Emmendingen: 61-jähriger Mann nach Messerangriff auf Polizeibeamte in Notwehr getötet

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Am Donnerstagabend (4.5.2017), kurz nach 18.30 Uhr, wurde die Polizei in Emmendingen durch einen Mitarbeiter einer Reha-Einrichtung in der Mundinger Straße davon informiert, dass es dort Probleme mit einer aggressiven Person gebe. Als eine Streife des Polizeireviers Emmendingen vor Ort eintraf, wurden die Beamten nach jetzigem Stand der Ermittlungen von einem Mann unmittelbar mit einem Messer bedroht und in aggressiver Weise angegriffen. In dieser Notwehrsituation kam es nach derzeitigen Erkenntnissen zum Schusswaffengebrauch durch die Polizeibeamten, wobei der Mann getroffen wurde und noch an der Örtlichkeit verstarb. Nach ersten Informationen handelt es sich bei dem tödlich Verletzten um einen 61-jährigen Bewohner der Reha-Einrichtung. Die näheren Umstände des Gesamtgeschehens werden derzeit geprüft. Die Kripo Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen.

Raunheim: Betrunkene „Südländer“ treten auf Yorkshire-Terrier ein – Hund muss operiert werden

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Symbolbild

Bereits am vergangenen Freitag (28.04.) gegen 22.00 Uhr kam es „Am Stadtzentrum“ zu einem Fall von Tierquälerei. Eine 51 Jahre alte Frau ging dort mit ihrem Yorkshire Terrier-Mischling spazieren, als unvermittelt zwei offensichtlich betrunkene Männer im Vorbeilaufen auf das an der Leine geführte Tier eintraten. Der Hund zog sich hierbei so schwere Verletzungen zu, dass er operiert werden musste. Die beiden Männer flüchteten anschließend in Richtung Bahnhof. Sie sind beide 18-22 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Einer der Täter trug eine rote Basecap, eine dunkle Jacke und dunkle Jeans. Sein Begleiter trug dunkle Kleidung. Nach Angaben der Hundebesitzerin sollen die Männer ein südländisches Erscheinungsbild haben.

Wer in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit der Ermittlungsgruppe der Polizeistation Rüsselsheim unter der Telefonnummer 06142/696-0 in Verbindung zu setzen.

Sizilianischer Bürgermeister: „Die Rettungsboote der Hilfsorganisationen verschlimmern die Flüchtlingskrise“

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Europa beginnt faktisch am Rande der lybischen Hoheitsgewässer, dort greifen die NGO-Schiffe die „Wirtschaftsflüchtlinge“ im Mittelmeer auf und garantieren den kostenlosen Weitertransport für die „Geretteten“ nach Europa, in der Regel nach Italien, laden sie dort ab und das war es für sie. Die Verantwortung wird weitergegeben, was das gesellschaftlich mit dem Kontinent Europa macht, scheint sie nicht zu interessieren, denn wenn es nach den Flüchtlingshelfern geht, hat jeder Afrikaner, oder jeder der es an die libysche Küste schafft, das Recht, nach Europa zu kommen und der Europäer hat sich um die Versorgung zu kümmern. Hätte der EU-Gerichtshof 2012 nicht dieses unsägliche Urteil gesprochen, das Gerettete nicht an den Ausgangsort zurückgebracht werden dürfen, sondern in die EU transportiert werden müssen, dann hätte Italien und die Rest-EU nicht diese aussichtslose Situation.

[…] Wir haben Rekordzahlen bei den Flüchtlingsankünften verzeichnet. 2013 sind  in Pozallo 4.500 Migranten angekommen – genauso viele wie allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres. Und diese Zahlen werden ganz sicher weiter zunehmen. Damals kamen sie nur, wenn das Wetter über dem Meer gut war. Heute kommen sie auch bei schlechtem Wetter. Seit die Balkanroute dicht ist, wählen immer mehr die Route über Libyen. Die Tatsache, dass die Frontex-Boote und jene der NGOs nun auch bei schlechtem Wetter rausfahren, hat die Zahl der Flüchtlingsankünfte mit Sicherheit erhöht. Die Rettungs-Schiffe der Hilfsorganisationen vermeiden auf der einen Seite, dass es viele Todesopfer bei der Überfahrt gibt, aber sie sorgen auch dafür, dass die Flüchtlingskrise noch schlimmer wird, sagt Luigi Ammatuna, Bürgermeister von Pozzallo in Südsizilien. […]  Quelle: Focus Online

