Grünen-Chefin: Keine Obergrenze für Flüchtlinge und keine Aussetzung des Familiennachzugs

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Der geistige Horizont der Grünen reicht nur bis zum Tellerrand? Obwohl die Wähler überwiegend erkannt haben, dass es ein „weiter so“ in der chaotischen Flüchtlingspolitik nicht geben kann und klare Ansagen erwarten, haben es die Grünen immer noch nicht verstanden und halten stur an ihrer Forderung und Bedingung bei den Sondierungsgesprächen für eine mögliche Jamaika-Koalition fest:

[…] Die Grünen-Parteivorsitzende Simone Peter sagte der Rheinischen Post, dass es in einer Koalition mit den Grünen keine Obergrenze für Flüchtlinge geben werde. „Darauf muss sich die CSU einstellen, wenn sie ernsthaft Jamaika sondieren möchte.“ Auch lehne ihre Partei eine weitere Aussetzung des Familiennachzugs über den zweijährigen Stopp zum März 2018 hinaus ab. […]

Ein Bündnis mit den Grünen kann nicht funktionieren und Deutschland ist damit auch nicht geholfen, ganz im Gegenteil, das Land wird es nicht voranbringen und eher  zurückwerfen.

Til Schweiger wieder voll (in Rage): AfD eine Partei, deren Großväter das Land zerstört haben

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Eigentlich ärgere ich mich schon wieder über mich selbst, dass ich überhaupt etwas über das lächerliche HB-Männchen der Neuzeit, Til „Keinhirnhase“ Schweiger schreibe, aber es muss leider sein.

Da ihm im realen Leben offensichtlich niemand zuhört, oder die Interviewtermine genauso rar wie das Interesse an seinen Filmen geworden sind, muss sich Til Schweiger nun mal wieder via Facebook an seine 1,4 Millionen „Fans“ wenden. Facebook ist seit jeher eh die Plattform derer, denen im wahren Leben aufgrund von Unbedeutsamkeit niemand Beachtung schenkt und die eben in der virtuellen Welt auf sich aufmerksam machen müssen, da ist Til Schweiger keine Ausnahme und das obwohl er eigentlich schon aus der Pubertät sein sollte. So echauffiert sich der Keinhirnhase wie folgt hinter seiner Tastatur im stillen Kämmerlein, offensichtlich bei einem gesunden Schluck:

[…] „Offensichtlich haben die etablierten Parteien es nicht geschafft, auf die berechtigten Ängste der Bürger (auch ich will keine islamistischen Hassprediger im Land) einzugehen. Deswegen hat die AfD jetzt 13%…“ Die SPD bezeichnet er als „feige“, weil sie angekündigt hat, in die Opposition gehen zu wollen. (…)  Trotzdem sieht der Schauspieler die AfD nicht als Alternative: Wir reden aber von einer Partei, die unsere Bundeskanzlerin jagen will, einer Partei , die das Land für das Volk zurückholen möchte. (…)  Für das Antivorbild ist die AfD eine Partei, deren Großväter dieses wunderbare Land zerstört haben, indem sie einen der größten Kriege aller Zeiten angezettelt haben. […]

Gut gebrüllt Löwe, das ist genau das Niveau derer, die morgens um 09:00 Uhr ihren Stammtisch am Stehtisch vor dem örtlichen Kiosk haben, das war es dann aber auch. Nur weil er daran beteiligt war, dass seine Til Schweiger Foundation ein Kinderheim mit gebaut hat ( aus dem „Flüchtlingsheim“ ist ja nichts geworden ), denkt er jetzt, er ist der Gutmensch der Nation und kann rumpöbeln wie einer der hilf- und haltlosen Antifa-Muttersöhnchen? Vielleicht war Til aber auch mal wieder völlig allein zu Haus und hat sich die sonst so leichte Zunge etwas schwerer gemacht, wie sonst auch hin und wieder? Muss ja nicht jeder so konsequent sein wie Ex-Volle-Pulle-Martin.

Hinterher ist es immer leicht seine Meinung zu äußern, außer etwas öffentlichkeitswirksamer Werbung für seine Foundation ( jeder der mal Steuerrecht in der Berufsschule hatte weiß, warum Wohlhabende so gerne Stiftungen gründen ) und etwas Pöbeleien gegen Leute, die zwar schon länger hier wohnen, aber trotzdem eine andere Meinung haben als Unfreiwilligkomiker Til Schweiger, kam nie viel Konstruktives vom Keinhirnhasen.

