zu uns kommen sind schlecht ausgebildet, teils Analphabeten und kaum zu integrieren. Besonders die Kosten dürften dem Finanzminister Schäuble nicht verborgen geblieben sein.

Vor diesem Hintergrund von Chance und angesichts der Terrorgefahr und Scharia von muslimischer Toleranz zu sprechen, ist blanker Hohn und ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen der Opfer von Berlin und den vielen anderen Städten, in denen muslimische Zuwanderer Verbrechen begangen haben.“

Mit britischem Segen: Schon der Vater des Manchester-Bombers war Terrorist

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Ramadan Abedi, der Vater des Selbstmordbombers von Manchester, ist in Libyen verhaftet worden. Während des libyschen Bürgerkrieges kämpfte er angeblich auf der Seite der sogenannten Rebellen gegen Muammar Gaddafi. In einer Gruppe, die sich die „Manchester Fighters“ nannte. Zu Beginn der Revolution seien damals ¾ der Kämpfer aus Manchester gewesen. Die britische Regierung wusste davon und ließ sie gewähren. Abedi Senior war früher auch Mitglied in der Libysch-islamischen Kampfgruppe. Im Jahr 2007 trat sie Al-Kaida bei. Ein weiterer von Abedis Söhnen ist wegen Verbindungen zum islamischen Staat ebenfalls verhaftet worden. Medien wie die BBC und der Guardian haben bei den Gegnern Gaddafis grundsätzlich von den „Rebellen“ gesprochen. Nach der Explosion in der Manchester-Arena, heißen sie nun doch wieder Terroristen.

Prozess in Aachen: Zehn Polizisten wegen Knöllchen verprügelt

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Symbolbild

Vor dem Landgericht Aachen beginnt heute der Prozess gegen ein Vater (47) und zwei seiner Söhne (28, 29), weil sie im Streit um einen Strafzettel zehn Polizisten verletzt haben sollen, berichtet Spiegel Online.  Laut der Anklage bedrohte der Vater im November 2016 in Düren einen städtischen Mitarbeiter, als dieser ein Knöllchen schrieb: Wenn sich der Kontrolleur noch mal in der Straße blicken lasse, werde er ihn umbringen, soll der Angeklagte laut Staatsanwaltschaft sinngemäß gesagt haben.  Nachdem die alarmierte Polizei mit Verstärkung eintraf, sollen der Vater und die beiden Söhne die Beamten attackiert und zehn von ihnen verletzt haben. Einem Polizisten wurde mit einem Radmutterschlüssel die Augenhöhle zertrümmert, seine Kollegen wurden durch Faustschläge und Tritte verletzt. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, um die Angreifer unter Kontrolle zu bringen.

Der Vater und ein Sohn, beide türkischstämmige Deutsche, wurden laut Polizei am Tatort festgenommen. Der 29-jährige Sohn, der mit dem Radmutterschlüssel zugeschlagen haben soll, ist unter anderem der gefährlichen Körperverletzung angeklagt. Auch sein 28 Jahre alter Bruder und der Vater sollen versucht haben, mit dem schweren Werkzeug zuzuschlagen und sind unter anderem der versuchten gefährlichen Körperverletzung angeklagt. Der jüngere Bruder soll mit Tritten und Schlägen mehrere Polizisten verletzt haben und steht auch wegen vorsätzlicher Körperverletzung vor Gericht.

Bei Focus Online   kommen die tatverdächtigen Clanmitglieder zu Wort, die sich als Opferlämmer darstellen und die Schuld den Polizisten anlasten, die sich offenbar selber verprügelt haben. Die drei tatverdächtigen Söhne heißen im Bericht Thomas, Lukas und Marko, sehr ungewöhnlich für Türkischstämmige.

