Schweiz: Kaum angekommen, taucht Großteil der „Flüchtlinge“ ab

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Auch die Schweiz hat das Problem der abgetauchten „Schutzsuchenden“, entweder kommen sie in den zugewiesenen Unterkünften nicht an oder sie ziehen ihren Asylantrag zurück. Wohin sie gehen und was sie vorhaben, niemand weiß es. Man darf aber davon ausgehen, dass man einen beträchtlichen Teil dieser Untergetauchten bald in Deutschland sieht, um dann endlich ihren Asylantrag zu stellen? Und dass diese Damen und vorwiegend Herren nicht aus einem Land kommen, in dem sie von Krieg etc. bedroht sind? Und wenn schon zugegeben wird, dass in den ersten Tagen zwischen 50 bis 90% von den „Schutzsuchenden“ in der Schweiz abtauchen, dann sind es eindeutig noch mehr und ganz sicher nicht weniger?

[…] Ein Grossteil der vermeintlich Asylsuchenden nimmt kurz nach der Ankunft in der Schweiz wieder Reissaus. In einzelnen Empfangs- und Verfahrenszentren (EVZ) des Bundes tauchen bis zu 90 Prozent unter, wie interne Dokumente des Staatssekretariats für Migration (SEM) zeigen. Während im St. Galler EVZ Altstätten 50 Prozent ihr Gesuch zurückziehen oder einfach abtauchen, sind es laut den Papieren im Thurgauer EVZ 80 bis 90 Prozent. Und in Bern kommen in den dortigen Unterkünften die Hälfte der zugewiesenen Asylsuchenden gar nie an. […] Weiter auf sonntagszeitung.ch

Kein „NO!“-Tattoo und Glöckchen? Köln: Zwei Dunkelhäutige vergewaltigen 25-Jährige

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Eine 25-Jährige Kölnerin ist Opfer eines brutalen Sex-Überfalls am Sonntagmorgen geworden, offenbar befolgte die junge Frau weder die Armlänge-Abstand, das Tragen des Klebe-Tattoos am Oberarm noch hatte sie ein Glöckchen dabei, um den Tätern ein „Nein“ unmissverständlich zu signalisieren. Nach einer entspannten Feier in der Disco machte sich die Kölnerin nach vier Uhr morgens allein auf dem Heimweg,  nur wenige hundert Meter von der KVB-Haltestelle Hansaring entfernt, holen plötzlich zwei Männer die Nachtschwärmerin ein. Sofort beginnt das Duo damit, die junge Kölnerin zu bedrängen und zieht sie in das Grünstück am Hansaplatz am Ring. Die junge Frau schlug und trat um sich, versuchte sich mit Leibeskräften zu wehren, aber es half nicht, die beiden Männer ringen sie zu Boden und vergewaltigten sie.

Der eine Täter ist zwischen 20 und 30 Jahren alt, etwa 180 cm groß, dunkle Haut und dunkle, wellige Haare, die zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden sind. Der andere Täter wird ebenfalls als 1,80 m groß beschreiben. Mehr Informationen auf express.de

Kostenexplosion: Zahl der Asylbewerber seit 2010 versiebenfacht

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Die paradiesischen Lebensbedingungen im deutschen Sozialparadies sprechen sich weltweit herum. Deshalb werden mehr und mehr Menschen sich durchdringen, den erfolgreichen Beispielen ihrer Freunde, Bekannten und Verwandten zu folgen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Zahl der Asylbewerber an Dynamik gewonnen und sich in Deutschland seit 2010 versiebenfacht hat, obwohl ein Großteil der Flüchtlinge, die in Deutschland selbstbewusst Asyl einfordern, aus oder über sichere Länder kommen.  Diese Menschen kommen nicht, weil sie politisch, ethnisch oder religiös verfolgt werden, sondern weil es in ihrem Heimatland zu wenig Arbeit gibt und die Sozialleistungen minimal sind.

[…] In Deutschland ist die Zahl der Asylbewerber, die mit Geld- oder Sachleistungen unterstützt werden, nach oben geschnellt. Rund 975.000 Menschen bezogen Ende vergangenen Jahres Regelleistungen und damit 169 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Sehr viele Leistungsempfänger kamen aus Syrien. Die staatlichen Ausgaben erhöhten sich auf fast 5,3 Milliarden Euro.

