WLAN-Ausfall in Asylunterkunft: Syrer bedroht Mitarbeiter mit Messer

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Da „flüchtete“ man ins tausende Kilometer entfernte Deutschland, hat die lieben Anverwandten in der Heimat zurückgelassen und kann nur über das kostenlose WLAN den zwischenmenschlichen Kontakt zu ihnen halten, aber wehe, der WLAN-Anschluss wird zeitweise wegen Elektro-Arbeiten abgeschaltet und das nur,  weil eine vom Steuerzahler finanzierte neue Küche eingebaut wird. Das gebuchte Rundum-Sorglos-Paket muss pausenlos funktionieren, sonst wird der Gast ungehalten.

[…] In einer Flüchtlingsunterkunft in Beeskow hat ein Asylbewerber am Freitag (19.05.2017) einen Mitarbeiter mit einem Messer bedroht. Anschließend hat sich der 18-jährige Syrer mit dem Messer selbst verletzt. Er musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Wie ein Polizeisprecher mitteilte, war es zwischen den Männern zum Streit gekommen, weil der WLAN-Anschluss zeitweilig lahmgelegt war. In der Asylbewerber-Unterkunft wurde am Freitag eine neue Küche eingebaut. Wegen der Elektro-Arbeiten musste die Stromzufuhr und damit der WLAN-Router abgeschaltet werden. […] Quelle: Märkische Online Zeitung

Berlin – Deutschlands herrliche Straftat-Hauptstadt

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Was gibt es Schöneres als eine repräsentative und weltoffene Bundeshauptstadt? Und das ist gut so, fand schon Klaus Wowereit, und sein engagierter Nachfolger Müller macht genau da weiter, wo der andere versagt hat.

Man muß gar nicht das Milliardengrab Flughafen, das Kottbusser Tor und seine Eigentumsenteignungsbereicherung von Merkels Gästen, den größten Coffee-Shop Europas, den  Görlitzer Park erwähnen, um zu sehen, wie weltoffen und repräsentativ Berlin ist. Auch das Taschen- und Fahrraddiebstähle von der ortsansässigen Polizei nicht mehr bearbeitet werden, oder sie bei Notfällen erst 45 Minuten später kommt, muß nicht thematisiert werden, genauso wenig die Untergrundwelt um schwerstkriminelle Großfamilien oder die Streichung der Beihilfen für Winterunterkünfte einheimischer Obdachloser. Anarchie in der Rigaer Straße gehört auch inzwischen zum nicht erwähnenswerten Alltag genauso wie die neuste Schlagzeile: 4 Morde in einer Woche beschäftigen die Berliner Polizei. Täterherkünfte werden natürlich nicht genannt, da sie nichts mit dem Fall zu tun haben, lediglich von einem, mit Baseballschlägern totgeprügelten wird von einem Opfer aus dem Streit zweier rivalisierender Großfamilien gesprochen. Bestimmt hat es wieder zwischen Großfamilie Schmidt und Großfamilie Wagner gekracht. Es spielt ja auch keine Rolle mehr im blinden Mediendschungel Buntlands. Aber vier Tötungsdelikte in einer Woche, nur in Berlin? Wieviel ist es dann deutschlandweit?

Vier Morde in einer Woche, 2016 waren es nur in Berlin 92 Morde und Totschläge. Das sind pro Woche fast 2 auf das Jahr gerechnet. Im Jahr zuvor waren es sogar 112, nur in Berlin im ganzen Jahr sogar 568.860 Straftaten ( welche erfasst ) wurden. Man möchte gleich seine Tasche packen und ein Wochenende mit seiner Liebsten in dieser wunderbaren Stadt buchen, vielleicht schicke ich auch mal meine Tochter über das Wochenende dahin, weil alles so vielfältig, schön und sicher ist. Wir haben schließlich einen Bundesjustizminister, der seinen Job ernst nimmt.