Dann auch noch zu behaupten, unsere Großväter hätten dieses wunderbare Land zerstört und einen Krieg angezettelt haben, entbehrt dann nun wirklich jeder Grundlage. Das ist außerdem schon so lange her, er könnte doch viel besser einen Artikel im Kulturteil der Zeit schreiben, warum unser Land heute so schön ist und was die letzten Jahrzehnte alles geleistet wurde? Nein, bloß nicht mal was Positives schreiben! Vielleicht ist er noch sauer, dass nur 7 von 18 Bundesligisten sein Logo einen Spieltag letzter Bundesligasaison tragen wollten ( sind die anderen Vereine Rassisten? ), aber das ist einfach historisch falsch. Ich bin auch der Letzte, der über die Taten der Großväter spricht, dafür haben wir die Schwachköpfe der NPD, und außerdem ist es zu lange her und hat mit heute absolut gar nichts zu tun, aber das hört  sich ja so an, als wäre der Bürgerbräuputsch an allem Schuld und wir hätten unser eigenes Land kaputt gemacht und dann auch noch pöbelnder weise von der Straße aus einen Vernichtungskrieg angefangen, eine ganze Nation mal wieder unter Generalverdacht.

Oh man, das tut wirklich weh! Jeder deutsche Soldat damals war ein Mörder, genau wie offensichtlich jeder NVA Soldat Mauerschütze war. Offensichtlich traut sich der Keinhirnhase das aber nicht zu sagen, vielleicht lag es auch daran, dass der Wodka Lunikoff gut schmeckt und er daher nicht gegen die bösen Ossis hetzen will. Jetzt hat die vorvorletzte Generation nicht nur das Land zerstört, sondern sie haben auch noch einen Krieg angezettelt. Diese Äußerung tut wirklich weh vor lauter Dummheit. Dann sind die Vietnamesen ja auch alle selber Schuld am Napalm, die Kroaten haben sich völlig schuldbewusst der eigenen Provokation von den Serben massakrieren lassen und im Irak sind heute noch Chemische Waffen im Einsatz. Sowas fällt doch keinem nüchternen Menschen ein?

Meine Oma, welche übrigens dieses wunderbare Land nicht zerstört und auch keinen Krieg angezettelt, sondern wieder mit aufgebaut hat, hat immer zu mir gesagt: Schuster bleib bei deinen Leisten, das hat sich schon immer bewährt und Til Schweiger sollte sich wirklich einmal Freunde im realen Leben suchen die ihm sagen, das er lieber Filme drehen soll, anstatt sich politisch zu äußern, dann muss er so einen Schwachsinn auch nicht posten, oder er soll irgendeine Fortsetzung seiner absolut unbedeutenden Filme drehen, aber bitte Ketzer-Til: wenn man etwas sagt, kann man es schlecht zurücknehmen, aber wenn man etwas schreibt, kann man es immer noch korrigieren, indem man darüber nachdenkt, bevor man es abschickt. Es sollte zumindest inhaltlich stimmen. Aber er ist einer von Vielen, die sich lieber hinter ihrem Bildschirm, bei Facebook oder sonst wo verstecken und sich erst aufregen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

SPD-Politiker Johannes Kahrs diffamiert AfD-Mitglieder als „rechtsradikale Arschlöscher“

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Offensichtlich liegen die Nerven blank, dass derart eine böswillige Beleidigung abgesondert wird.   SPD-Politiker Johannes Kahrs vergriff sich in einem TV-Interview (ab Minute 0:28)  im Ton: Die Mitglieder der AfD diffamiert er pauschal als „rechtsradikale Arschlöcher“. Das ist ein niveauloser Umgangston, mit diesem Jargon dürfte die SPD ihren Abwärtstrend beschleunigen.

„Südländer“ sticht jungem Mann ein Messer in den Bauch und verletzt ihn lebensgefährlich

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Nach einem Raubüberfall im Leverkusener Stadtteil Schlebusch fahndet die Polizei nach dem flüchtigen Täter. Dabei war in der vergangenen Nacht (25./26. September) ein Mann (21) niedergestochen und schwer verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen.

Kurz nach 4 Uhr verließ der 21-jährige Kölner mit einem gleichaltrigen Freund ein Wohnhaus in der Straße „Am Kühnsbusch“, um noch bei einem in der Nähe befindlichen Kiosk einzukaufen. Dort angekommen, stellten die jungen Männer jedoch fest, dass dieser geschlossen hatte.

Als die beiden den Rückweg antreten wollten, trafen sie unmittelbar vor dem Kiosk auf eine vierköpfige Personengruppe. Unter Vorhalt eines Messers forderte einer aus dieser Gruppe von dem 21-Jährigen plötzlich die Herausgabe seines Handys. Als der Angesprochene dies verweigerte, stieß der Täter mit dem Messer in den Bauch seines Opfers. Anschließend flüchtete das Quartett zu Fuß in Richtung Stüttekofener Straße.

