Morde in Bremen: Täter in Bremen weiter auf der Flucht

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Erst eine Schießerei im wunderbaren multikulturellen Gröpelingen, wo vor dem Streit in nichtdeutscher Sprache sachlich argumentiert wurde, bevor ein Mann wie im Wilden Westen auf offener Straße niedergeschossen wurde. Da es in Bremen zur kulturellen Entwicklung gehört, Streit mit schuss-, hieb- und stichfesten Argumenten auszutragen, kam es abends gleich zu einem weiteren Mord und zwar im Steintorviertel.

(…) Ein 20-jähriger Mann ist am Donnerstagabend nach einer Messerstecherei im Ostertorviertel gestorben. Dies bestätigt die Polizei. Ein zweiter, ebenfalls 20 Jahre alter Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Nach ersten Erkenntnissen sollen vor einem Dönergeschäft im Viertel mehrere Männern einer Personengruppe aneinandergeraten sein. Dabei sollen auch Messer eingesetzt worden sein, hieß es am Abend. Ein 20 Jahre alter Mann erlitt tödliche Verletzungen, ein ebenfalls 20-Jähriger wurde den Angaben zufolge lebensgefährlich verletzt. Nach ersten Zeugenaussagen flüchteten mehrere Personen vom Tatort. (…)

Um was ging es wohl bei dem Streit? Ehre? Welche Zukünftige das schönere Kopftuch trägt? Um wen mag es sich handeln, dass wieder so allgemein geredet wird? Und nach dem gestrigen Tag fragt man sich: kann man in Bremen überhaupt noch öffentlich argumentieren oder muss man damit rechnen, dass man erschossen oder erstochen wird, da es im rotgrün-versifften Bremen ja wohl normal ist. Einheimische kontrollieren, ob sie ihr Portemonnaie dabei haben, wenn sie aus dem Haus gehen, „Menschen die noch nicht so lange hier leben“ schauen erstmal, ob sie ausreichend bewaffnet sind? Wobei in Bremen ja die Wahrscheinlichkeit durch ein Messer als durch einen Herzinfarkt zu sterben offensichtlich weitaus höher ist, betrachtet man folgende Erkenntnis:

Wie die Bild-Zeitung berichtet, sind immer mehr Messer-Attacken im Großraum Bremen zu verzeichnen. Das dürfte nicht nur in Bremen und Bremerhaven so sein, sondern bundesweit. […] Diese Zahlen für Bremen und Bremerhaven sind erschreckend: Es gibt immer mehr Messer-Attacken. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Angriffe auf 469 Opfer. 13 Menschen starben im Bundesland Bremen seit 2014 an Stichverletzungen. In Bremerhaven wurden 2016 genau 165 Stich-Angriffe registriert! Dort steigerte sich die Zahl der Attacken seit 2014 um 75 Prozent! […]

Und das im kleinen, ehemals beschaulichen Bremen, mit einer Einwohnerzahl von 550.000, plus Bremerhaven von 110.000 Einwohnern. Offensichtlich gehört in bestimmten Kulturkreisen ein Messer genauso dazu wie Schuhe und Jacke, wenn man aus dem Haus geht, wer sich etwas mit Bremen beschäftigt und sich da etwas auskennt, weiß das es sich bei beiden Taten um Nichteinheimische handeln wird, genau wie die von heute auf morgen verschwundenen afrikanischen Antanzbären ( es wird ja nicht mehr berichtet, also müssen sie weg sein ) , die Dealer im Steintorviertel zwischen Sparkasse und Römer, bald ist Bremen auch nicht mehr das am höchsten verschuldete Bundesland der bunten Republik? Tafeln müssen in Schulen abgehängt werden, da die Lehrer sonst Gefahr laufen erschlagen zu werden, in Bremerhaven gibt es bald gar keine Lehrer mehr, aber Hauptsache rotgrün regiert unbehelligt weiter. Bremen / Deutschland schaffen sich ab.

