Facebook: News von alternativen Medien künftig nur noch Spam?

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Uns wurde heute mitgeteilt, dass Facebook News von alternativen Medien jetzt als Spam löscht. Auch ein Beitrag der Politikstube wurde gelöscht (siehe Screenshot). Facebook wird immer mehr zum Alptraum freier Berichterstattung. Unser Artikel: Witz des Tages: Wegen AfD-Erfolg vermehrte Anrufe bei der Telefonseelsorge

Europäischer Gerichtshof: Chef kann Arbeitnehmer 12 Tage lang durcharbeiten lassen

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Die wöchentliche Ruhezeit für Arbeitnehmer muss nicht zwingend nach sechs aufeinanderfolgenden Arbeitstagen gewährt werden. So urteilte der Europäische Gerichtshof in Luxemburg am Donnerstag.

Witz des Tages: Wegen AfD-Erfolg vermehrte Anrufe bei der Telefonseelsorge

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Ich erzähle gerne mal einen Erwachsenenwitz und höre sie mir auch gerne an, aber der ultimative Witz kommt mal wieder aus der Eine-Armlänge-Abstand-Stadt, die jeden Tag eigentlich schon zehn Artikel wert ist. Wie so oft verbreitet, nutzt man in hilflosen- und argumentarmen rotgrün regierten Städten jeden Schiss, um irgendwie Stimmung gegen die AfD zu machen und ein weltoffenes Stadtbild zu suggerieren. Dass das Niveau meistens in eine Mischung aus kläglicher Schülerzeitung und billigem Neues Deutschland Verschnitt resultiert, ist egal. So kann man im hilflosen Kölner Stadtanzeiger heute laut lachend und schenkelklopfend lesen: AfD Erfolg bei Bundestagswahl ruft Ängste hervor – mehr Anrufe.

Besser hätte die Blöd-Zeitung es auch nicht betiteln können. Aber es hat einen Grund, warum die Bild bald weniger als eine Million Bildbetrachter hat – von ehemals fünf Millionen, Kai Diekmann hat wirklich gute Arbeit geleistet.

Weiter geht’s mit dem Artikel: Das Ergebnis der Bundestagswahl wirkt sich auch auf die Telefonseelsorge ist. „Manche Leute rufen an, weil sie Angst haben, dass das Leben für sie jetzt unangenehmer wird“ so die Aussage eines Gut- und Bessermenschen der da arbeitet. Aber dann kommt der absolute Oberknaller: es sind Menschen mit ausländischen Wurzeln, die womöglich sogar hier geboren, seit langem in Deutschland leben und nun verunsichert sind vom Erstarken der „rechtspopulistischen“ AfD. Die Leitung Telefonseelsorge bestätigt dies, dass die Anrufe seit Anfang Oktober diesbezüglich zugenommen haben.

Da mache ich mir doch glatt ein kaltes Mühlen-Kölsch auf, weil ich vor Lachen einen ganz trockenen Hals bekommen habe. Köln sollte bei einer so hohen Verdummungsquote wirklich auf absehbare Zeit nicht an der Pisa-Studie teilnehmen, um sich die Schmach der krachenden Niederlage zu ersparen. Also heißt das, dass nur „Menschen mit ausländischen Wurzeln, womöglich hier geboren, länger in Deutschland lebend“  (ein europäischer Weltklasseausdruck!!!) Angst vor der AfD haben? Na, das nenne ich doch mal paranoid, wenn nur diese Angst vor der AfD haben, da Einheimische ja offensichtlich nur wegen Suizidgedanken, Einsamkeit, häuslicher Gewalt oder Alkohol- und Drogenproblemen anrufen.

Mich würde mal interessieren, wie viele Menschen dort seit Silvester 2015 / 2016 angerufen haben, weil sie mit den Geschehnissen nicht klarkommen. Wie viele rufen an, die mal am Neumarkt, Ebertplatz, auf den Ringen oder der Domplatte mal einen auf die Nase bekommen, von schwarzafrikanischen Fachkräften für Baumwoll- und Drogenlogistik bezüglich Drogen belästigt wurden, oder wie viele Frauen rufen an, weil sich die Zahl der sexuellen Übergriffe am Neumarkt verfünffacht hat? Wie viele rufen wegen der politischen Verwahrlosung von rotgrün an oder der Aufgabe öffentlicher Sicherheit?

Aber laut der Selbstdarstellungsgesellschaft der Telefonseelsorge rufen in erster Linie vermehrt „Menschen mit ausländischen Wurzeln, die womöglich hier geboren, länger in Deutschland lebend an“, weil sie Angst vor der AfD haben. Nicht wegen Pro-Köln, nein wegen der AfD! Wie lächerlich ist das denn? Vor allem – wie einseitig ist diese miese Berichterstattung? Als wenn es in Köln keine anderen Probleme gibt. Der weitere Artikel behandelt natürlich das Selbstdarstellerleben der ehrenamtlichen Gut- und Bessermenschen bei der Telefonseelsorge, Hauptsache die Überschrift hetzt gegen die AfD und es wird etwas Tränenwischerei betrieben.

