Türke prügelt auf Polizisten ein – Massive Gesichtsverletzungen

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ROSENHEIM. Am frühen Samstagmorgen, 03.06.17, wurde ein Polizeibeamter von einem unbeteiligten 25-jährigen Passanten im Stadtgebiet angegriffen und erlitt dabei schwere Verletzungen.

Auf der innerstädtischen Videoüberwachung konnte gegen 04.30 Uhr ein junger Mann beobachtet werden, wie er ein Fahrrad grundlos auf die Fahrbahn der Kaiserstraße warf. Ein Streife der Rosenheimer Polizei war schnell vor Ort und stellte den jungen Mann zur Rede. Der Vorfall wäre eigentlich erledigt gewesen, als sich ein 25-jähriger Rosenheimer, türkischer Abstammung einmischte. Er fing an, die Beamten zu beschimpfen und mit „Kraftausdrücken“ zu beleidigen. Schließlich griff der Passant ohne Verwarnung mit beiden Hände gegen den Hals eines Polizeibeamten und schlug mit mehreren Faustschlagen gezielt gegen das Gesicht des Beamten. Durch Unterstützung von mehreren Polizeibeamten konnte der Mann festgenommen werden. Zwei Beamte mussten im Krankenhaus behandelt werden, einer davon erlitt massive Gesichtsverletzungen.

London: Verkehrspolizist mit Schlagstock gegen 3 Terroristen – ein Vorbild für alle

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Symbolbild

Es gibt sie noch, die Helden des Alltags und es sind keine Politiker, die Arbeiter in einer Fischfabrik besuchen, den ersten Spatenstich für eine neue Tannenschonung machen oder die auf ihrer Homepage auflisten, in wie vielen Ehrenämtern sie tätig sind und wo sie alles schon Praxistage verbracht haben um „nah“ am Bürger zu sein und damit sie wissen, wovon sie reden.

In London ist ein Polizist den 3 feigen Mördern und „Allah hat es so gewollt“ Schreihälsen kurz nach dem Anschlag gegenüber getreten. So etwas nenne ich Mut. Der deutsche Kleinbürger mit Doppelmoral weiß natürlich nicht, dass Londoner Verkehrspolizisten nur mit einem Schlagstock ausgerüstet sind, daher schreibe ich es hier. Also gab es zumindest für einen der 3 Feiglinge ordentlich was auf die Mütze. Leider hat es den guten Mann auch erwischt, er wurde an Kopf, Gesicht und den Beinen schwer verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr.

Vielleicht hat er in diesem kurzen Scharmützel dafür gesorgt, dass es nicht mehr Tote und Verletzte gab, alles Spekulation. Fakt ist: hier hatte jemand den Mut sich diesem feigen Pack in den Weg zu stellen. Dass sein Vorgesetzter der örtlichen Presse sagte, dass er Rugbyspieler ist, sollte es den islamistischen Feiglingen nicht leichter gemacht haben. So etwas nenne ich einen Helden und einen mutigen Mann. Ich hoffe, ihm geht es bald besser.

Schaue ich mich in Deutschland und der Qualitätszensurpresse um lese ich immer nur, wieviel Scheisse passiert obwohl genug Leute drum herum stehen: die Berliner Polizei kuscht vor allem was schwarze Haare hat, es wird überall erst einmal deeskaliert, in Hamburg lassen sie sich regelmäßig von dem linksradikalen Pack dienstunfähig knüppeln, in Köln und anderen Städten können ohne Probleme zu Sylvester Tausende Frauen sexuell missbraucht werden, ohne dass jemand eingreift?

Ich schreibe immer viel von der Deutschen Doppelmoral, aber ich muss leider auch erkennen, dass es ein Feiglings Volk ist. Was für Männer sind eigentlich bei uns unterwegs, die so etwas mit ihren Frauen machen lassen? Und selbst wenn man nicht den Helden spielt, warum haben die Deutschen Angst, das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Deutsche Spießbürger passt wirklich hervorragend!

In England stellt sich ein fast unbewaffneter Polizist 3 feigen Messerstechern in den Weg und in Deutschland schaut einer zu, wie seine Freundin von einem Schwarzen missbraucht wird, nur weil er eine Machete dabei hat um nur ein Beispiel zu nennen.

