Altersarmut: Deutsche Rentner ziehen nach Bulgarien – zu wenig Geld zum Leben in Deutschland

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Die CDU wirbt mit dem Wahlkernthema 2017 „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“. Vermutlich ist der Slogan für „die noch nicht so lange hier leben“ und „die kürzlich erst angekommen sind und jene die noch erwartet werden“ gedacht? Immer mehr deutsche Rentner, die mit einer kleinen Rente auskommen müssen, zieht es in die Ferne. Statt in Mülleimern nach weggeworfenen Pfandflaschen auf deutschen Straßen zu suchen, um ihre karge Rente aufzubessern, oder der Familie nicht zur Last zu fallen, verbringen sie ihren Lebensabend lieber im Ausland.

Während die Milliarden großzügig an die Asylindustrie und die „Schutzsuchenden“ ausgeschüttet werden, das Geld in die Versorgung und Integration investiert wird, wobei ein minderjähriger (nach eigener Auskunft) und unbegleiteter „Flüchtling“ schon mal monatlich rund 6.000 Euro kostet, müssen deutsche Rentner, die sich ein Leben in Deutschland nicht mehr leisten können, aber ihr Leben lang geschuftet haben, auswandern. Das neue Domizil ist Bulgarien.

Die Welt berichtet:

Bulgarien gilt als eines der ärmsten Länder in der EU. Dennoch ziehen im Alter immer mehr Deutsche dorthin, weil sie von ihrer Rente kaum leben können.

Bislang galt Thailand als beliebteste Alternative. 30.000 deutsche Rentner sollen dort ihren Lebensabend verbringen. Bulgarien dagegen gehört zur EU. Hier gilt der Schutz der deutschen Krankenversicherung. Für Rentner ist das ein zusätzlicher Anreiz. 500 von ihnen sind heute schon offiziell dort gemeldet, die Dunkelziffer dürfte um einiges höher liegen.

Es ist ein Armutszeugnis, das die Doku dem deutschen Sozialstaat da ausstellt. Denn was wird aus den Auswanderern, wenn sie Pflegefälle werden? Die medizinische Versorgung in Bulgarien ist katastrophal, zeigt die Doku. Gute Ärzte sind Mangelware. Wer ins Krankenhaus kommt, muss sich seine eigene Bettwäsche und Angehörige als Pflegepersonal mitbringen. Für kranke Rentner ist der EU-Staat ebenso wenig gerüstet wie Thailand oder irgendein anderes „Paradies“ unter Palmen. Nur für solche, die rüstig und solvent sind.

Was deutsche Renter zur ihrer Auswanderung nach Bulgarien sagen, kann auf „Die Welt“ nachgelesen werden.

Marokkaner begeht in wenigen Monaten 22 Einbrüche und macht Beute im Wert von 35.000 €

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Lippstadt-Erwitte: Seit Mitte April diesen Jahres kam es in Lippstadt und Erwitte zu insgesamt 22 Wohnungseinbrüchen in Mehrfamilienhäusern. Dabei wurden Schmuck, Elektronik und Bargeld im Gesamtwert von etwa 35000 Euro erbeutet. Bei allen Taten wurden intensiv Spurensuche und Spurensicherung betrieben, Nachbarn und Anwohner zu verdächtigen Beobachtungen befragt. „Die umfangreiche Arbeit hat sich gelohnt“, so der Leiter der Ermittlungskommission, Kriminalhauptkommissar Thorsten Nölle, denn die Spurenauswertung führte zu einem Tatverdächtigen. Bei ihm handelte es sich um einen 23-jährigen Marokkaner mit Wohnsitz in Erwitte. Durch Beobachtungen von Zeugen konnte er mit weiteren Einbrüchen dieser Serie in Zusammenhang gebracht werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Paderborn wurde durch das Amtsgericht Paderborn ein Haftbefehl gegen den Verdächtigen erlassen. Am vergangenen Freitag wurde der verdächtige Asylbewerber dann festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. In seiner Vernehmung bestritt er die Taten. In Kürze wird er sich vor einem Gericht verantworten müssen.