In keiner überregionalen, vom Bundespresserat zensierten Tageszeitung bzw. bei den ferngelenkten sogenannten öffentlich (un)rechtlichen Fernsehsendern war dies eine Meldung wert und das obwohl unsere traumhaft, vielfältig und supertolerante Hauptstadt doch eigentlich im Interesse aller Bürger stehen sollte. Protestiert aber eine der heimatlichen Interessen und Kultur zugeneigte Bewegung friedlich vor dem Bundesjustizministerium, wird gleich deutschlandweit von der Erstürmung und Abriegelung des Ministeriums geschrieben, aber nicht wie Bundeszensurminister und Star aller roten Teppiche, Heiko Maas, den linken Schlägertrupps der spontanen Gegendemonstration Wasser bringt.

Was macht „unser“ Justizminister eigentlich beruflich? Er sollte doch die Justiz sowie Recht und Ordnung vertreten, wenn ich mich recht entsinne. Judikative, Legislative und Exekutive sind komplett unterbesetzt, kritische Stimmen werden mundtot gemacht oder man kriegt gar nichts mit, weil man lieber vor Facebook sitzt oder sich mit der Liebsten auf dem roten Teppich ablichten lässt. Stattdessen macht ein Minister, welcher zumindest mal in seinem Studium den Satz „im Zweifel für den Angeklagten“ gehört haben soll, wenn schon nicht im Berufsleben, alles was seiner persönlicher Gesinnung zuträglich ist und missbraucht dafür auch noch sein Amt, vertritt aber in keiner Weise die öffentliche Sicherheit für die er angestellt ist. Ich fühle mich glatt an Ernst Böhm erinnert, der hat es ähnlich gemacht.

Wichtig ist, dass niemand mehr böse Sachen im Internet schreibt, da wird  der starke Heiko schnell aktiv, am Besten in Zusammenarbeit mit der von ihm gestützten Antonio Amadeus Stiftung. Schließlich muß verhindert werden, dass sich Bürger nicht den rechten Schuh vor dem Linken zubinden, da man sonst gleich Faschist ist und öffentlich denunziert wird.

Beleidigungen im Internet sind also für den ortsansässigen Justizminister wichtiger als knapp 570.000 Straftaten im Jahr allein in seiner Regierungs(haupt)stadt. Allein 92 Morde, das muß man sich mal vorstellen. Aber sicher hat wieder jemand vor seiner Fahrschulprüfung rechts vor links auf Facebook gepostet und muß sofort denunziert, kontrolliert und am besten noch von linken Lebensversagern schikaniert werden.

Und sowas soll unser weltoffenes, kunterbuntes und tolerantes Buntland darstellen? Aber es ist wieder Sommersaison im Mittelmeer, die Flüchtlingsboote sind wichtiger, Trumps Spielereien mit Russland, Erdogans prügelnde Leibwächter, eine lesbische AfD-„Nazischlampe“, der letzte Bundesligaspieltag. Alles ist gut genug, um von den wahren Problemen und sei es nur um wieder einmal vom eigenen Versagen abzulenken, was sind schon 570.000 Straftaten in einem Jahr oder über 200 Tote in 2 Jahren allein in einer Stadt?

In einer Beurteilung würde stehen: Er war stets bemüht, im Rahmen seiner Möglichkeiten, sein Bestes zu geben!

Mailand: Tunesier attackiert Polizisten und zwei Soldaten mit einem Messer

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Nach einem Angriff auf drei Sicherheitskräfte am Mailänder Hauptbahnhof wird gegen den Täter wegen internationalem Terrorismus ermittelt. Der in Italien geborene Sohn eines Tunesiers hatte zwei Messer bei sich. Bei einer Routinekontrolle hatte er dann einen Polizisten und zwei Soldaten attackiert. Der Angreifer wurde festgenommen, der Polizist und die Soldaten kamen mit Schnittverletzungen ins Krankenhaus, wurden aber nicht lebensgefährlich verletzt.