Ich fand den ersten Abschnitt so saukomisch, dass ich mich vor Lachen gar nicht wieder einkriege und dermaßen in Partylaune geraten bin, dass zum leckeren Mühlenkölsch nun auch noch eisgekühlter Kabänes dazu gekommen ist. Tatsächlich gibt es auch gute Sachen in Köln, wenn auch nur kulinarische!

Null-Toleranz-Zone im Görlitzer Park in Berlin wieder abgeschafft – 15g Marihuana straffrei

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Überall wo die kinderliebste Partei mit der liberalsten Drogenpolitik Deutschlands, die Grünen, etwas zu sagen haben werden Drogengesetze gelockert, Geld dafür gestrichen und immer wieder unter fadenscheinigen Begründungen. Offensichtlich ist nicht nur Crystal-Volker Beck der Meinung, dass Drogen eine tolle Sache sind, Berlins grüner Innenminister und seine Kollegen übertreffen sich ebenfalls mit absurden Begründungen. Gestern noch lehnte der grüne Justizminister die Peanuts von 80.000 Euro für Drogenspürhunde in Berliner Gefängnissen ab, heute geht’s gleich weiter mit der Pro-Drogenpolitik:

[…] „Die Null-Toleranz-Politik des Vorgängersenats ist gescheitert. Sie war kontraproduktiv und eine unnötige Belastung für die Justiz“, sagte Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) der Berliner Morgenpost am Mittwoch. Auch die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Grüne), begrüßte die Entscheidung und sagte: „Die Null-Toleranz-Zonen sind kein probates Mittel, um das Dealen in unseren Parks in den Griff zu bekommen.“ Im Görlitzer Park habe sich deutlich gezeigt, dass ein solches Vorgehen nicht die gewünschten Erfolge erzielt, sondern lediglich dazu führt, dass der Drogenhandel in andere Gebiete ausweiche. […] Quelle: Berliner Morgenpost/9.11.2017

Also dann lieber wieder alle Fachkräfte für Baumwoll- und Drogenlogistik zurück in den Görlitzer Park, alles bleibt beim Alten. Vielleicht war den Grünen der Weg zu weit zu den neuen Plätzen für den Eigenbedarf? Offensichtlich kennen sie alle sich im Görlitzer Park bestens aus? Das nicht nur die Grünen total bescheuert sind, sondern sich die ehemalige Volkspartei der Scheinheiligen Partei Deutschlands: Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte der Berliner Morgenpost bereits im März gesagt, er wolle die Null-Toleranz-Zone in „wenigen Wochen“ abschaffen.

Überall wo rotgrün regiert herrscht das pures Chaos, eine anarchistische, drogenfreundliche und volksfeindliche Politik wird auf dem Rücken des Volkes ausgetragen, weil den politischen Herrenmenschen offensichtlich das kommunale Hippieleben aus den 68ern fehlt oder weil sie gerne selber Drogen nehmen und es daher allen gönnen wollen. Man muss sich das mal vorstellen: Justiz- und Innensenator gehen Hand in Hand mit Bezirksbürgermeistern und legalisieren 15g Marihuana, damit die Polizei weniger Arbeit hat! Wie tief muss man noch sinken, wo sind die Bürger, die sonst gegen jeden rebellieren, der seinen rechten vor dem linken Schuh zumacht, wo sind die Gut- und Bessermenschen, die gegen alles protestieren nur nicht gegen wichtige Dinge und katastrophale Zustände. Wo sind die SPD / Grünen Politiker, die mal eine Anti-Drogenkampagne öffentlich starten, die Kinder und Jugendliche vor den Gefahren warnen? Ich kenne keine. Wenigstens FDP und CDU sehen die Sache realistisch:

[…] Der FDP-Innenexperte Marcel ­Luthe hingegen kritisierte die Abschaffung der Null-Toleranz-Zone am Mittwoch scharf. „Berlin kapituliert vor den Drogendealern im Görlitzer Park“, sage Luthe. Der Senat sende damit ein fatales Signal. Er überlasse den Drogendealern den Park. Der CDU-Abgeordnete und Innenpolitiker Kurt Wansner spricht von „einer Tragödie für die Anwohner“. Jetzt, wo der Druck auf die Dealer nachgelassen hat, habe der Handel wieder massiv zugenommen, sagte Wansner. „Man nimmt den Park den vor Ort lebenden Menschen wieder weg.“ […] Quelle: Berliner Morgenpost/9.11.2017

Recht haben sie, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

IS verliert letzte Stadt – Syrien kein Kriegsland mehr?