Protest in Lyon: „Macron ist Hollande 2.0 – Er wird den Mächtigen dienen“

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Am Dienstagabend haben sich Menschen in der französischen Stadt Lyon versammelt, um gegen den Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron zu demonstrieren. Die Demonstranten hielten Plakate mit Aufschriften wie „Alles außer Macron“. Auch trugen einigen Masken des aktuellen französischen Präsidenten Francois Hollande, um deutlich zu machen, dass sie in Macron „Hollande 2.0“ sehen.

Einer der Demonstranten erklärt, dass Macron zur Kaste der Mächtigen gehöre. „Er wird nichts für das französische Volk tun. Es wird das Gegenteil sein: Er wird einer der mächtigen Menschen sein, die gegen die Schwachen sind.“ Ein anderer sagt, dass er sich für Frankreich Veränderung wünsche. „Wir haben fünf Jahre mit Herrn Hollande hinter uns und Herr Macron ist nur eine Kopie von Hollande. Ich möchte etwas anderes für Frankreich. Ich will einen Kandidaten, der ein echtes Programm hat. Wenn Sie Macron zuhören, erkennen Sie, dass er überhaupt keine Ahnung hat.“

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Wer hätte das gedacht? Zahl islamistischer Gefährder in Deutschland deutlich gestiegen

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Die Zahl der islamistischen Gefährder ist seit März in Deutschland um 55 Personen gestiegen. Derzeit sind bei den Sicherheitsbehörden 657 Gefährder registriert, denen Anschläge zugetraut werden.

Britische Medien haben vor ein paar Monaten von TAUSENDEN Gefährdern gesprochen, die sich in Deutschland befinden. Welches Land lässt Menschen in das eigene Land erneut einreisen, die eine Kampfausbildung bei einer Terrororganisation gemacht haben. Richtig, es ist Absurdistan, ehemals Deutschland.

Schottener Tafel: Deutsche bekommen das, was Asylanten zurückgeben

Es ist einfach nur noch der blanke Wahnsinn, wie man Deutsche als Menschen zweiter Klasse im eigenen Land behandelt. Die Schottener Tafel stellt Deutschen die Waren zur Verfügung, die Asylanten nicht brauchen. Inzwischen soll die Tafel ihre Facebookseite gelöscht haben. Vermutlich gab es einen Shitstorm auf der Seite. Eine Stellungnahme soll vielen Anrufern verweigert worden sein.

Hannover-Misburg: Erstes Schützenfest wegen erhöhten Sicherheitsauflagen abgesagt

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Deutschland verändert sich, leider nicht zum Guten. Neben der täglichen Zunahme der Kriminalität erhöht sich auch die Terrorgefahr, aber Hauptsache es wird immer bunter und die Grenzen stehen sperrangelweit offen, das hat eben seinen Preis, wie die Absagen von Veranstaltungen wegen hoher Sicherheitsauflagen, obwohl bis vor zwei Jahren diese Schutzmaßnahmen nicht zur Debatte standen. Aber wer braucht  im „weltoffenen“ Deutschland noch deutsches Brauchtum, bei so viel geschenkten Menschen wird jetzt alles viel schöner und besser, dies prophezeite auch Katrin Göring-Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“.

Erst waren es Karnevalsumzüge, dann Silvesterfeiern, nun wird das erste deutsche Schützenfest wegen zu hoher Sicherheitsauflagen abgesagt. Diese Sicherheitsauflagen werden nicht nur die Terror-Gefahr betreffen, eine Rolle dürften auch sexuelle Übergriffe spielen, die bereits an der Tagesordnung sind.