In Karlsruhe sind 3000 Polizisten vor Ort wenn 300 „Rechtsextreme“ demonstrieren, in Köln waren es an Sylvester auf der Domplatte weniger als 100. Aber sowas ist nur möglich, wenn sich der feige deutsche Spießbürger mit Doppelmoral hinter seiner Gardine versteckt und sich von Heiko Maas Internet-Gestapo einschüchtern lässt etwas Kritisches zu sagen oder zu tun.

Die Zensurpresse tut ihr Übriges um das Volk  dumm zu halten und was dabei herauskommt sieht man ja: schreit man ein verängstigtes Kind an wird es bestimmt nicht mutiger.

Ich wünsche dem englischen Polizisten alles Gute und hoffe, dass sich zumindest in seinem Land ein paar Menschen ein Beispiel an ihm nehmen. In Deutschland ist man ja schon ein Held, wenn man mit einem Teddybär und Halalessen klatschend und Lieder singend am Bahnhof steht oder in großer Runde sagt, dass man die AfD nicht wählt, daher habe ich hier keine Hoffnung mehr auf Heldentum in einem Land voller Duckmäuser.

Beatrix von Storch: Merkel trägt Mitschuld an Anschlag in London

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Beatrix von Storch (AfD) gibt Merkel Mitschuld an Anschlag in London und sie hat RECHT!

Laut SPD: Identitäre Bewegung gefährlicher als Islamisten

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Man mag über sie denken was man mag, aber Fakt ist: die Identitäre Bewegung fällt durch gut organisierte, kreative und vor allem FRIEDLICHE Proteste gegen diese verquere Gesellschaft und das marode System auf. Sicherlich werden sie vom Staatsschutz überwacht, aber das wird jeder, der sich den rechten Schuh vor dem linken zubindet. Nur eine Anmerkung hierzu: in meinem Bekanntenkreis befindet sich leitender BKA Mitarbeiter. Dieser sagte einst beim Grillabend: die paar Pegidaleute, Demonstranten im „bösen“  Osten oder einzelne „rechte“ Splittergruppen und Blogs sind nicht unser Problem: unser Problem sind die fanatischen Moslems und Hinterhofmoscheen.

Die SPD sieht das offensichtlich anders, zumindest die Zweigstelle in Darmstadt. Aber die Meinung eines Heiko Maas, eines Ralf Stegeners, einer Yasmin Fahimi oder des Oberpöblers Sigmar Gabriel dürften sich damit decken. So postet die SPD Darmstadt am Tag des Anschlags in London mit 7 Toten und Dutzenden Verletzten auf der Plattform der Geltungsbedürftigen, Instagram, folgende Nachricht:

Identitäre sind im Vergleich zu Islamisten das weitaus schwerer wiegende Sicherheitsproblem.

Willkommen in der Realität SPD und dann wundern sie sich, warum sie keine Volkspartei mehr sind und warum außer Martin Schulz keiner gefunden wird, der das Ruder in die Hand nehmen will und warum, zum Glück, die Umfragewerte immer weiter sinken?

Gestern sind in Manchester wieder einmal sieben Menschen von Islamisten getötet worden, wie auch zuvor in ganz Europa die letzten zwei Jahre und die SPD schreibt so eine Nachricht?

Bei Aktionen der Identitären Bewegung ist noch niemals jemand getötet worden, nicht mal mehr jemand verletzt. In einem Video haben sich sogar einige Protagonisten völlig unverdeckt gezeigt und Stellung bezogen. Unvermumt in der Öffentlichkeit? Für sämtliche linksradikalen SA Kämpfer und Strassenpöbler völlig undenkbar, dazu braucht man nämlich einen Arsch in der Hose.

Und friedliche Demonstranten werden nun mit Massenmördern verglichen und als ungefährlicher hingestellt? Das nennt man wirklich den totalen Realitätsverlust, soweit ist es mit der SPD schon gekommen. Kritische Geister sind gefährlicher als Mörder, das ist mal eine interessante Sichtweise.

Ich hoffe Martin Schulz und seine „hochkompetenten“ und realitätsnahen Anhänger machen weiter so, dann wird die Bundestagswahl ein richtiges Fest werden, zumindest für Leute wie mich.

