40 Jahre gearbeitet: 350 Euro zum Leben – ohne Flaschensammeln geht es nicht

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Es brodelt mächtig! Mitten durchs Land zieht ein Gefühl von Ungerechtigkeit und spaltet zunehmend unsere Gesellschaft, der Ton zwischen „denen da oben“ und „wir da unten“ wird deutlich schärfer. Dabei glänzt doch die Oberfläche -| unsere Wirtschaft ist robust, die Arbeitsämter vermelden ein neues Rekordtief bei der Arbeitslosenquote, die Löhne steigen. Alles bestens? Keinesfalls.

Grüne erschüttert über AfD-Antrag: Rückführungen nach Syrien – „Das ist herzlos“

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Symbolbild

Die AfD rüttelt den trägen Einheitsbrei im Bundestag wach, das kommt bei den Grünen gar nicht gut an und die Reaktion fällt entsprechend weltfremd aus. Obwohl bereits hunderttausende Syrer in die Heimat zurückkehrten, Syrien größtenteils befriedet ist, Präsident Assad und der Außenminister Walid al-Moallem zur Rückkehr der Landsleute aufgerufen haben, um beim Aufbau des Landes zu helfen, betrachten die Grünen die Rückführungen der syrischen Flüchtlinge von Deutschland in ihre Heimat als „herzlos“. Nichts anderes hat man von der „Verbots“-Partei erwartet.

[…] Die Grünen haben einen Antrag der AfD scharf kritisiert, wonach die Bundesregierung die Rückführung syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat auf den Weg bringen soll. Die Grünen-Politikerin bezog sich auf einen Antrag der AfD-Bundestagsfraktion, wonach der Bundestag die Bundesregierung auffordern soll, „unverzüglich mit der syrischen Regierung in Verhandlungen über ein Rückführungsabkommen betreffend die in Deutschland aufgenommenen Rückkehrer einzutreten“.

Nur in rund zehn Prozent des syrischen Staatsgebietes würden derzeit noch Kämpfe stattfinden. Fraktionschef Alexander Gauland verteidigte den Antrag. Ein Sprecher teilte der „Welt am Sonntag“ mit, Gauland hielte ihn für „sehr vernünftig“.

Es gehe darum, „die Situation in Syrien noch einmal zu überprüfen und dann die Rückführung der Flüchtlinge einzuleiten“. In den vergangenen Jahren haben mehrere Hunderttausend Syrer einen Schutzstatus in der Bundesrepublik erhalten. (dts) […]

Frankreich: Brutaler Angriff von Migranten auf Streifenpolizisten!

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Die Migranten in Europa bekommen immer mehr Oberwasser. Die Bürger sind wehrlos gemacht worden, die Polizei weichgekocht. Und die gewalttätigen neuen Herrscher der europäischen Länder können machen was sie wollen.

Hier ein erschütterndes Video aus Frankreich, das uns zeigt, wie sehr die Eliten diesen wunderbaren Kontinent zerstört haben.

Video: AfD-Freunde Stuttgart

Sachsen: Mehr Willkommenskitas für Flüchtlingskinder – Einrichtungen sollen von 10 auf 100 steigen

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Symbolbild

Mehr Willkommenskitas für Flüchtlingskinder in Sachsen, die Zahl der Einrichtungen soll von zehn auf 100 steigen. Deutschland schafft es noch nicht mal genug Kitaplätze für „die hier schon länger lebenden Kinder“ bereit zu stellen, geschweige neue Kita Einrichtungen zu bauen und bei den bestehenden Einrichtungen mehr Pädagogisches Erziehungs- Personal einzustellen. Zudem werden dringende nötige Reparaturen am Dach – Innenräume – Fassaden – Fenster – Heizung – Sanitäre Anlagen und die Spielplätze usw. an den Einrichtungen dauernd verschoben oder erst gar nicht zu Kenntnis genommen, angeblich wegen Geldmangel.