Bundestagswahl: Stimmen der Älteren entscheiden – würde die AfD sonst bei 40% stehen?

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Der Ausgang der Bundestagswahl im Herbst hängt vor allem von den Stimmen älterer Wähler ab.

Das sagte Bundeswahlleiter Dieter Sarreither jetzt. Ein Drittel der Wahlberechtigten sei mindestens 60 Jahre alt, ein Fünftel über 70, so Sarreither.

In den vergangenen Jahren sei zudem der Anteil jüngerer Wähler zurückgegangen, in diesem Jahr sind die Unter-30-Jährigen mit 16 Prozent vertreten, 1980 waren es noch 22 Prozent.

Immer mehr Imame im Visier der Polizei: In Graz ermittelt man bereits gegen sechs

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Der Drahtzieher des Terrors von Barcelona dürfte laut spanischer Polizei ein radikaler islamischer Prediger sein. Und das lässt auch in der Steiermark die Alarmglocken schrillen. Denn auch hier hat man Erfahrung mit solchen radikalen Predigern – in Graz ermittelt der Staatsanwalt derzeit sogar gegen sechs.

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In den letzten Jahren ist die Anzahl der Ausweismissbrauche kontinuierlich gestiegen. Über soziale Medien besorgen sich „Flüchtlinge“ echte Pässe und reisen per Flugzeug ein. Am häufigsten werden hierbei bei unerlaubten Einreisen aus Griechenland und Italien, französische und bulgarische Reispässe sowie deutsche Reiseausweise genutzt. Es herrscht ein wachsendes Geschäftsmodell.

Antifa Chaoten greifen Veranstaltung von US-Präsident Donald Trump in Phoenix an

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Antifa Chaoten greifen Veranstaltung von US-Präsident Donald Trump in Phoenix an (Antifa Fahne im Video).

In den USA gibt es eine Petition mit bereits über 100.000 Unterschriften. Ziel ist es, die Antifa als terroristische Vereinigung einzustufen.

Mit Betonpoller gegen den Terror – Köln rüstet sich gegen den neuen Alltag

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Symbolbild

Ayman Mazyek wird nicht müde zu sagen, dass der Islam eine friedliche Religion ist, Hunderte Tote allein die letzten Jahre in ganz Europa sagen jedoch etwas anderes aus. Nun ist es schon so weit, dass die Innenstädte im eigentlich friedlichen Deutschland ihre Fußgängerzonen und öffentlichen Plätze mit Betonpollern gegen Autos und Fahrzeuge rüsten und zu schützen versuchen, welche wie von Geisterhand gesteuert Jagd auf Menschengruppen und Menschen machen. Köln möchte als Reaktion auf den Islamistenterror in Barcelona die Fußgängerzone, sowie die stark frequentierte Domplatte mit Betonpollern gegen Allahs Halbmondritter und Träumer von 72 Jungfrauen beschützen.

(…) Unter anderen sollen an mehreren Zufahrten kurzfristig mobile Sperren aufgebaut werden. Zudem würden die bereits bestehenden Sperren rund um den Hauptbahnhof überprüft und eventuell ergänzt. Details will Kölns parteilose Oberbürgermeisterin Henriette „bitte eine Armlänge Abstand halten“ Reker am Mittwoch bekanntgeben. „Neben den vereinbarten Sofortmaßnahmen wird die Stadt Köln außerdem Planungen für einen dauerhaften baulichen Schutz dieser Bereiche aufnehmen“, heißt es demnach in einer Stellungnahme der Stadt. Das Land Nordrhein-Westfalen hatte nach den Anschlägen in Spanien mit 15 Toten alle Kommunen dazu aufgerufen, vielbesuchte Orte zu sichern. (…)

In Köln hilft bestimmt auch alle 10 m ein Schild mit der besagten Armlänge drauf und wenn der Flüchtlingschor nicht nur an Silvester auf der Domplatte trällert, hat das bestimmt auch eine beruhigende Wirkung auf die ganzen Autos, welche von selbst in Menschengruppen fahren. Steven Kings „Christine“ lässt grüßen und in Köln wundert einen eh nichts mehr.