Anschlag in London: „Die Verdächtigen verließen das Fahrzeug und stachen auf Menschen ein“

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Der Sprecher der Londoner Polizei informierte am Morgen darüber, wie sich die Attacken von London abgespielt haben. Drei Männer fuhren in eine Menschenmenge, später stachen sie auf Passanten ein.

London, Manchester, Berlin, Brüssel, Paris, Nizza etc.: Islamistischer Terror ist inzwischen Alltag

Einer der Attentäter liegt tot auf dem Boden. Im Hintergrund liegt ein weiterer Täter

Wieder einmal hat sich der wahre Hintergrundgedanke des Islam offenbart, wie mit Ungläubigen zu verfahren ist: in London hat es wieder 6 Tote unter dem Allah ist groß Geplärre gegeben, getötet mit einem Transporter und mit Messern.

So makaber sich das anhört: was in seelenlosen Ländern wie Deutschland oder Schweden einfach totgeschwiegen wird ist leider Normalität und Alltag wie es scheint. Der Tod unschuldiger Menschen scheint offensichtlich bei unserer Gesellschaft eine ähnliche Modeerscheinung zu werden, wie Vollbart oder Nerdbrille tragen, die Heizung über das Handy zu regeln oder vegan zu leben, es wird akzeptiert und zur Kenntnis genommen wie es scheint.

Es sterben Menschen und bevor mal einer der permanenten Dauernörgler und Scheuklappenpolitiker zugibt, dass Multikulti vielleicht doch nicht die beste Idee ist, wird es einfach totgeschwiegen und ignoriert. Wie viele Menschen starben bereits nur in Europa wegen fanatischer Islamisten? Ich rede mal nicht von dem täglichen Terror in Afrika, Kabul oder teilweise auch Syrien, ich rede nur von Europa:

Gestern waren es wieder 6 Tote die nicht zu ihren Familien zurückkehren und Dutzende Verletzte. In Manchester waren es 23 Tote, in Paris bei Charlie Hebdo 12 Tote, bei den Selbstmordserien in Paris wurden 130 Menschen getötet und 352 verletzt, in Nizza waren es 86 Tote und über 400 Verletzte, in Brüssel waren es 35 Tote und über 300 Verletzte, auf dem Berliner Weihnachtsmarkt waren es 11 Tote und Dutzende Verletze.

Macht nur bei dieser Aufzählung allein 257 Tote in weniger als 2 Jahren. 257 Familien welchen seitdem etwas und jemand fehlt, welche leiden und nicht verstehen warum nichts passiert. Täter- / Islamschutz vor Opferschutz ist leider inzwischen ein weitverbreitetes „Phänomen“. Bloß nicht über die Folgen für die Opfer sprechen, die ohne Familienangehörige ihr Leben weiterleben oder großwerden müssen, keiner spricht über die Hunderten, welche in Krankenhäusern lagen, welche das genau wie die anderen Familienangehörigen niemals mehr vergessen werden und können. Und alles wegen einer weltoffenen Politik, gemäß dem Motto: „ich liebe doch alle“ oder wir bieten euch Schutz!

Ich rede nicht von dem Syrer, welchen einen Landsmann wegen eines Speiseeis  im Ramadan in Oldenburg getötet hat oder von der Freiburger Studentin, sowas sind ja nur Einzelfälle laut unserer Politiker. Business as usual wie man sagt, auch das scheint offenbar Alltag und Gewohnheit in unserer bunten Republik zu sein, fehlt nur noch, dass Heiko Maas sagt: wo gehobelt wird, da fallen auch Späne.

