19 Festnahmen nach linken Krawallen in Karlsruhe

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Oh je, es war wieder soweit, Fackelparaden stehen wieder kurz bevor. In Karlsruhe hatten sich knapp 300 Anhänger der Partei „Die Rechte“ zum „Tag der deutschen Zukunft“ getroffen. Man hätte zwar lieber frusttrinken gehen sollen bei dem Thema aber gut. Natürlich war die Polizei auch mit unfassbaren 3000 Einheiten vor Ort, da  natürlich linksextreme Gewalttäter und Antidemokraten erwarten wurden. Sie sollten nicht Unrecht behalten und natürlich hatten sich auch knapp 600 Schulabbrecher, Kiffer und andere perspektivlose Lebensversager zusammengerottet um die Demonstration zu stören. Auf NTV wird gar berichtet, dass alle bunt gekleidet waren um zu signalisieren: Deutschland ist bunt. Der SPD Bürgermeister war natürlich auch mit von der Partie, wenn es „gegen rechts“ geht kriecht selbst der letzte Hirnverbrannte aus seinem Rattenloch. Haben in Freiburg auch so viele demonstriert, als es die arme Studentin erwischt hat oder nach der Terroraktion auf dem Berliner Weihnachtsmarkt?

Da die Polizei aber wenigstens noch nach außen hin den Schein wart demokratische Grundwerte zu vertreten, hat sie die perspektivlosen und linksfaschistischen Krawallmacher davon abgehalten, die Anhänger der Rechten in die Mangel zu nehmen. Da die linksradikalen Scheinidealisten aber damit ihre Probleme hatten, wurden gleich Bierflaschen, Steine und sonstige Grundausstattung eines überzeugten Linksradikalen auf die Polizisten geworfen, von körperlichen Angriffen mal ganz zu schweigen.

Das Resultat: 19 Festnahmen, alles sogenannte Gegendemonstranten, und „einige“ leichtverletzte Polizisten. Man mag sich mal vorstellen, solche Allroundlaien würden in Russland, Ungarn oder sonst wo demonstrieren, da würde es dann einige „leichtverletzte“ Demonstranten geben.

Der Presse ist es aber deutlich wichtiger darzustellen, dass einige „Rechte“ einheitlich schwarz und rot trugen, wohingegen sich „die Gegendemonstranten bunt: Menschen jeden Alters, darunter viele Familien, protestierten mit Oberbürgermeister Frank Mentrup von der SPD und dem Deutschen Gewerkschaftsbund an der Spitze mit Sprechchören, Ballons, Trillerpfeifen und Plakaten gegen die Rechten.“

Dass wieder Polizisten angegriffen und demokratisches Grundrecht mit Füßen getreten wurde interessiert keinen. Viel wichtiger ist, dass sich Deutschland im Kampf gegen rechts eint, auch wenn man dabei Polizisten angreifen muss und Wasserwerfer und Reiterei notwendig ist. Allerdings um das linke Gesindel im Zaum zu halten, nicht die bösen Rechten. Die tun ja dem ganzen linken und blinden Gesocks nicht mal mehr den Gefallen und schlagen zu, bepöbeln Polizisten oder was immer. Sie sind friedlich. Die Einzigen, die immer wieder mit SA Manier auffallen, sind die vermummten und versifften Tagträumer und Lebensversager der Linken.

Von der Polizei kommt kein Aufbäumen, man hört auch nichts von irgendwelchen Bürgerinitiativen oder das das Thema mal im Bundestag thematisiert  wird. Ganz Deutschland will auf lächerliche Weise Vergangenheitsbewältigung betreiben und mutiert selbst zu einer tiefroten SA inklusive öffentlicher Denunzierungskampagnen, Gewalt gegen unliebsame Politiker, deren Eigentum oder inzwischen wöchentlich die Polizei.

Das alles scheint heutzutage völlig normal und akzeptabel zu sein, Heiko Maas als Justizminister macht ja eh nichts außer diesem Pack noch Wasser zu bringen oder zu schauen, wer im Polenurlaub mal aus Versehen falsch abgebogen ist und aus Versehen an Auschwitz vorbeigefahren ist oder wer auf Twitter schreibt, dass er sich morgens erst den rechten anstatt des linken Schuhs zumacht.

Hauptsache alle tragen bunte Klamotten und sprechen vom größten Polizeieinsatz der letzten Jahre in Karlsruhe. Wer bezahlt den eigentlich nochmal? Bestimmt keiner von den linken Lebensversagern, Dauerstudenten und anderen Tagedieben und Nichtsnutzern.

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