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Die syrische Armee hat die Rückeroberung der letzten von der IS-Miliz kontrollierten Stadt im Land bekannt gegeben. Mit Hilfe verbündeter Streitkräfte sei es gelungen, die Stadt Albu Kamal zurückzuerobern, hieß es in einer von der staatlichen Nachrichtenagentur Sana veröffentlichten Erklärung der syrischen Armee. Am Mittwoch hatte die Armee bereits gemeldet, sie habe die IS-Abwehr in der Stadt in der östlichen Provinz Deir Essor durchbrochen. Die IS-Kämpfer hätten sich aus der Stadt Albu Kamal im Osten Syriens zurückgezogen, meldete auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Dafür hätten ihnen die Regierungskräfte einen Korridor geöffnet. Soweit auszugsweise der Bericht von n-tv.de vom 9.11.2017.

Na sowas, ist in Syrien jetzt endlich Ruhe, wo die Steinzeitislamisten, Analphabeten und Vollidioten des IS vertrieben wurden? Dann können doch alle Syrer dem Aufruf Assads folgen und ihre Städte und ihr Land wieder aufbauen. Rotgrün wird da natürlich nicht mitmachen, da auch Urlaubsländer wie Marokko und Tunesien angeblich keine sicheren Herkunftsländer sind. Vieleicht kommt lustigste die Sinnlosaktion des Jahres „March to Aleppo“ an und kann von Frieden und Wiederaufbau berichten? In Deutschland wird doch so gerne in die Vergangenheit geschaut, da ist von Trümmerfrauen die Rede, von Kriegswitwen die Deutschland wieder aufgebaut haben. Geht das in Syrien nicht und wenn nein, warum nicht?

Werden jetzt alle die die vor Krieg geflüchtet sind freiwillig und dankbar zurückkehren oder werden sie weiter das All inklusive-Rundum-Sorglos-Versorgungsprogramm in Deutschland weiter in Anspruch nehmen, da sie sich bestimmt super integriert und sich hier ein Leben aufgebaut haben? Hat man sich an den Wohlstand gewöhnt, für den man außer einem traurigen Gesicht nichts machen muss, und ist man in Wirklichkeit gar kein Syrer und weder Kriegsflüchtling noch vor Verfolgung und Terror geflohen? Traumata gibt es höchstens vom zu langen zu Fuß gehen durch sichere, europäische Länder, quasi kein „March to Aleppo“ sondern March to Germany or Sweden?

Es gibt bereits Videos online die den Wiederaufbau, auch in Aleppo zeigen, es gibt bereits Selbstexperimente, die sich Syrien angeschaut haben und Berichte von blühendem Handel auf den Straßen, von Bäckereien, welche wieder ganze Stadtviertel beliefern. Es sollte einer Rückkehr „derer die vor Krieg und Verfolgung“ angeblich geflüchtet sind nichts mehr im Weg stehen. Deutschland hat ihnen in einer schweren Zeit Schutz und Zuflucht geboten und da diese jetzt nicht mehr benötigt werden, bitte zurück ins geliebte Heimatland, wo es keine Ungläubigen gibt, wo man den Islam perfekt ausleben kann und wo vor allem die Arbeitskräfte gebraucht werden, um ein Land wieder aufzubauen. Ein Land, welches in den 80ern ins UNESCO Welterbe mit aufgenommen wurde, kann ja nicht ganz so schlecht sein.

Aber waren es am Anfang Krieg und Bomben, wird es nun wahrscheinlich der böse Diktator Assad sein. Ist er es nicht, werden es vermutlich einzelne IS-Gruppierungen sein, die noch durch die Wüste kurven, sind die es nicht, werden es noch Minenfelder sein, welche noch nicht beseitigt sind. Ausreden wird es immer geben, um das Gratisleben in Saus und Braus hier in Buntland weiter ungestört genießen zu können, Hauptsache sich mal nicht bewegen oder gar für ideelle Werte eintreten. Lass es doch die anderen machen, uns geht’s in Deutschland gut und wahrscheinlich haben sich auch alle schon perfekt integriert. Und das obwohl ENDLICH der Krieg in Syrien vorbei ist.

Darüber sollte mal berichtet werde: keine Bomben, kein Giftgas, kein Terror, kein IS. Das sind doch tolle Nachrichten! Aber mit sowas lässt sich  kein Geld verdienen und keine Stimmung erzeugen!

Klassismus – Der Hass der Linken

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Immer wieder berichtet die Presse über den Hass der Rechten. Was ist eigentlich mit dem Hass der Linken und gegen wen richtet sich dieser? Wie weit ist der Hass der Linken in unserer Gesellschaft verbreitet?