Na da werden demnächst Fußballspiele, Konzerte, Stadt- und Volksfeste, Demonstrationen nur noch unter massivem Schutz ausgetragen werden, nur weil sich keiner in Deutschland bewusst ist, was eigentlich die letzten zwei Jahre über unsere Grenzen gekommen ist und sich hier zum Teil im Stillen vorbereitet? Karnevalsumzüge wurden schon abgesagt, weil Merkels Gäste und Schulz Goldstücke sich nicht benehmen können? Als Nächstes gibt es Metalldetektoren, wenn man in die Kirche geht, „Bodychecks“ am Supermarkteingang und einen Promillezähler am Bierglas in der Kneipe? Ich war vor kurzem in einer deutschen Provinz auf einem Dorffest, sämtliche Eingänge waren schon mit Betonpollern versehen. Soweit ist es schon gekommen und das in der Provinz, bloß nicht die Grenzen zu machen und wieder Recht und Ordnung einkehren lassen.

Stattdessen werden auf unseren öffentlichen Plätze, Fußgängerzonen und jährlichen kulturellen Highlights Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, als wenn in Belfast Protestanten gegen Katholiken demonstrieren – und Köln wird nur der Anfang sein. Das ist dann der neue Alltag: Betonpoller. Gut, in Berlin würde es nicht auffallen, da stehen schon ein paar Betonpoller eng gedrängt zusammen, aber das ist für die einheimische Bevölkerung normaler als die Folgen der desaströsen Einwanderungspolitik? Alles soll sicherer gemacht werden, um dann irgendwann zu sagen: Was ein Glück, dass wir die Betonpoller hatten, sonst wäre viel Schlimmeres passiert.

Wir warten auf den nächsten Anschlag und gewöhnen uns an islamischen Alltagsterror, geben sogar unsere eigene Kultur auf und schränken uns zu Gunsten illegaler Wirtschaftsflüchtlinge jeden Tag mehr ein und lassen uns auch noch von rotgrün deckeln, damit sich auch der letzte Muselmane wohlfühlt und seine Steinzeitreligion bei uns ausleben kann? Wie tief kann das deutsche Volk eigentlich noch sinken und will sich zum Islambückling machen?

Na sowas: 59% der „Schutzsuchenden“ ohne Schulabschluss – nur 13% erwerbstätig

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Symbolbild

Na sowas, selbst die weniger an Fakten als mehr an Sensation interessierte Bildzeitung hat gestern getitelt: 59% der Flüchtlinge haben keinen Schulabschluss. Wenn das die Regierung mitbekommt, ist die Hölle los; ich freue mich schon auf das dämliche Geschwätz von linken, rotgrünverblendeten Lebensversagern. Das wäre übrigens der erste Artikel in der Bild, den ich auf Anhieb glauben würde, wobei mich mal interessieren würde, was die restlichen 41% wohl für Schulabschlüsse besitzt, mit welchen man sich für einen Ausbildungsberuf in Buntland qualifizieren könnte. Das wird aber bestimmt Chefsache, zum Glück ist Kai Dittmann nicht mehr da, der hatte eh alle Hände voll zu tun und hätte sicherlich eh keine Zeit gehabt. So berichtet die Bild-Zeitung:

Die Anzahl der arbeitssuchenden Flüchtlinge ohne Schulabschluss ist weit höher als bisher offiziell angegeben. Ausgerechnet eine Bundesbehörde hat die Daten der Bundesagentur für Arbeit kritisch überprüft. Hunderttausende der von Deutschland aufgenommenen Flüchtlinge und Migranten haben wegen mangelnder Schulkenntnisse vorerst nur geringe Chancen auf dem Arbeitsmarkt! Laut einem Bericht des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) haben je nach Herkunftsland bis zu drei Viertel der Arbeitssuchenden gar keine oder nur geringe Schulbildung. (…) Hinzu kommt: Laut BIBB haben 69 Prozent der Geflüchteten im Heimatland keine formale berufliche Ausbildung durchlaufen, 80 Prozent haben keinen Berufsabschluss. Von den 2015 und 2016 zugereisten Asylsuchenden waren Mitte vergangenen Jahres 13 Prozent bei uns erwerbstätig.

