Gauland: Jetzt hat von der Leyen den Verstand verloren

2

Zum Helmut Schmidt-Vorfall an der Bundeswehr Universität in Hamburg erklärt der AfD-Spitzenkandidat und stellvertretende Vorstandsvorsitzender Alexander Gauland:

„Nun ist die Bundeswehrführung vollkommen außer Rand und Band. Dass nun das Bild von Altkanzler Schmidt in der Bundeswehr Universität in Hamburg abgehängt wurde, ist an Absurdität kaum zu überbieten.

Der Name des Altkanzlers Schmidt steht wie kein anderer für den beherzten Aufbau und Einsatz der Bundeswehr in Notsituationen sowie die standhafte Verteidigung der demokratischen Bundesrepublik Deutschland gegen ihre Feinde.

Solch eine bilderstürmerische Maßnahme hat nichts mit seriöser Aufarbeitung unserer Geschichte zu tun, sondern ist grotesker Aktionismus.

Genauso gut müsste man sich nach dieser absurden Logik von Stauffenberg und Oskar Schindler distanzieren.

Wenn Frau von der Leyen selbst vor Helmut Schmidt in ihrer panischen Säuberungsaktion nicht halt macht, ist sie für die Mehrheit der Deutschen nicht mehr tragbar.“

Wahlkampfgetöse? De Maizière fordert EU-Grenzschutzmission zwischen Libyen und Niger

1

Genau jene Regierungs-Riege, die vor zwei Jahren laberte „Grenzen kann man nicht sichern“, möchte jetzt ein Teil der libyschen Südgrenze sichern, heißt, eine EU-Grenzschutzmission zwischen Libyen und Niger soll wegen der Flüchtlingskrise aufgebaut werden. Das sieht nach einer Lösung a la „Orban“ oder „Kurz“ aus? Die Reisewilligen werden neue Routen finden, das weiß man aus der Vergangenheit, dann wählen sie z.B. den Umweg über den Tschad und gelangen dennoch ans Ziel. Aus dem Bericht geht nicht hervor, welche konkreten Aufgaben eine solche EU-Mission haben sollte. Zumindest dürfte der Aufschrei der No-Border-Fraktion in gewohnter Marnier nicht lange auf sich warten lassen.

[…] Die Bundesregierung hat die EU aufgefordert, ihre Anstrengungen im Kampf gegen die Flüchtlingskrise deutlich zu verstärken. Konkret schlägt der zuständige Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Entsendung einer EU-Grenzschutzmission an die Südgrenze Libyens vor, berichtet „Die Welt am Sonntag“.

„Die ersten Monate dieses Jahres haben gezeigt, dass unsere bisherigen Maßnahmen unzureichend sind. Die zentrale Mittelmeerroute wird auch im Jahr 2017 weiterhin am stärksten genutzt“, heißt es in einem Schreiben de Maizières und seines italienischen Kollegen Marco Minniti vom 11. Mai an die EU-Kommission in Brüssel, das der WELT AM SONNTAG vorliegt. Bis Mitte April seien in Italien 42.500 Flüchtlinge, die über das Mittelmeer kamen, registriert worden.

Um spezifische Unterstützungsmaßnahmen entwickeln zu können, müssen wir dringend die aktuellen Bedürfnisse in dem Land durch so genannte ‚fact-finding missions‘ ermitteln. Das Ziel ist, schnellstmöglich eine EU-Mission an der Grenze zwischen Libyen und Niger aufzubauen.“ Alle EU-Länder sollten sich daran beteiligen und einen Beitrag leisten, fordern die Minister. In Brüssel stieß das Schreiben der beiden Minister grundsätzlich auf Zustimmung. […]

Es ist Wahlkampf, da sollte man solche Aussagen nicht so ernst nehmen.

Jetzt sind die Bundeswehr-Kasernen dran: Von der Leyen will Änderung der Namen

2

Bundeswehr-Liederbuch gestoppt, nun im Visier die Namen der Bundeswehr-Kasernen, Frau von der Leyen übt sich in Aktionismus, um dadurch vom Missmanagement abzulenken. Die Umbenennung der Kasernen scheint das wichtigste Problem der Verteidigungsministerin zu sein, da kann die Ausrüstung noch so marode sein. Die Fake-Syrer-Story scheint hingegen wie von der Bildfläche verschwunden zu sein, während die Rechts-Problem-Story zum hundertsten Mal wie eine Sau durch das Dorf getrieben wird.

[…] Im Zuge des neuen Umgangs der Bundeswehr  mit ihrer Tradition will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen auch Kasernen mit den Namen von Wehrmachtsoffizieren umbenennen lassen. „Ich finde, die Bundeswehr muss nach innen und außen klar signalisieren, dass sie nicht in der Tradition der Wehrmacht steht“, sagte die CDU-Politikerin der „Bild am Sonntag“.