Kitas sind in erster Linie keine Einrichtungen zur besseren Bildung von Kindern, sondern Einrichtungen die eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen bzw. es erst ermöglichen, dass Frauen/Männer mit Kinder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen oder ihrer Arbeit nachgehen können. Da Flüchtlings-Eltern aber kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, macht es natürlich brachial Sinn, dass deren Kinder zumindest eine Halbtagsbetreuung und im besten Fall eine Ganztagsbetreuung bekommen und obendrein für jene noch mehr Kita-Plätze entstehen.

Erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit der Ausbau von Kita-Plätze für Flüchtlingskinder forciert wird, ohne besondere Rücksicht auf die Menschen, die die Summen für diese ganzen Ausgaben tagtäglich erarbeiten müssen und als Zahlknechte dienen, schließlich fallen die Kita-Gebühren nicht vom Himmel. Aber bei Flüchtlingen wird mit Geld nur so um sich geworfen, als gäbe es kein Morgen. Wir laufen hier schnurstracks in eine fette Krise, ach was, wir sind schon mittendrin.

Leipziger Volkszeitung 4.11.2017:

In Sachsen soll die Zahl der Willkommenskitas verzehnfacht werden. Dort werden Flüchtlingskinder von speziell geschulten Pädagogen betreut. Die Unterstützungsangebote würden ab 2018 auf 100 sächsische Kitas ausgedehnt, teilte die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung am Samstag in Dresden zum Abschluss der Modellphase des Projektes mit. Bislang gibt es zehn solcher Kitas.

Drei Jahre lang sind etwa 130 Pädagogen der zehn Kitas, in denen unter anderem auch etwa 200 Flüchtlingskinder betreut wurden, von Experten beraten worden. „Geflüchtete Kinder brauchen einen Ort, an dem sie sich willkommen und sicher fühlen, wo sie Freunde finden, spielen und einfach Kind sein dürfen“, sagte die Geschäftsführerin der Kinder- und Jugendstiftung, Heike Kahl.

Zugausfälle: Acht Afrikaner legen Münchner Ostbahnhof lahm

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Symbolbild Bundespolizei

München: Am Sonntagmorgen (5. November) wurden im Bereich des Rangierbahnhofes Ost Personen im Gleis gemeldet. Zur Absuche musste der komplette Gleisbereich zum Ostbahnhofes für rund eine Stunde gesperrt werden. Es wurden acht Migranten aufgegriffen. Sechs Streifen sowie ein Helikopter der Bundespolizei waren im Einsatz.

Kurz vor sechs Uhr wurden vom Fahrdienstleiter am Rangierbahnhof München-Ost Personen im Gleis gemeldet. Eine Streife der Bundespolizei griff wenig später einen Nigerianer auf, der gegen 05:24 Uhr mit dem Güterzug 43156 – aus Verona kommend – in München eingetroffen war.

Gegen 06:15 Uhr wurden weitere Personen im Gleis wahrgenommen, weswegen zunächst einige Gleise am Rangierbahnhof gesperrt worden waren. Weil sich die Personen bei der Absuche im gesamten Gleisbereich verteilten und teilweise vor den Streifenbeamten flüchteten und auch versteckten, musste der Streckenbereich zum Ostbahnhof für den gesamten Bahnverkehr ab ca. 6:40 Uhr gesperrt werden. An der Absuche waren sechs Streifen der Bundespolizei sowie ein Helikopter der Bundespolizei-Fliegerstaffel Oberschleißheim beteiligt.

Nachdem weitere 7 Migranten, darunter 5 weitere Nigerianer und 2 Marokkaner aufgegriffen worden waren – allesamt von Güterzügen, die aus Italien kamen – sich im Streckenbereich offensichtlich keine Personen mehr befanden, konnte die Bahnstrecke gegen 07:40 Uhr wieder freigegeben werden.

Es kam zu zahlreichen betrieblichen Behinderungen im Nah-, Fern- und S-Bahnverkehr im östlichen München.

