Jetzt sind die Bundeswehr-Kasernen dran: Von der Leyen will Änderung der Namen

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Bundeswehr-Liederbuch gestoppt, nun im Visier die Namen der Bundeswehr-Kasernen, Frau von der Leyen übt sich in Aktionismus, um dadurch vom Missmanagement abzulenken. Die Umbenennung der Kasernen scheint das wichtigste Problem der Verteidigungsministerin zu sein, da kann die Ausrüstung noch so marode sein. Die Fake-Syrer-Story scheint hingegen wie von der Bildfläche verschwunden zu sein, während die Rechts-Problem-Story zum hundertsten Mal wie eine Sau durch das Dorf getrieben wird.

[…] Im Zuge des neuen Umgangs der Bundeswehr  mit ihrer Tradition will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen auch Kasernen mit den Namen von Wehrmachtsoffizieren umbenennen lassen. „Ich finde, die Bundeswehr muss nach innen und außen klar signalisieren, dass sie nicht in der Tradition der Wehrmacht steht“, sagte die CDU-Politikerin der „Bild am Sonntag“.

Die Bundeswehr sollte ihre eigene 60-jährige Geschichte selbstbewusst stärker in den Vordergrund stellen. „Warum nicht auch in Kasernennamen? Die Debatte wird jetzt im Lichte der aktuellen Ereignisse neu geführt werden.“

„Wenn wir in den kommenden Monaten den 35 Jahre alten Traditionserlass modernisieren, müssen wir auch an das Thema Kasernennamen ran“, sagte von der Leyen. […] Quelle: Die Welt

Vielleicht sollte Frau von der Leyen auch gleich die Stiefel abschaffen, Birkenstock-Sandalen sind auch viel bequemer, auch kurze Haare und Glatze sollten verboten werden, alternativ den Zottetlbart einführen, da fallen die anderen Verdächtigen nicht so auf, die triste Kleidung gegen bunte tauschen, das könnte den Laden ein wenig aufheitern und die Stimmung steigern.

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