13% sind nur erwerbstätig? Also offiziell, ich nehme mal an, dass man die Kräuterspezialisten im Görlitzer Park in Berlin, an der Bremer Sielwallkreuzung oder in Köln auf dem Friesen- und Ebertplatz nicht dazugehören, also vernachlässigen wir diese mal. 59% ohne Schulabschluss und nur 13% erwerbstätig, der Rest ist auf das deutsche Sozialsystem angewiesen. Stellt sich die Frage: Warum flüchten denn nur die Ungebildeten und warum arbeitet nach zwei Jahren niemand? Gibt es in diesen Ländern denn gar keine klugen Menschen oder können die klugen Menschen auch unter der Bedrohung von ständigem Terrorismus und Krieg arbeiten und ein gutes Leben führen? So kamen die „Spitzenreiter“ ohne Schulabschluss mit 79% aus Somalia, 73% aus Eritrea, 71% aus dem Irak, 69% aus Afghanistan und angeblich nur 56% aus Syrien.

Bei mir drängt sich der Eindruck auf, dass man selbst in Urlaubsländern wie Marokko oder Tunesien, ganz zu schweigen von den Ländern aus dem 300jährigen Krieg wo die Spitzenreiter herkommen, auch für seinen Lebensunterhalt arbeiten und ohne Schulbildung auch etwas weiter unten anfangen und sich gegebenenfalls hocharbeiten muss. Dann doch lieber mit einem traurigen Gesicht und anderen Analphabeten auf ins Heilige Buntland, vorher den Pass wegschmeißen und schon gibt es Unterkunft und Halal-Verpflegung auf Lebenszeit mit Hausmeister- und Reinigungsservice, Taschengeld, kostenloses WLAN, Dolmetscher, Rechtsanwälten und Straffreiheit, ab und zu kommt auch mal eine Gutmenschin vorbei und trällert ein Lied zu Handmusik und Teddybären – und das alles ohne jeglichen Selbstbeteiligung oder gar eine Forderung.

Spätestens jetzt sollte das Märchen von den Fachkräften ausgeträumt sein, ohne Ausbildung und Schulabschluss kann man aber bestimmt noch bei den Grünen als Integrationsbeauftragter, bei Pro Asyl als Pförtner oder gar IM Victorias persönlicher Berater werden, für alles andere reicht es definitiv nicht, weder Kranken- noch Rentenkassen werden von den Arbeiten gefüllt und auch Personalmissstände nirgendwo behoben. Stattdessen wird das Sozialsystem auf Jahrzehnte belastet, pünktlich nach der Wahl kommen noch mehr Ungebildete und Analphabeten, der Familiennachzug. Vielleicht bringen die Familien ja alle die Abiture, Fachschul- und Universitätsabschlüsse nach, dann sieht die Welt bestimmt ganz anders aus, auf einen Schlag ist Integration geglückt, die Arbeitslosenzahl singt auf null und alle „Rechtspopulisten, Rassisten und Reichsbürger sind bekehrt“.

Die Wahrscheinlichkeit ist so hoch, als wenn Volker Beck Drogenbeauftragter wird. Alle diejenigen Skeptiker, die sonst Nazis, Rechte, Wutbürger oder einfach nur böse Ossis waren, sollten doch am Ende Recht behalten. Anstatt Fachkräften, die unsere Rentenpyramide wieder umdrehen, die Sozialsysteme und den Arbeitsmarkt entlasten, sind nur ungebildete, niemals arbeitende Lebensversager gekommen, welche höchstens in der Kriminalstatistik oder durch Intoleranz gegenüber christlicher Leitwerte auffallen. Oder eben als lebenslange Sozialfälle, welche von unseren Politikern geduldet werden, während das Rentenalter für Einheimische immer weiter steigt, einer muss es ja zahlen. Selbst in der anspruchslosen und fast nie objektiv berichtende Bildzeitung hat sich wohl mal mindestens ein Hirn eingeschaltet, haben sich mindestens einmal irgendwelche Augen geöffnet – und das will nun wirklich was heißen.