Die Bundeswehr sollte ihre eigene 60-jährige Geschichte selbstbewusst stärker in den Vordergrund stellen. „Warum nicht auch in Kasernennamen? Die Debatte wird jetzt im Lichte der aktuellen Ereignisse neu geführt werden.“

„Wenn wir in den kommenden Monaten den 35 Jahre alten Traditionserlass modernisieren, müssen wir auch an das Thema Kasernennamen ran“, sagte von der Leyen. […] Quelle: Die Welt

Vielleicht sollte Frau von der Leyen auch gleich die Stiefel abschaffen, Birkenstock-Sandalen sind auch viel bequemer, auch kurze Haare und Glatze sollten verboten werden, alternativ den Zottetlbart einführen, da fallen die anderen Verdächtigen nicht so auf, die triste Kleidung gegen bunte tauschen, das könnte den Laden ein wenig aufheitern und die Stimmung steigern.

Illegale Migranten haben es jetzt noch bequemer: Bei Anruf Abholung im Mittelmeer

2
Symbolbild

Schlauchboot-Migranten rufen NGOs wie Taxis an„: Berichte über eine enge Zusammenarbeit zwischen Hilfsorganisationen und Schleppern gibt es seit einigen Wochen, das ganze Ausmaß zeigt sich jedoch nur schleppend.

Augenscheinlich werden Migranten schon vor der Überfahrt mit Rufnummern ausgestattet, über die sich Wassertaxis organisieren lassen, die „Grenzschutz“-Agentur Frontex fand auf den Smartphones der Übersiedler entsprechende Hinweise. Außerdem wird seitens Frontex kritisiert, dass die Schiffe der Hilfsorganisationen zu nah an der libyschen Küste agieren, damit würden sie den Schleppern das Leben leicht machen.

Nach wie vor fordert die AfD nordafrikanische Aufnahmezentren, um Menschen die tatsächlich Schutz benötigen, diesen zu gewähren. Stattdessen sieht die EU tatenlos dabei zu, wie hauptsächlich junge Männer nach Europa einwandern, schafft selbst weitere Migrationsanreize, beispielsweise durch die Anerkennung des Klimawandels als Fluchtursache, und ist nicht gewillt, die EU-Grenzen zu schützen. Auch in Deutschland sieht man von einer Grenzsicherung nach wie vor ab, ein Unding angesichts der Tatsache, dass sich auf Sizilien gerade der nächste Migrationsansturm in Richtung Deutschland ankündigt.

Quelle: Facebook / AfD

Jetzt sind die Friedhöfe dran: Raubüberfälle auf Senioren in NRW

3
Symbolbild

Früher war der Friedhof ein Ort der Ruhe und Gedenkens, ein geschützter Trauerort für die Hinterbliebenen, nun ist diese heilige Stelle auch nicht mehr sicher, alte und wehrlose Senioren werden beim Beten und vor oder nach der Grabpflege überfallen und ausgeraubt. Eine 86-jährige Seniorin liegt bereits verletzt im Krankenhaus. Bei den Tätern, zumindest die ermittelt wurden und die 21 Jahre und jünger sein sollen, soll jeder Zweite eine nichtdeutsche Staatsbürgschaft haben. Die Wahrheit wird wohl eher sein, die Hälfte sind Migranten und die andere Hälfte sind Pass-Deutsche?

Hat es solch eine Art von Kriminalität auf Friedhöfen früher gegeben? Sind die Senioren inzwischen die wahren „Schutzbedürftigen“? Vielleicht kommt diese Meldung am Vorabend des Wahlsonntags in NRW zum richtigen Zeitpunkt, um die Entscheidung des Wahlkreuzes nochmal zu überdenken.

[…] In den vergangenen Wochen kam es auf Friedhöfen in Nordrhein-Westfalen vermehrt zu Raubüberfällen. Senioren werden meist beim Beten und vor oder nach der Grabpflege überfallen, oder das Auto auf dem Parkplatz wird aufgebrochen und nach Wertvollem durchstöbert.

Die Fälle häufen sich vor allem in Bottrop, Hagen, Warendorf, Dormagen und Dortmund. Am vergangenen Montag erst wurde eine 86-jährige Frau auf dem Bottroper Parkfriedhof schwer verletzt. Sie musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

„Die meisten Täter, die ermittelt werden konnten, sind 21 Jahre alt oder jünger. Etwa jeder Zweite aus dieser Tätergruppe hat eine nichtdeutsche Staatsbürgerschaft“, so Frank Scheulen, Sprecher des Landeskriminalamtes. Allerdings werde der Friedhof als Tatort nicht einzeln in den Statistiken aufgeführt, man könne also nicht genau sagen, wie es sich mit den Quoten dort verhält.

Die Polizei rät, keine Handtaschen oder Wertgegenstände mit auf den Friedhof zu nehmen und die Umgebung im Auge zu behalten oder den Friedhof mit Begleitern zu besuchen. […] Quelle: Focus Online

Zwangsfernsehen ARD: Im Durchschnitt 9.000 Euro pro Mitarbeiter

2

Der Fachbuchautor und Analyst Dr. Victor Heese hat sich die Lohntüten der Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Unternehmens genauer angeschaut und seine Ergebnisse auf den Seiten des Deutschen Arbeitgeberverbandes veröffentlicht, berichtet RT Deutsch.