Zensurminister Maas: Auch sein Buch wird geliebt

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Wie seine Zensurpolitik wird wohl auch sein Buch „Aufstehen statt wegducken: Eine Strategie gegen Rechts“ kein Erfolg. Zur Zeit gibt es 91 Kundenrezensionen zum Buch (Kommentare unbedingt lesen).

Buchbeschreibung Rechtspopulisten treten in den letzten Jahren immer lauter und unverhohlener auf: Die AfD ist in mehrere Landesparlamente eingezogen, rechte Demagogen versuchen mit ihren Parolen die öffentliche Debatte zu vergiften und an sich zu reißen. Ein Politiker, der dem Schutz unserer demokratischen Kultur verpflichtet ist, darf zu diesen Entwicklungen nicht schweigen. In seinem engagierten und sehr persönlichen Buch entlarvt Heiko Maas die Methoden der neuen Rechten: wie sie Ängste schüren, Untergangsstimmung verbreiten und rassistisches Denken salonfähig machen wollen, wie sie sich jeder sachlichen Auseinandersetzung verweigern – und wie sie das Internet als Propagandamaschine nutzen.

Kaum einer vergibt mehr als einen Stern Kommentarauszug Link zum Buch auf Amazon

Update: Der Zensurminister ist mit den Kundenrezensionen nicht einverstanden und lässt viele löschen!

 

Welche Kinder machen sowas? Hundewelpen getreten, geschüttelt und auf den Asphalt knallen gelassen

Symbolbild

In Duisburg-Beeck, ein Stadtteil im Norden mit hohem Ausländeranteil und indem sich auch vorzugsweise Rumänen und Bulgaren ansiedeln, ereignete sich ein schockierender Fall von Tierquälerei: Fünf Kinder misshandelten in einem Hinterhof in der Fontanestraße zwei Hundewelpen.

Wie die WAZ berichtet, bot sich den Polizisten ein brutales Bild: Die fünf Kinder (1,5 bis 13 Jahre) traten und schüttelten die Welpen, zudem warfen sie die zitternden Tiere in die Luft und ließen sie auf den Boden knallen. Die Jungtiere waren in einem verwahrlosten Zustand. Die Hunde sind noch sehr klein – sie müssten eigentlich noch bei ihrer Mama sein. Eine Mitarbeiterin (28) des Tierschutzzentrums Duisburg nahm die Hunde in ihre Obhut.

Die Polizisten suchten die angeblichen Besitzerinnen (36, 44) der beiden Hundewelpen in einer Wohnung auf. Die 44-Jährige ist die Mutter der Kinder. Die 36-Jährige war aus Hamburg zu Besuch bei der Familie. Sie erzählte, sie hätte die Welpen aus Serbien mitgebracht. Doch die Frauen hatten weder Dokumente noch Zubehör, die das belegen konnten. Die bizarre Begründung der Frauen für die Quälerei: Die Kinder hätten mit den Hunden nur gröber gespielt – das sei normal.

Als die Polizisten ihnen erklärten, dass die Vierbeiner im Tierheim bleiben werden, schrie und spuckte die 36-Jährige sie an. Sie weigerte sich ihren Ausweis zu zeigen, schlug und trat in Richtung der Polizisten. Zur Feststellung ihrer Personalien wurde sie auf die Wache gebracht, danach wurde sie wieder entlassen. Den beiden Frauen droht nun ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

Terror in Manchester: Bruder und Vater von Salman Abedi in Libyen festgenommen

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Nach dem Anschlag von Manchester mit 22 Todesopfern hat die Polizei weitere Männer in festgenommen. Im Zusammenhang mit dem Anschlag sind auch ein Bruder des Attentäters und sein Vater in Libyen festgesetzt.

Recep Tayyip Erdogan spottet über Bundeswehr in Incirlik

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Einem möglichen Rückzug der Bundeswehr aus dem türkischen Incirlik sieht Erdogan gelassen entgegen. „Dann sagen wir ‚Auf Wiedersehen‘, nichts weiter“, so der türkische Sultan.