Die staatlichen Ausgaben für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz stiegen im Jahr 2015 um rund 120 Prozent auf fast 5,3 Milliarden Euro. Im Jahr 2010 waren es noch 815 Millionen Euro gewesen. [..] Weiterlesen auf „Die Welt.de

Merkel übernimmt Verantwortung für CDU-Wahldebakel und verkündet: „Wir machen weiter wie bisher“

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Nach der schweren Wahlschlappe der CDU bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die Verantwortung für das Wahldebakel ihrer Partei übernommen. Die AfD hatte in Schwerin Merkels CDU auf Platz drei verwiesen. Am Rande des G20 Gipfels im chinesischen Hangzhou verteidigte Merkel gleichzeitig ihre umstrittene Flüchtlingspolitik, die für die Wahlniederlage verantwortlich gemacht wird.

Um den Bürgern in Deutschland eine dürre Erklärung nach der Wahlschlappe in Mecklenburg-Vorpommern abzugehen, meldet sich Merkel extra aus China. Während viele Menschen vor allem Signale und aktive Maßnahmen erwarten, damit die wohl weltweite Alleinstellung Deutschlands als Top-Zielland für die globale Migrationsbewegung seine Attraktivität und Magnetwirkung verliert, räumt Merkel Mitverantwortung ein und will weitermachen wie bisher. Wenn man dies objektiv nur noch als Hybris einzustufende Gangart richtig interpretiert, heißt das doch, ich regiere diesen Staat finanziell und kulturell in Grund und Boden:

Ich bin sehr unzufrieden“ sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel über den Ausgang der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern. Die Kanzlerin räumte Mitverantwortung für das schlechte Abschneiden der CDU ein und sagte: „Natürlich bin ich auch verantwortlich“ und weiter: „Natürlich hat das was mit der Flüchtlingspolitik zu tun.“ Gleichzeitig sagte sie: „Aber ich halte die grundlegenden Entscheidungen, wie sie in den vergangenen Monaten getroffen wurden, für richtig.“ „Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Menschen nicht ausreichend Vertrauen in die Lösungskompetenz haben. Deshalb heißt die Aufgabe jetzt, intensiv daran zu arbeiten, Vertrauen zurückzugewinnen. Wir müssen zeigen, dass wir die Probleme lösen.“ Dabei gehe es nicht nur um Flüchtlinge, sondern auch den sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Die Bundesregierung habe entsprechend ihrer Verantwortung gehandelt. Nun müssten alle darüber nachdenken, wie man das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen könne – „und vorneweg natürlich ich“, sagte Merkel. Nun müsse die Regierung zeigen, „dass wir die Probleme lösen“. Dies gelte nicht nur für die Flüchtlingspolitik, sondern etwa auch für die wirtschaftliche Entwicklung und den sozialen Zusammenhalt.

„Spiegel“-Ressortleiter: „AfD-Wähler sind Rassisten!“

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Nicht zu fassen: Der Spiegel-Politik-Ressortleiter Roland Nelles behauptet allen Ernstes, die AfD-Wähler seien Rassisten – also hochgerechnet ein Fünftel der Bevölkerung…

Grüner Politiker: „Mecklenburg-Vorpommern, das am dümmsten besiedelte Bundesland“

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Diese abgehobenen Bessermenschen und Ideologen zeigen immer mehr ihr wahres Gesicht. Dieser arrogante Grünen-Politiker Daniel Mack schiebt natürlich den Wählern die Schuld zu und nicht seiner Partei, er twitterte: „Mecklenburg-Vorpommern, das am dümmsten besiedelte Bundesland“. Mit 4,8 % kann man die große Klappe aufreißen, insofern ist das Nachtreten von diesem Mack symptomatisch für diese Partei. Aber niemand wird in MV die windigen grünlinken Heimatzerstörer vermissen, ein Gewinn für die demokratische Kultur allemal.