Der 21-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er notoperiert wurde. Lebensgefahr besteht inzwischen nicht mehr.

Der 20 bis 30 Jahre alte Täter hat ein südländisches Aussehen und trug einen Drei-Tage-Bart. Er hat auffallend buschige Augenbrauen. Zum Tatzeitpunkt war er dunkel gekleidet und hatte eine Kapuze ins Gesicht gezogen. Außerdem trug er ein graues „Basecap“ mit nach hinten gedrehtem Schirm.

Die Polizei Köln bittet dringend um Hinweise. Insbesondere ein unbekannter Zeuge, den die beiden jungen Männer auf der Straße „Am Kühnsbusch“ nach dem Weg zu dem Kiosk fragten, wird gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de in Verbindung zu setzen. (lf)

Vermutliche „Südländer“ stechen Frau nieder, verletzen sie schwer – Phantombilder

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Wuppertal: Am 24.09.2017, gegen 15.35 Uhr, verletzten Unbekannte in Wuppertal-Elberfeld eine 38-jährige Frau mit einem Messer schwer. Die Täter stachen auf ihr Opfer in einem Hauseingang an der Straße Kipdorf ein. Die beiden Angreifer werden wie folgt beschrieben: Einer war ca. 190 cm groß, Mitte Zwanzig, hellhäutig, dunkle Haare, eine breite Nase und eine normale Statur. Er hatte ein gepflegtes Äußeres und trug ein helles T-Shirt, eine hellgraue Fleece-Jacke, Jeans und einen Rucksack. Der Mittäter war etwa 30 Jahre alt, ca. 165 cm klein, auch hellhäutig und hatte dunkles, gegeltes, gelocktes Haar. Er war schmächtig und trug eine dunkelgraue Jacke.Um Hinweise zu erlangen, die zur Ergreifung der Männer führen können, veröffentlichen Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal Phantombilder der mutmaßlichen Straftäter. Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei unter der Rufnummer 0202/284-0 in Verbindung zu setzen. (sw)

Bundestag oder Kindergarten? FDP will nicht neben AfD sitzen

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Die Wahl ist keine zwei Tage vorbei, und wahrhaftig hat Deutschland in Anbetracht der momentanen Zustände wichtigere Probleme, beschäftigt sich der Kleinkinder-Verein….ähm die kleine FDP-Fraktion, die überhaupt froh sein kann über den Einzug, mit der Sitzordnung im Bundestag, die bekannte Umfaller-Partei möchte nicht neben der demokratisch gewählten AfD sitzen.

Wo ist die Toleranz, von der die Politiker stets schwafeln und diese vom Bürger einfordern? Offenbar hat nicht nur die FDP nicht verstanden, dass die Abgeordnetensitze faktisch steuerfinanzierte Arbeitsplätze sind und sie gefälligst dort Platz zu nehmen haben, wo Platz vorhanden ist, um dann im Interesse der Bürger ihre Arbeit zu machen.  Vielleicht sollten sich die FDP-Abgeordneten ins Foyer des Bundestags setzen, per Videoschalte können sie dann an der Debatte teilnehmen?

[…] Die Frage, wo die AfD sitzen soll, ist eine der schwierigsten bei der Bildung des neuen Bundestages. Für die FDP ist klar: nicht neben ihr.

Um eine Platzierung neben der AfD zu vermeiden, will die FDP laut einem Medienbericht im neuen Bundestag in der Mitte des Plenarsaals zwischen den möglichen künftigen Koalitionspartnern Union und Grünen sitzen. Nach einem Bericht der „Rheinischen Post“ unter Berufung auf Parteikreise wollen die Liberalen das im sogenannten Vor-Ältestenrat zur Sprache bringen. Darin haben Union, FDP und Grüne zusammen die Mehrheit und können auch eine veränderte Sitzordnung durchbringen.

Zuvor hatte Partei- und Fraktionschef Christian Lindner auch im übertragenen Sinne den „Platz in der Mitte des Bundestages“ für die FDP beansprucht. […] Quelle: Die Welt

Es gärt an der CSU-Basis: Rücktrittsforderungen an Seehofer

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Es scheint das Bizarre in der Macht zu sein, nicht aufhören zu wollen? Nicht nur Merkel, auch Horst Seehofer hält an der Macht fest, obwohl die BTW 2017 der CDU und CSU herbe Wahlverluste bescherte. Für die CSU ist die Regierung in Bayern eine Existenzfrage, Horst Seehofer hatte seine Chancen und hat sie alle kläglich vertan. Wie Merkel hat auch Seehofer das Wahlergebnis nicht verstanden, keiner der Beiden reflektiert, dass diese am Wahldebakel ihrer Parteien maßgeblich mitverantwortlich sind.