Jetzt hat der Islam wieder in London zugeschlagen, schon 2005 hat es bei einer Serie von Selbstmordanschlägen 52 Menschen und die 4 Attentäter tödlich getroffen und über 700 Verletzte gegeben. Manchester ist auch noch nicht allzu lange her, man könnte fast meinen, es ist normal. Frau Merkel wird eine ihrer vorverfassten Standartreden halten, inzwischen hat sie ja Übung darin und nächste Woche hat bestimmt Michael Wendler in den USA ein neues Rasiergel kreiert, das  Interesse der Deutschen lässt sich viel zu leicht von unbequemen Dingen hin zum Banalen ablenken. Desinteresse und das Nichtwahrhabenwollen, dass momentan Europa abgeschafft wird sind allgegenwärtig genau wie die widerliche Einstellung, dass in 3 Tagen alles wieder vergessen ist, da „ja nicht alle „Menschen islamischen Glaubens“ so sind. Grüne und Rote schreien heute bestimmt alle herum, dass wir uns trotzdem nicht vom Weg eines multikulturellen und gemeinsamen Miteinanders abbringen lassen sollen, schließlich sei das ja nicht der Islam. Schnell das Thema wechseln und nicht über die Opfer reden, sondern lieber darüber, dass der Islam nicht diskreditiert wird. Nur am Rande: der Buddhismus ist übrigens auch eine Weltreligion, hört man hier, dass „Ungläubige“ verfolgt und ermordet werden, sollen hier überall Tempel gebaut werden? Nein, denn es ist eine friedliche Religion, der Islam hingegen steht für Gewalt, Rückschritt und Intoleranz.

Nur bei den eben aufgeführten Beispiele über 300 Menschen getötet und Tausende verletzt, wie erklärt man sich sowas? Wie kann es sein, dass islamischer und unzivilisierter Terror in einer modernen und gewaltablehnenden Welt ganz offensichtlich Alltag ist und akzeptiert wird? Wie kann man so blind sein? Und vor allem: wie kann es sein, dass unsere so weltoffene Gesellschaft so etwas vergisst und hinter jeden weiteren Anschlag einfach nur ein Häkchen setzt.

Marschieren Dynamo Dresden Fans in Tarnkleidung und mit Trommeln und Rauchbomben zum Spiel, steht die ganze deutsche Sportwelt Kopf, werden regelmäßig Menschen ermordet sagt keiner etwas? Meine einzige Erklärung ist: islamisches Massenmorden und ihre Ideologie sind inzwischen Alltag in unserer einst so schönen Republik.

19 Festnahmen nach linken Krawallen in Karlsruhe

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Oh je, es war wieder soweit, Fackelparaden stehen wieder kurz bevor. In Karlsruhe hatten sich knapp 300 Anhänger der Partei „Die Rechte“ zum „Tag der deutschen Zukunft“ getroffen. Man hätte zwar lieber frusttrinken gehen sollen bei dem Thema aber gut. Natürlich war die Polizei auch mit unfassbaren 3000 Einheiten vor Ort, da  natürlich linksextreme Gewalttäter und Antidemokraten erwarten wurden. Sie sollten nicht Unrecht behalten und natürlich hatten sich auch knapp 600 Schulabbrecher, Kiffer und andere perspektivlose Lebensversager zusammengerottet um die Demonstration zu stören. Auf NTV wird gar berichtet, dass alle bunt gekleidet waren um zu signalisieren: Deutschland ist bunt. Der SPD Bürgermeister war natürlich auch mit von der Partie, wenn es „gegen rechts“ geht kriecht selbst der letzte Hirnverbrannte aus seinem Rattenloch. Haben in Freiburg auch so viele demonstriert, als es die arme Studentin erwischt hat oder nach der Terroraktion auf dem Berliner Weihnachtsmarkt?

Da die Polizei aber wenigstens noch nach außen hin den Schein wart demokratische Grundwerte zu vertreten, hat sie die perspektivlosen und linksfaschistischen Krawallmacher davon abgehalten, die Anhänger der Rechten in die Mangel zu nehmen. Da die linksradikalen Scheinidealisten aber damit ihre Probleme hatten, wurden gleich Bierflaschen, Steine und sonstige Grundausstattung eines überzeugten Linksradikalen auf die Polizisten geworfen, von körperlichen Angriffen mal ganz zu schweigen.

Das Resultat: 19 Festnahmen, alles sogenannte Gegendemonstranten, und „einige“ leichtverletzte Polizisten. Man mag sich mal vorstellen, solche Allroundlaien würden in Russland, Ungarn oder sonst wo demonstrieren, da würde es dann einige „leichtverletzte“ Demonstranten geben.

