Mit Betonpoller gegen den Terror – Köln rüstet sich gegen den neuen Alltag

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Symbolbild

Ayman Mazyek wird nicht müde zu sagen, dass der Islam eine friedliche Religion ist, Hunderte Tote allein die letzten Jahre in ganz Europa sagen jedoch etwas anderes aus. Nun ist es schon so weit, dass die Innenstädte im eigentlich friedlichen Deutschland ihre Fußgängerzonen und öffentlichen Plätze mit Betonpollern gegen Autos und Fahrzeuge rüsten und zu schützen versuchen, welche wie von Geisterhand gesteuert Jagd auf Menschengruppen und Menschen machen. Köln möchte als Reaktion auf den Islamistenterror in Barcelona die Fußgängerzone, sowie die stark frequentierte Domplatte mit Betonpollern gegen Allahs Halbmondritter und Träumer von 72 Jungfrauen beschützen.

(…) Unter anderen sollen an mehreren Zufahrten kurzfristig mobile Sperren aufgebaut werden. Zudem würden die bereits bestehenden Sperren rund um den Hauptbahnhof überprüft und eventuell ergänzt. Details will Kölns parteilose Oberbürgermeisterin Henriette „bitte eine Armlänge Abstand halten“ Reker am Mittwoch bekanntgeben. „Neben den vereinbarten Sofortmaßnahmen wird die Stadt Köln außerdem Planungen für einen dauerhaften baulichen Schutz dieser Bereiche aufnehmen“, heißt es demnach in einer Stellungnahme der Stadt. Das Land Nordrhein-Westfalen hatte nach den Anschlägen in Spanien mit 15 Toten alle Kommunen dazu aufgerufen, vielbesuchte Orte zu sichern. (…)

In Köln hilft bestimmt auch alle 10 m ein Schild mit der besagten Armlänge drauf und wenn der Flüchtlingschor nicht nur an Silvester auf der Domplatte trällert, hat das bestimmt auch eine beruhigende Wirkung auf die ganzen Autos, welche von selbst in Menschengruppen fahren. Steven Kings „Christine“ lässt grüßen und in Köln wundert einen eh nichts mehr.

Na da werden demnächst Fußballspiele, Konzerte, Stadt- und Volksfeste, Demonstrationen nur noch unter massivem Schutz ausgetragen werden, nur weil sich keiner in Deutschland bewusst ist, was eigentlich die letzten zwei Jahre über unsere Grenzen gekommen ist und sich hier zum Teil im Stillen vorbereitet? Karnevalsumzüge wurden schon abgesagt, weil Merkels Gäste und Schulz Goldstücke sich nicht benehmen können? Als Nächstes gibt es Metalldetektoren, wenn man in die Kirche geht, „Bodychecks“ am Supermarkteingang und einen Promillezähler am Bierglas in der Kneipe? Ich war vor kurzem in einer deutschen Provinz auf einem Dorffest, sämtliche Eingänge waren schon mit Betonpollern versehen. Soweit ist es schon gekommen und das in der Provinz, bloß nicht die Grenzen zu machen und wieder Recht und Ordnung einkehren lassen.

Stattdessen werden auf unseren öffentlichen Plätze, Fußgängerzonen und jährlichen kulturellen Highlights Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, als wenn in Belfast Protestanten gegen Katholiken demonstrieren – und Köln wird nur der Anfang sein. Das ist dann der neue Alltag: Betonpoller. Gut, in Berlin würde es nicht auffallen, da stehen schon ein paar Betonpoller eng gedrängt zusammen, aber das ist für die einheimische Bevölkerung normaler als die Folgen der desaströsen Einwanderungspolitik? Alles soll sicherer gemacht werden, um dann irgendwann zu sagen: Was ein Glück, dass wir die Betonpoller hatten, sonst wäre viel Schlimmeres passiert.

Wir warten auf den nächsten Anschlag und gewöhnen uns an islamischen Alltagsterror, geben sogar unsere eigene Kultur auf und schränken uns zu Gunsten illegaler Wirtschaftsflüchtlinge jeden Tag mehr ein und lassen uns auch noch von rotgrün deckeln, damit sich auch der letzte Muselmane wohlfühlt und seine Steinzeitreligion bei uns ausleben kann? Wie tief kann das deutsche Volk eigentlich noch sinken und will sich zum Islambückling machen?

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