Internationale Presse zur MV-Wahl: Abrechnung mit Merkels Willkommenskultur

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Gestern wurde Angela Merkel und ihrer CDU eine schallende Ohrfeige verpasst, die überall im Ausland zu hören war. Es ist die Quittung für Arroganz und Ignoranz dem Bürgern gegenüber, Merkel hat selbstherrlich eine „Willkommenskultur“ erschaffen und wie eine Sau durchs Dorf getrieben, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne nach rechts oder links zu sehen, ohne das Volk zu fragen. Wenn, eine Partei im trägen Deutschland von 0 auf über 20% kommt, dann sollte das Jeden zum Nachdenken anregen.

Die internationale Presse analysiert und schlussfolgert treffender, als viele der hiesigen Medien und vor allem der betroffenen Parteienvertreter. Offensichtlich bedarf es der Distanz, um die wahre Problematik zu erkennen. Einige Kommentare nachfolgend:

„Libération“ (Frankreich) kommentiert im Blick auf die Kanzlerin: „Ihr Beliebtheitsgrad ist während des Sommers stark gefallen – auch wenn einige europäische Spitzenpolitiker davon träumen, soviel Zustimmung zu haben. Für sie (Merkel) stellt sich die Frage eines vierten Mandats im kommenden Jahr. Sie, die so souverän war, sieht ihren Thron wackeln.“

Die Neue Zürcher Zeitung (Schweiz) schreibt: In einem Wahlkampf, in dem die Flüchtlingspolitik über die landespolitischen Nöte dominiert hatte, ist das Resultat eine Abrechnung mit der ‚Willkommenskultur‘ der Kanzlerin.“

„New York Times“: „Merkel in Schwierigkeiten nach Wahldebakel wegen ihrer Pro-Flüchtlings-Haltung“. Das Ergebnis: Eine „scharfe Zurechtweisung“, ausgerechnet von Merkels Heimatland.

De Tijd (Belgien) sieht als „ernste Warnung“, dass die CDU „im eigenen Stammland“ rechts überholt worden sei. „Das dürfte bitter sein für Bundeskanzlerin Angela Merkel.“

Der Standard kommentiert, der „Merkel-Bonus“ sei verpufft. Jahrelang habe Merkel es geschafft, den Deutschen das Gefühl zu geben, dass es ihnen gut gehe. Diese „Wohlfühlkarte“ ziehe nun nicht mehr.

Quellen: Bild-Zeitung und Zeit Online

Trier: 2 Südländer begrapschen 14-Jährige, ein Zeuge verhindert Schlimmeres

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Auf dem Weg zur Schule haben zwei unbekannte Männer eine 14-Jährige am letzten Freitag, 2. September, in Trier unsittlich berührt. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere einen Mann, der der Heranwachsenden zu Hilfe kam.

Die 14-Jährige stieg gegen 10 Uhr an der Bushaltestelle in der Stresemannstraße in Trier aus und ging in Richtung Viehmarktplatz. Etwa in Höhe eines Bankinstitutes in der Stresemannstraße seien ihr zwei Männer entgegenkommen. Einer der beiden habe sie am Arm gefasst und „Komm mit“ gesagt. Der zweite Unbekannte habe sie in dieser Zeit am Gesäß gepackt. Die Jugendliche wehrte sich, was auch ein Mann gesehen haben muss. Er kam auf die Gruppe zu und sprach die unbekannten Männer an, die daraufhin weggingen.

Der Mann, der die 14-Jährige am Arm gepackt haben soll, sei Ende 40 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank und von südländischem Aussehen. Er trug einen Dreitagebart und seine dunkle kurze Haare waren mit einem sog. Undercut frisiert. Er hatte einen dunklen Teint und sprach gebrochenes Deutsch. Der Mann trug dunkle Jeans, einen dünnen schwarzen Pullover ohne Aufdruck. Der zweite Mann war ebenfalls Ende 40 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er soll etwas kräftiger als der erste gewesen sein und ungepflegte längere schwarze Haare haben. Er trug eine blaue Jogginghose und ein weißes T-Shirt.

Die Polizei sucht Zeugen. Insbesondere von dem Mann, der der 14-Jährigen geholfen hat und möglicherweise in einem Bitburger Dialekt sprach, erhofft sich die Polizei weitergehende Hinweise zu den Unbekannten. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo in Trier zu melden – Telefon: 0651/9779-2222 bzw. -2290.