Der Presse ist es aber deutlich wichtiger darzustellen, dass einige „Rechte“ einheitlich schwarz und rot trugen, wohingegen sich „die Gegendemonstranten bunt: Menschen jeden Alters, darunter viele Familien, protestierten mit Oberbürgermeister Frank Mentrup von der SPD und dem Deutschen Gewerkschaftsbund an der Spitze mit Sprechchören, Ballons, Trillerpfeifen und Plakaten gegen die Rechten.“

Dass wieder Polizisten angegriffen und demokratisches Grundrecht mit Füßen getreten wurde interessiert keinen. Viel wichtiger ist, dass sich Deutschland im Kampf gegen rechts eint, auch wenn man dabei Polizisten angreifen muss und Wasserwerfer und Reiterei notwendig ist. Allerdings um das linke Gesindel im Zaum zu halten, nicht die bösen Rechten. Die tun ja dem ganzen linken und blinden Gesocks nicht mal mehr den Gefallen und schlagen zu, bepöbeln Polizisten oder was immer. Sie sind friedlich. Die Einzigen, die immer wieder mit SA Manier auffallen, sind die vermummten und versifften Tagträumer und Lebensversager der Linken.

Von der Polizei kommt kein Aufbäumen, man hört auch nichts von irgendwelchen Bürgerinitiativen oder das das Thema mal im Bundestag thematisiert  wird. Ganz Deutschland will auf lächerliche Weise Vergangenheitsbewältigung betreiben und mutiert selbst zu einer tiefroten SA inklusive öffentlicher Denunzierungskampagnen, Gewalt gegen unliebsame Politiker, deren Eigentum oder inzwischen wöchentlich die Polizei.

Das alles scheint heutzutage völlig normal und akzeptabel zu sein, Heiko Maas als Justizminister macht ja eh nichts außer diesem Pack noch Wasser zu bringen oder zu schauen, wer im Polenurlaub mal aus Versehen falsch abgebogen ist und aus Versehen an Auschwitz vorbeigefahren ist oder wer auf Twitter schreibt, dass er sich morgens erst den rechten anstatt des linken Schuhs zumacht.

Hauptsache alle tragen bunte Klamotten und sprechen vom größten Polizeieinsatz der letzten Jahre in Karlsruhe. Wer bezahlt den eigentlich nochmal? Bestimmt keiner von den linken Lebensversagern, Dauerstudenten und anderen Tagedieben und Nichtsnutzern.

Bornheimer Freizeitbad: „Männergruppe“ belästigt Frau (46) und ihre Tochter (12), Sohn (9) mit Schusswaffe bedroht

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Symbolbild – Schwimmbad

Ein Horror-Erlebnis für eine Mutter und ihre beiden Kinder im Bornheimer Freizeitbad am Montagabend. Eine „Gruppe Männer“ soll die 46-Jährige und 12-Jährige im Umkleidebereich belästigt haben, der 9-Jährige soll mit einer Schusswaffe in der Herrenumkleide bedroht worden sein. Bereits zuvor sollen die Verdächtigen im Freibadbereich der Anlage weitere Gäste angepöbelt haben. Zudem fielen sie durch ihr lautes Auftreten unangenehm auf. Nach der Attacke auf die Mutter und ihre beiden Kinder stellte der inzwischen eingetroffene Vater sieben junge Männer vor dem Bad zur Rede. Darauf reagierten sie nicht. Das Paar erstattete unverzüglich Anzeige bei der Bornheimer Polizei.

Die Familienmitglieder und Mitarbeiter des Bades beschreiben die Verdächtigen wie folgt:

  • Der Haupttäter soll Anfang 20, 175 Zentimeter groß und sportlich-schlank sein. Er trug kurzes, schwarzes, leicht lockiges Haar, dazu einen Dreitagebart und hatte einen dunklen Teint. Er sprach akzentfreies Deutsch, trug ein weißes ärmelloses T-Shirt mit dunklen Shorts sowie ein blaues Käppi und eine goldene Uhr.
  • Die weiteren Täter werden als kräftig bis dicklich beschrieben. Einer ist zirka 175 Zentimeter, der weitere 185 Zentimeter groß. Ein Mittäter trug ebenfalls einen Dreitagebart, der größere Mann einen schwarzen Ziegenbart.

Zeugen, die Montagabend Verdächtiges beobachtet haben oder Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, rufen bitte das Kommissariat 37 unter 02 28/1 50 an. Quelle: express.de