Twitter: Donald Trump gelöscht

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Donald Trump wurde gelöscht. 11 Lange Minuten rätstelte die Welt, ob der US amerikanische Präsident auf sein Lieblingsmedium verzichten wolle oder was geschehen sei. Twitter nannte als Grund für die Deaktivierung des Accounts erst einen „menschlichen Fehler“ eines Angestellten, dann hieß es, der Account sei von einem Kundenbetreuer an seinem letzten Arbeitstag abgeschaltet worden.

LKA-Beamter warnt vor Unterwanderung der Berliner Polizei durch kriminelle Clans

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Nach Veröffentlichung der Audio-Datei über die Zustände an der Polizeiakademie Berlin Spandau überschlagen sich die Meldungen. Nun warnt ein LKA-Beamter vor Unterwanderung der Berliner Polizei durch kriminelle Familienclans. Das sind doch wunderbare Perspektiven, die sich für die einschlägig bekannten Clans eröffnen? Verfahren werden eingestellt und die Justiz wird entlastet, die zeitaufwendigen Razzien bleiben erspart? Berlin scheint hoffnungslos verloren zu sein?

[…] Für neuen Sprengstoff dürfte jetzt ein anonymer Brief an den Berliner Polizeipräsidenten sorgen, der FOCUS Online vorliegt und dessen Echtheit aus Berliner Polizeikreisen bestätigt wurde. Verfasst wurde das zweiseitige Schreiben von einem Beamten des LKA, der Mann erhebt schwere Vorwürfe gegen Berlins Vize-Polizeipräsidentin Margarete Koppers. Unter der Überschrift „Wann fällt der erste Schuss?“ bezichtigt er sie einer zu großen Nähe zu kriminellen arabischen Clans.

In dem Schreiben heißt es: „Sie lässt sich strafrechtlich vertreten von einem Anwalt, welcher auch eine arabische Großfamilie vertritt. Keine Frage – sie hat die freie Wahl eines Anwaltes, aber als Vizepräsidentin auch eine Verantwortung aus dem Landesbeamtengesetz. Danach hat sie sich so zu verhalten, dass das Ansehen der Polizei nicht geschädigt wird. Hier zählt auch der falsche Umgang!“

Der Beamte warnt auch vor einer Unterwanderung der Berliner Polizei durch schwerkriminelle Familienclans. „Bewerber aus diesen Großfamilien werden – trotz Strafakte – in der Polizei angenommen. Hinweise zu Erkenntnissen sollen angeblich von ebendieser Vizepräsidentin (und angehenden Generalstaatsanwältin) angehalten werden.“ […] Quelle: Focus Online/2.11.2017

RT-Interview mit Sprecher der Polizeigewerkschaft GdP zu Vorfällen in Berliner Polizeiakademie

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RT Deutsch hat den Pressesprecher der Polizeigewerkschaft GdP, Benjamin Jendro, zu den Vorfällen in der Polizeiakademie in Berlin-Spandau befragt. Laut ihm gibt es zahlreiche Probleme in der Akademie. Allerdings könne er nicht bestätigen, dass dies insbesondere Auszubildende mit Migrationshintergrund betrifft. Er sieht insbesondere ein Generationsproblem an der Akademie und fordert von der Politik, „den Finger in die Wunde zu legen“. Ausländerhass wird ihm zufolge bei der Berliner Polizei nicht zugelassen.

Zwei Jahre zu spät? Kölnerinnen starten Plakataktion gegen Sexismus

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Wenn man denkt es wird einem langweilig, muss man nur in Städte wie Berlin, Köln, Hamburg, Bremen, Frankfurt etc. schauen, dann ist man einerseits voller „Freude“ auf Grund der Berichterstattung über den Kontrollverlust deutscher Politik, auf der anderen Seite ist man sprachlos, dass eigentlich jeden Tag dort irgendetwas zu finden ist, gemäß: und täglich grüßt das Merkel-Murmeltier.