Innerhalb der CSU macht sich nun die Enttäuschung über den Wahlausgang breit,  die Rufe nach Seehofers Rücktritt werden lauter, aber Merkels-Bettvorleger Horst wird sicher nicht freiwillig zurücktreten.

[…] Der Chef des CSU-Kreisverbands Nürnberg-West, Jochen Kohler, forderte Seehofers Rücktritt. Auf seiner Facebook-Seite schrieb Kohler:

Genau deshalb hat auch die CSU eine deftige Klatsche bekommen. Nicht nur wegen Merkel, sondern auch aufgrund der Wankelmütigkeit unseres Parteivorsitzenden. Und heute? Heute wird erst die Fraktionsgemeinschaft in Frage gestellt um dann kurze Zeit später wieder zurückzurudern – genau das haben die Bürgerinnen und Bürger statt!!

Die personellen Weichen müssen an der Parteispitze neu gestellt werden wenn nicht jetzt ein Neuanfang kommt – wann dann? Wir haben uns in den letzten Wochen an den diversen Wahlkampfständen viel anhören können, ja müssen. Ein „Weiter so“ kann es nicht geben!

Auch wenn Herr Seehofer selber gesagt hat, dass er „keine Sekunde“ an einen Rücktritt denke, wir tun dies! Für einen personellen Neuanfang! […]

[…] Zuvor hatte bereits Thomas Zehmeister, Vorsitzender des Ortsverbands Großhabersdorf in Mittelfranken, in einer Facebook-Erklärung Seehofer im Namen des Ortsvorstands dazu aufgefordert, „mit sofortiger Wirkung sein Amt als CSU-Parteivorsitzender niederzulegen um den Weg für einen personellen Neuanfang frei zu machen“.

In Rücksprache mit den Mitgliedern unserer CSU-Ortsvorstandschaft fordere ich den CSU-Parteivorsitzenden Horst Seehofer dazu auf, mit sofortiger Wirkung sein Amt als CSU-Parteivorsitzender niederzulegen um den Weg für einen personellen Neuanfang frei zu machen.

Horst Seehofer hat als Parteivorsitzender das historisch katastrophale Abschneiden der CSU bei der Bundestagswahl persönlich zu verantworten. Das Absacken gerade auch in größeren Städten Bayerns auf teilweise unter 30% aber auch die überwiegend massiven Einbrüche auf dem Land erlaubt kein weiter so.

Ständige Wendungen in der Haltung zur Schwesterpartei, die Demontage unseres Spitzenkandidaten Joachim Herrmann durch das Vorschalten eines Herrn aus Übersee und das Vernachlässigen vieler sich „zurückgelassen fühlenden“ führen wir als Hauptgründe des schlechten Abschneidens bei der Bundestagswahl an.

All dies hat der Parteivorsitzende zu verantworten und daraus persönliche Konsequenzen zu tragen. Von der Leistung unseres Parteivorsitzenden sind wir maßlos enttäuscht. Herr Seehofer, treten Sie zurück und ermöglichen Sie unserer Partei einen Neuanfang.[…] Quelle: Die Welt

Bonn: Drei Nordafrikaner bedrohen und berauben Taxifahrer

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Bedroht und schließlich beraubt wurde ein Taxifahrer in den Nachtstunden zum 26.09.2017 auf der Karl-Barth-Straße in Bonn: Gegen 02:50 Uhr führte eine Taxifahrt mit drei noch unbekannten, männlichen Fahrgästen aus dem Bereich des Bonner Hauptbahnhofes in die Karl-Barth-Straße. Nachdem der Fahrer hier am vermeintlichen Zielort angehalten hatte, bedrohte ihn einer der Unbekannten mit einem Messer und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Der Taxifahrer gelang es, vom Ort des Geschehens weg zu laufen und durch laute Rufe auf sich aufmerksam zu machen. Die drei Täter durchsuchten daraufhin das Taxi, entwendeten ein hochwertiges Smartphone und weitere persönliche Gegenstände und flüchteten dann zu Fuß in Richtung der Sportanlage „Wasserland“. Die von der alarmierten Polizei eingeleiteten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Festnahme der Täter, zu denen derzeit folgende Beschreibungsmerkmale bekannt sind:

Alle drei Personen ca. 20 Jahre alt sprachen gut verständliches Deutsch nordafrikanischer Typus -Zwei Personen waren dunkel gekleidet. – Die dritte Person trug einen weißen Pullover und eine weiße Kappe.

Die Polizei stellte das Taxi für die Spurensicherung sicher. Das zuständige KK 32 hat die weitergehenden Ermittlungen übernommen. Mögliche Zeugen, die den Tathergang beobachtet haben, oder Angaben zu Identität und Aufenthaltsort der beschriebenen Personen machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228-150 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.