Die Untersuchung fördert erstaunliches zu Tage. Bei stattlichen 9.021 Euro liegt die monatliche Durchschnittsvergütung eines ARD-Mitarbeiters. Die Zahl setzt sich zusammen aus durchschnittlich 7.238 Euro Gehalt und einer Zuführung zu den Pensionsrückstellungen in Höhe von 1.783 Euro.

Nicht nur im Medien-Bereich sind diese Einkünfte überaus üppig. Auch viele Dax-Unternehmen aus der freien Wirtschaft stellen die Öffentlich-rechtlichen weit in den Schatten. Selbst Angestellte bei Bayer (8.216 Euro), Volkswagen VW (7.336 Euro) und Lufthansa (4.940 Euro) verdienen weniger als der stolze Besitzer eines ARD-Arbeitsvertrages.

Catania/Italien: Identitäre-Aktivisten stellten sich NGO-Schlepperschiff entgegen

2

Am Abend des 12. Mai stellten sich identitäre Aktivisten aus ganz Europa im Hafen von Catania dem NGO-Schlepperschiff „AQUARIUS“ der Hilfsorganisation „SOS MEDITERRANE“ entgegen.

Mit dieser Aktion will die Identitäre Bewegung auf den kriminellen Schlepperwahnsinn im Mittelmeer hinweisen. Denn seit Monaten schleppen durch Spenden finanzierte NGOs unter dem Deckmantel humanitärer Rettungsaktionen hunderttausende illegale Migranten nach Europa und schrecken auch nicht davor zurück, dafür mit kriminellen Menschenhändlern zusammen zu arbeiten.

Damit sind diese Organisationen auch für das Ertrinken tausender Afrikaner im Mittelmeer verantwortlich, da diese überhaupt erst aufgrund der Erwartung, bereits wenige Kilometer vor der afrikanischen Küste aufgesammelt zu werden, die gefährliche Überfahrt riskieren.

Die Medien und die Politik schauen bei diesem Wahnsinn nur zu. Wir als Identitäre Bewegung haben uns hingegen entschlossen, zu handeln. Es ist unsere Pflicht und unsere Aufgabe, hier aktiv einzuschreiten und unseren Teil dazu beizutragen, dass diese kriminellen Aktivitäten ein Ende finden. Die Identitäre Bewegung fordert von der Politik ein aktives Eingreifen im Mittelmeer, die Unterstützung des italienischen Staates beim Grenzschutz durch die Europäische Union und eine effiziente Hilfe vor Ort. Zudem kündigt sie an, ihre aktivistische Interventions- und Aufklärungsarbeit im Mittelmeer verstärken und fortsetzen zu wollen. Quelle: Facebook Identitäre Bewegung

„Schwarzbraun ist die Haselnuss“: Von der Leyen stoppt Bundeswehr-Liederbuch

1

Das ist an Lächerlichkeit schon nicht mehr zu überbieten. Frau von der Leyen sucht weiter nach rechtem Gedankengut, vermutlich um vom eigenen Versagen abzulenken, und wird fündig: Das Bundeswehr-Liederbuch! Auf Wunsch des Bundesverteidigungsministeriums soll nun ein neues Liederbuch für die Soldaten entwickelt werden, um Stücke wie „Schwarzbraun ist die Haselnuss“, das „Panzerlied“ oder „Das Westerwaldlied“ aus dem Gesangs-Sortiment zu verbannen. Stattdessen könnten die Soldaten „Das Wandern ist des Müllers Lust“ oder „Jetzt kommen die lustigen Tage“ oder „Jeden Morgen geht die Sonne auf“ trällern, und speziell für die Marine „Eine Seefahrt, die ist lustig“? Was kommt als nächstes? Alle deutschstämmigen Soldaten verbannen, und ersetzen durch wen?

[…] Das Bundesverteidigungsministerium hat die Ausgabe eines Bundeswehr-Liederbuches gestoppt. „Im Rahmen des kritischen und sensiblen Umgangs mit den Inhalten wurde erkannt, dass einige Textpassagen nicht mehr unserem Werteverständnis entsprechen“, sagte ein Ministeriumssprecher dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Besonders in der Kritik stehen in dem Liederbuch „Kameraden singt!“ Stücke wie „Schwarzbraun ist die Haselnuss“, das „Panzerlied“ oder „Das Westerwaldlied“. Sie wurden dem Ministerium zufolge in der NS-Zeit und während des Zweiten Weltkriegs als Ausdruck nationalsozialistischer Überhöhung missbraucht. Zudem finden sich in dem Liederbuch Kompositionen und Texte von NS-Ideologen.

Nach Angaben des Ministeriums wurde das Streitkräfteamt beauftragt, eine völlig neue Form des Liederbuches zu entwickeln. „Alle derzeitig im Liederbuch erfassten Lieder werden unter Einbindung des Zentrums für Innere Führung und des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr erneut kritisch und auch sensibel betrachtet“, teilte das Ministerium den RND-Zeitungen mit. […] Quelle: Spiegel Online