Zwangsbeglückung: SPD möchte Facebook & Co zwingen, Öffentlich-rechtliche zu bevorzugen

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Die SPD möchte das Internet grundsätzlich wie eine neue Art des Rundfunks regulieren. Das würde unter anderem bedeuten, dass Internetunternehmen wie Google und Facebook bestimmte Medieninhalte anzeigen müssen – etwa solche des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Zu den Zwangsgebühren soll sich nun also auch eine Zwangsbeglückung gesellen. Wie immer aus hehren Beweggründen. Denn die SPD macht sich Sorgen um die deutsche Jugend. Der Netzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Lars Klingbeil, ist bestürzt: Jugendliche vertrauten ihm an, dass sie inzwischen eher dem Format Russia Today vertrauen würden als der Tagesschau. RT Deutsch hat einmal nachgefragt, wie die Gesetzesinitiative ankommt.

Gastbeitrag: US-Angriff auf Assad-Truppen nicht zufällig

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Ein Gastbeitrag von Gertrud G. – Am 18. Mai 2017 hat die US-Koalition in Syrien einen Militär-Konvoi massiert bombardiert. Der Luftangriff ereignete sich nordwestlich des Ortes At-Tanf nahe der Grenze Syriens zum Iraq.

Der CETCOM-Sprecher Josh Jakes teilte mit, das Pentagon habe keine Information über Tote und Verletzte bei dem Luftangriff. (https://the-newspapers.com/2017/05/19/united-states-are-counting-the-dead-in-the-strike-by-syrian-government-forces) Bemerkenswert ist, dass die USA die syrischen Regierungstruppen schon mehrmals angegriffen hatten. Beispielweise während Barack Obamas Präsidentschaft ermöglichte der US-Luftangriff auf einem Stützpunkt der syrischen Armee bei Deir ez-Zor dem Islamischen Staat (IS), diesen Stützpunkt später zu erobern. Damals sei es ein versehentlicher Bombenangriff gewesen, so Washington. In diesem April schon bei der führenden Trump-Administration bombardierten US-Jets die Luftwaffenbasis al-Schairat. Die USA nannten die Attacke eine Antwort auf den Chemiewaffenangriff in Chan Scheichun.

Was war eigentlich die wahre Ursache für Aggression der internationalen US-Koalition nun dieses Mal? Einige syrische Militärexperten nehmen an, die US-Luftwaffe soll nicht so sehr ihre Partner geschützt, (http://www.centcom.mil/MEDIA/PRESS-RELEASES/Press-Release-View/Article/1186627/coalition-statement-on-at-tanf-garrison/ ) sondern vielmehr dem Vormarsch der Regierungstruppen nach Deir ez-Zor einen Riegel vorgeschoben haben. Eine Ursache dürfte darin bestehen, dass Syriens Militärführung sich auf einen großzügigen Militäreinsatz gegen IS-Terroristen vorbereitet. Für Damaskus ist eine Befreiung von der Stadt Deir ez-Zor und Wiedereroberung der gleichnamigen Provinz eine gute Möglichkeit, die größten Ölfelder unter seine Kontrolle wieder zu bringen. Dies wird die Wirtschaftslage im Land wesentlich verbessern. Gleichzeitig ist Deir ez-Zor ein leckerer Bissen auch für den Westen. Der hat kein Interesse daran, Syrien wieder aufzubauen, so werden die Koalitionskräfte weiter der Regierungstruppen in den Weg nach den Ölfeldern treten.

Die US-geführte Koalition bombardierte die Assad-Truppen ebenfalls während die Syrien-Friedensgespräche in Genf in vollem Gange waren. Diese Machtdemonstration dürfte darauf ausgerichtet werden, die ohnehin schwierigen Syrien-Verhandlungen maximal zu erschweren.

Die wiederholten Luftangriffe der Anti-IS-Koalition auf die Regierungstruppen sprechen dafür, dass Washington seine Politik der Doppelmoral bei der Beilegung vom Konflikt in Syrien nicht aufgibt. Man erinnert sich an eine US-Initiative, Deeskalationszonen in Syrien einzurichten, ihre Handlungen dortzulande zeigen aber das Gegenteil. Durch die Luftangriffe der Koalition werden die Menschen verletzt, die wirklich am Kampf gegen den IS beteiligt sind. Doch zeigt sich die Welt weder überrascht noch enttäuscht davon.

