Laut SPD: Identitäre Bewegung gefährlicher als Islamisten

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Man mag über sie denken was man mag, aber Fakt ist: die Identitäre Bewegung fällt durch gut organisierte, kreative und vor allem FRIEDLICHE Proteste gegen diese verquere Gesellschaft und das marode System auf. Sicherlich werden sie vom Staatsschutz überwacht, aber das wird jeder, der sich den rechten Schuh vor dem linken zubindet. Nur eine Anmerkung hierzu: in meinem Bekanntenkreis befindet sich leitender BKA Mitarbeiter. Dieser sagte einst beim Grillabend: die paar Pegidaleute, Demonstranten im „bösen“  Osten oder einzelne „rechte“ Splittergruppen und Blogs sind nicht unser Problem: unser Problem sind die fanatischen Moslems und Hinterhofmoscheen.

Die SPD sieht das offensichtlich anders, zumindest die Zweigstelle in Darmstadt. Aber die Meinung eines Heiko Maas, eines Ralf Stegeners, einer Yasmin Fahimi oder des Oberpöblers Sigmar Gabriel dürften sich damit decken. So postet die SPD Darmstadt am Tag des Anschlags in London mit 7 Toten und Dutzenden Verletzten auf der Plattform der Geltungsbedürftigen, Instagram, folgende Nachricht:

Identitäre sind im Vergleich zu Islamisten das weitaus schwerer wiegende Sicherheitsproblem.

Willkommen in der Realität SPD und dann wundern sie sich, warum sie keine Volkspartei mehr sind und warum außer Martin Schulz keiner gefunden wird, der das Ruder in die Hand nehmen will und warum, zum Glück, die Umfragewerte immer weiter sinken?

Gestern sind in Manchester wieder einmal sieben Menschen von Islamisten getötet worden, wie auch zuvor in ganz Europa die letzten zwei Jahre und die SPD schreibt so eine Nachricht?

Bei Aktionen der Identitären Bewegung ist noch niemals jemand getötet worden, nicht mal mehr jemand verletzt. In einem Video haben sich sogar einige Protagonisten völlig unverdeckt gezeigt und Stellung bezogen. Unvermumt in der Öffentlichkeit? Für sämtliche linksradikalen SA Kämpfer und Strassenpöbler völlig undenkbar, dazu braucht man nämlich einen Arsch in der Hose.

Und friedliche Demonstranten werden nun mit Massenmördern verglichen und als ungefährlicher hingestellt? Das nennt man wirklich den totalen Realitätsverlust, soweit ist es mit der SPD schon gekommen. Kritische Geister sind gefährlicher als Mörder, das ist mal eine interessante Sichtweise.

Ich hoffe Martin Schulz und seine „hochkompetenten“ und realitätsnahen Anhänger machen weiter so, dann wird die Bundestagswahl ein richtiges Fest werden, zumindest für Leute wie mich.

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