Alle acht Afrikaner äußerten ein Schutzersuchen und wurden der Bayerischen Landespolizei übergeben. Keine der Personen wies äußerlich erkennbare körperliche Versehrtheiten auf. In diesem Jahr wurden durch die Beamten der Bundespolizeiinspektion München bisher rund 400 Migranten im Bereich von Münchner Bahnanlagen aufgegriffen.

Proteste bei Veröffentlichung von „Warum Muslime für den Islam töten“

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Tommy Robinson, dessen richtiger Name Stephen Yaxley-Lennon ist, hat am Freitag in Manchester sein neuesn umstrittenes Buch „Warum Muslime für den Islam töten“ veröffentlicht.

Unterstützer versammelten sich zur Veranstaltung. Anwesend waren unter anderem der ehemalige Anführer der rechtsnationalen „English Defence League“ (auf Deutsch „Englische Verteidigungsliga“) und der PEGIDA-Gründer Lutz Bachmann.

Eine Gruppe von Mitgliedern der Organisation „United Against Facists“ (auf Deutsch „Vereinigt gegen Faschisten“) organisierte in der Stadt eine Gegenkundgebung. Mehr als 50 Polizisten waren am Schauplatz der Buchvorstellung anwesend. Es wurden keine Vorfälle gemeldet.

Dänische Migrationsministerin muss aus Flüchtlingsheim flüchten

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Dänische Migrationsministerin muss aus Flüchtlingsheim flüchten und wird evakuiert – Dienstwagen fährt Asylanten um!

Ausländische Polizeischüler kündigten an, später „auf der Straße ihre Familien nicht hängen zu lassen“

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Seitdem die Sprachaufnahme eines Ausbilders an die Öffentlichkeit gelangte, in der er über fehlende Disziplin der Schüler und vom „Feind in den eigenen Reihen“ sprach, sickern immer mehr Berichte über beängstigende und beunruhigende Zustände an der Polizeikademie Berlin-Spandau durch, wobei das vermutlich erst die Spitze des Eisbergs ist, das katastrophale Ende lässt sich wohl nicht mehr totschweigen  und wird letztlich die Öffentlichkeit erreichen. Während in der Bundeswehr regelmäßig Rechtsextreme aufgespürt werden, sind beide Augen zugedrückt bei charakterlich nicht geeigneten und problemhaften Migranten für den Polizeidienst. Man darf davon ausgehen, dass diese Probleme nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen Großstädten existieren?

[…] Ein Insider der Akademie  berichtet der WELT, dort werde alles getan, um ein „Durchkommen“ von Migranten zu ermöglichen. „Vor wenigen Jahren noch waren die Anforderungen bei den Tests weitaus höher. Dann wurden sie heruntergeschraubt, damit die Quote stimmt.“ Nicht selten verließen Prüfer bei Arbeiten den Raum, damit sich die Schüler untereinander bei der Beantwortung der Fragen abstimmen könnten.

„Wir erleben auch immer wieder, dass die Schüler mit Migrationshintergrund ankündigen, später als fertige Polizisten auf der Straße ihre Familien nicht hängen zu lassen, sollten sie in eine Kontrolle geraten oder in einen Unfall verwickelt sein. Wir können doch gar nicht absehen, ob sensible Informationen aus dem Polizeiapparat an kriminelle Elemente abfließen.“ Ein anderer Beamter berichtet, vor der Akademie in Ruhleben sei nicht nur mit Hehlerware, sondern auch mit gefälschten Parkausweisen für Polizeidienststellen gehandelt worden. Mit denen gelange man „auf alle Gelände unserer Behörde“, empört sich ein Polizeiführer. „Ein eklatantes Sicherheitsrisiko.“

Kürzlich – auch diese Geschichte kursiert in Polizeikreisen – hätten Beamte einer Einsatzhundertschaft ein Lokal kontrolliert, in dem meist Angehörige arabischer Großfamilien kehrten. Ihnen sei ein Gast aufgefallen, der seinen weißen Ausbildungsdienstausweis zückte. Ein Berliner Polizist sagt: „Daran kann man sehen, dass die Grenze zwischen Gut und Böse weicher wird.“ […] Quelle: Die Welt.de/3.11.2017