Sehr interessant: Der 18-jährige Syrer Hasan Alahmad würde 3.000 € Provision für eine Wohnung zahlen

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Der 18-jährige Syrer nebst Familie würde 3.000 Euro Provision für eine Wohnung in Berlin zahlen, dass berichtet die Bild.

Die Bild hat leider nicht hinterfragt, woher denn die 3.000 Euro kommen sollen. Immerhin wird die Familie vom Staat alimentiert. Gibt es etwa bei Flüchtlingen ein anderes Sozialgesetz als bei Deutschen? Jeder deutsche Hartz IV Empfänger muss erst sein Bar-Vermögen aufbrauchen um Sozialleistungen beziehen zu können.

„Grundsätzlich hat der Leistungsbezieher seinen Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln zu bestreiten. Die Hilfebedürftigkeit ist also durchaus durch Verwertung des eigenen Vermögens abzuwenden, sofern es dem Antragsteller möglich ist. Im § 12 SGB II finden sich die Regelungen zu Vermögensfreibeträgen sowie dem nicht verwertbaren Vermögen (sog. Schonvermögen) bei Hartz IV Bezug.“ Quelle

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Bad Wildbad: Asylbewerber attackiert Landratsamt-Mitarbeiter und randaliert in Unterkunft

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Ein junges Goldstück aus Nigeria verursachte beträchtliche Sachschäden und obendrein zwei Verletzte, in den USA würde man nicht lange fackeln und die Gastfreundschaft als beendet betrachten,  in Deutschland hingegen ist der Asylstatus wie in Stein gemeißelt, daran rütteln auch (wiederholte) Straftaten keineswegs,  im Gegenteil, voller Fürsorge wird der „Traumatisierte“ sogleich als psychisch krank eingestuft und zur Behandlung in eine Fachklinik eingeliefert.

Bad Wildbad (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung des Landratsamtes Calw und des Polizeipräsidiums Karlsruhe

Ein 22 Jahre alter nigerianischer Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft Uhlandshöhe in Bad Wildbad hat am Donnerstagmorgen (18.05.2017) zwei Mitarbeiter des Landratsamtes verletzt und in der Einrichtung sowie an einem Dienstfahrzeug erhebliche Schäden angerichtet.

Nach den Feststellungen des Polizeipostens Bad Wildbad nahm der Mann kurz nach 8.00 Uhr im Gang seines Wohnstockwerkes einen Feuerlöscher aus der Verankerung und verunreinigte damit die Flure und Gemeinschaftsräume der Einrichtung. Anschließend attackierte er einen hinzukommenden Mitarbeiter des Landratsamtes. Nachdem er danach mit dem Feuerlöscher von außen mehrere Fensterscheiben eingeschlagen hatte, zerstörte er die Frontscheibe eines zur Vermessungsabteilung des Landratsamtes gehörenden Fahrzeugs, das sich zufällig auf dem Gelände befand, und verletzte dabei einen weiteren Mitarbeiter des Landratsamts. Die beiden 45 und 48 Jahre alten Männer mussten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die alarmierte Polizei nahm den Asylbewerber vorläufig fest, der mittlerweile in eine Fachklinik eingeliefert worden ist. Der offensichtlich psychisch angeschlagene Flüchtling ist in diesem Jahr bereits schon einmal wegen Sachbeschädigung in der Unterkunft auffällig gewesen.

Östereicherin spricht Klartext nach Gruppenvergewaltigung einer 15-jährigen durch Asylanten!

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Östereicherin spricht klare Worte nach Gruppenvergewaltigung einer 15-jährigen durch Asylanten!

Veröffentlicht am 16.05.2017 In Tulln Niederösterreich wurde eine 15-jährige mehrfach von drei Asylanten brutal vergewaltigt. Ein Täter ist in Haft, die beiden anderen wahrscheinlich auf der Flucht.