Berlin Alexanderplatz: Mann will 14-Jähriger helfen und wird angegriffen

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Ein 20-Jähriger ist auf dem Berliner Alexanderplatz angegriffen und leicht verletzt worden. Er beschützte ein 14-jähriges Mädchen, das sich weigerte einem „Fremden“ ihre Telefonnummer zu geben.

Die Täterherkunft wird natürlich von N24 verschwiegen, ist aber auch nicht nötig.

Immer wieder Köln – fünffache Erhöhung von Sexualattacken am Neumarkt

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Symbolbild

Ich schreibe glaube ich nur noch über Köln, Bremen, Berlin und Hamburg. Wahnsinn wie diese Städte vor die Hunde gehen. In Köln gibt es seit Silvester 2015 / 2016 am Neumarkt eine fünffache Erhöhung der Sexualattacken auf Frauen. Von wem diese Attacken ausgehen sagt niemand, aber man muss nur mal die Schildergasse entlanggehen – das reicht. Ist es nicht der Ebertplatz wird in Köln als Nächstes über den Neumarkt berichtet, ein eigentlich sehr schöner Platz in Köln. Der Express berichtet am 8.11.2017:

[…] Es ist eine spürbare Angst und Unsicherheit, die die Kölner an einigen Brennpunkten spüren. Das subjektive Gefühl deckt sich jedoch nicht immer mit den tatsächlichen Zahlen der Kriminalitätsstatistik. Denn nach dieser ist die Stadt seit den Vorfällen an Silvester 2015 insgesamt etwas sicherer geworden. Aber: Am Neumarkt ist eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten: Die Sex-Attacken nehmen zu. […]

Ja was denn jetzt? Subjektive Wahrnehmung? Eine aussagekräftige Kriminalstatistik? Alles ist rückläufig, aber Sexattacken nehmen zu? In manchen Verlagshäusern sollte man definitiv vor Arbeitsbeginn einmal pusten lassen, anders kann man nicht auf solche Artikel kommen.

Wenigstens wird von einigen Brennpunkten gesprochen, wahrscheinlich ist Grundvoraussetzung beim Express, dass mindestens ein Fakt stimmt pro Absatz.

Am Ebertplatz wird hemmungslos gedealt, stattdessen sind 40 Fußballhooligans offensichtlich das viel größere Problem als Junkies, Dealer und „Menschen aus der Trinkerszene“? Am Neumarkt, ebenfalls ein Junkie- und sonstiger Abschaumsammelplatz, könne Frauen nicht mehr unbehelligt die Straßenbahn wechseln oder es sich in den Gertrudenhog oder das Reissdorf begeben? Es ist mein subjektives Gefühl, dass eine Armlänge Abstand sich nicht durchgesetzt hat? Liegt es vielleicht daran, dass nur 0,00023% der „Männer“ die für die Vorfälle an Silvester 2015 verantwortlich waren, belangt und bestraft wurden? Abschreckung scheint es in Köln nicht zu geben. Die dortige Lokalpolitik und die Verantwortlichen bei Polizei und Justiz sind offensichtlich offizielle Karnevalsvereine, Nachhaltigkeit gibt es nicht, leidtragende sind Frauen und Pendler, in diesem Fall am Neumarkt – einem Knotenpunkt und ein Eingang zur Kölner Innenstadt. Und nicht nur dort sind die Vorfälle besonders hoch. Im selbigen Expressartikel steht:

Ein Polizeisprecher sagt dort tatsächlich Folgendes: Wir haben im Zuständigkeitsbereich der Polizei für Köln und Leverkusen Öffentlichkeiten identifiziert, an denen die Wahrscheinlichkeit künftiger strafbarer Handlungen besonders hoch ist. Die Brennpunkte von denen er redet: Domumfeld ( Roncalliplatz ), Breslauer Platz, Wiener Platz, Wienerplatz, Eigelstein, Ringe, Ebertplatz oder Brüsseler Platz.

Rückläufig ist fast nirgendwo etwas, dass aber ausgerechnet Sexualdelikte in einer Stadt wie Köln weiter steigen, zeigt doch, dass die Jecken seit den Vorfällen an Silvester 2015 nichts gelernt haben. Die Verwahrlosung des öffentlichen Lebens geht in einer so schönen Stadt wie Köln immer weiter, ohne dass sich etwas ändert. Sexualdelikte, Drogen, Diebstahl, Gewalt und Sachbeschädigung – in einer ehemaligen SPD Hochburg – offensichtlich vollkommene Normalität, in Hamburg, Bremen und Berlin, allesamt linke Städte sieht es ja auch nicht anders aus.