[…] Immer höhere Auflagen setzen den Veranstaltern zu – jetzt wurde das erste Schützenfest abgesagt! Die „Schützengesellschaft Misburg“ kündigte an, dass das Stadtteil- und Schützenfest Ende Mai erstmals seit etwa 30 Jahren ausfällt! Grund seien erhöhte Sicherheitsbestimmungen.

Organisator Achim Lotsch: „Es tut schon weh. Aber wir haben keine andere Möglichkeit.“ Die Polizei fordert 22 Sicherheitsleute, um sicherzustellen, dass bei Panik der Platz vor der Bühne schnell geräumt werden könne bzw. kein unkontrollierter Zugang erfolgt.

Egon Hubert Rasch vom Schaustellerverband Nienburg: „Misburg wird kein Einzelfall bleiben! Nach den Terroranschlägen der letzten Monate müssen Veranstalter 60 Prozent mehr für Sicherheitspersonal ausgeben, Kosten für Zufahrtssperren nicht mitgerechnet. Das können viele nicht leisten. Die kleinen Volksfeste sterben!“ […] Quelle: Bild-Zeitung

Fünf randalierende „Flüchtlinge“ – Berliner Polizei: „Die haben wir jede Woche hier“

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Versagt der deutsche Staat wo immer er kann? Fünf Asylbewerber aus Afghanistan randalieren in einem U-Bahn-Waggon, äußerst aggressiv belästigen sie Fahrgäste, anschließend tritt einer der Asylbewerber auf offener Straße eine 49-jährige Frau vom Fahrrad, die Polizei lässt die Störenfriede und den Treter wie immer laufen, sie haben ein festen Wohnsitz – das Flüchtlingsheim. Während der Staatsschutz sofort ermittelt, wenn mal wieder ein Schweinekopf vor der Moschee platziert wurde, oder ein „Goldstück“ sich von einem „hier schon länger lebenden“ rassistisch beleidigt fühlt, oder die Polizei Ermittlungen gegen ein Busfahrer wegen nicht Mitnahme einer Vollverschleierten einleitet, können sich die „Schutzsuchenden“ frei als „Erlebnisorientierte“ entfalten, indem sie Mädchen und Frauen sexuell belästigen oder vergewaltigen, als „psychisch Kranke“ mit Messern oder Macheten auf andere Menschen losgehen, in der Unterkunft randalieren und fremdes Eigentum zerstören, und wenn die Unterkunft nicht den erhofften Standard entspricht, wird diese auch schon mal abgefackelt.

Ohne hartes Durchgreifen werden die durch die Regierung herbeigeführten chaotischen Zustände durch die Decke gehen und sich noch verschlimmern. Wann ist endlich Schluss mit lustig?

[…] Stellen Sie sich vor: Ein Gast beleidigt bei Ihnen zu Hause Ihre Familie. Er attackiert Ihre Frau. Sie würden ihn der Wohnung verweisen, keine Frage. Denn das ist Ihr Hausrecht.

Fünf junge Männer machen Stress in der U-Bahn, später fliegt eine Frau vom Rad. Passiert in Berlin jeden Tag. Und trotzdem: Die Geschichte, die dahintersteckt, zwingt zum Nachdenken.

Alle kommen aus Afghanistan, sind zwischen 19 und 22 Jahre alt, haben in Deutschland Asyl beantragt. Und alle sind der Polizei bereits bekannt. Mehrfach fielen sie wegen sogenannter Rohheitsdelikte auf. Dazu zählen Raub, Körperverletzung, Misshandlung, Bedrohung.

Nach Alkoholkontrolle und Identitätsprüfung lässt die Polizei sie gehen. Wie jedes Mal. „Die haben wir jede Woche, müssen sie immer wieder laufen lassen“, sagt ein Beamter, „das ist frustrierend.“ Wer zuletzt lacht, ist der Täter. Gegen den Angreifer, Ajmal H. (20) soll die Frau vom Rad gestoßen haben, läuft jetzt lediglich ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. […] Quelle: bz-berlin.de

https://www.youtube.com/watch?v=oADBvFRcFG8