Heute war es mal wieder Köln, auch wenn es sich nicht um den Ebertplatz, den Neumarkt, eine Armlänge Abstand zu Nafris oder Schlägereien am Bahnhof handelt, heute ist mal wieder Tag der lächerlichen Witzfiguren. Ein paar Kölnerinnen haben sich nämlich für eine Werbekampagne von sagenhaften 100 ( hundert ) Postern hergegeben, in denen sie mit verschränkten Armen gegen Sexismus im Alltag ( oder an Silvester / Karneval ) auftreten. 100 Poster, das reicht ja gerade mal um eine einzige Bahnlinie sinnvoll abzudecken- erneut komplett verfehltes Heldentum, aber Hauptsache ein paar frustrierte Frauen spielen Emanzipation und machen sich wichtig. Reicht die Armlänge Abstand etwa nicht mehr in Köln, müssen unzählbare 100 Plakate mit „angsteinflößenden“ Walters aus dem Frauenknast-Abklatsch jetzt die ganze Stadt verschandeln?

(…) Unser Plakat ist eine Mahnung, Klarstellung und Forderung: Stellung beziehen und verbale Belästigung nicht stillschweigend hinnehmen, frauenfeindliche Bemerkungen nicht unbemerkt lassen und bedrängten Frauen und Mädchen zur Seite stehen. Sowas sagt eine Mitarbeiterin der Initiative gegen sexuelle Gewalt bei der Vorstellung des Motivs. Die Würde von Frauen und Mädchen ist unantastbar. In Köln und überall. (…)

Mir bleibt fast die Sprache weg, allerdings nur weil ich so lachen muss. Allein das Bild reicht schon um mir den Tag zu versüßen, stellt sich mir dennoch eine Frage: ist dieses Plakat eine Reaktion auf Harvey Weinstein, Kevin Spacey oder Dustin Hoffman? Oder wird diese Kampagne gestartet, weil Silvester wieder vor der Tür steht? Dabei dürfte doch eigentlich nichts passieren, es sind doch rund um die Domplatte schicke Betonpoller aufgestellt. Ach ne, die waren ja gegen Autos, die von alleine und ohne religiöses Motiv in Menschenmengen fahren, ich vergas. Man könnte fast meinen, bei uns herrschen indische Zustände, von wem die ausgehen wird natürlich nicht berichtet und das das Problem aus archaischen Kulturen kommt, wo Frauen eh nichts zu melden haben wird auch nicht erwähnt.

Als wenn solche lächerlichen Plakate muslimische und afrikanische Herrenmenschen zum Nachdenken anregen. Zumal sich eine Armlänge Abstand oder das Verschränken der Arme, wie auf dem Poster, selten bewehrt gemacht haben, im Gegenteil. Ein nein, eine ablehnende Haltung oder gar eine verbale Auseinandersetzung ist mit den Sexualfachkräften aus aller Herren Länder nicht möglich, man hat es an Silvester, am Karneval oder diversen anderen Volksfesten gesehen. Sicherlich gibt es auch Einheimische, die sich nicht benehmen können, aber laut Grünen sind das alles Einzelfälle. Ein Anstieg sexueller Gewalt gegen Frauen ist kein deutsches Problem, sondern es tritt massiv und bundesweit auf, seitdem Merkel Tür und Tor für genitalgesteuerte, maskuline Herrenmenschen die noch nicht so lange hier leben, sich aber wie die Triebtäteraxt im Frauenwald benehmen geöffnet hat. Scheitern etwa alle Integrationskurse, die regelmäßig und interessiert von den traumatisierten Europarundreisetouristen besucht werden? Ich dachte, da lernen die sowas, wozu dann die Plakataktion?

Warum diese Aktion ins Leben gerufen wurde, wird natürlich komplett allgemein hingestellt, Hauptsache irgendwelche Emanzen, die zu faul sind für ihren Mann jeden Tag zu kochen, fallen mit irgendwelchen Sinnlosaktionen und Selbstdarstellung auf. Ich glaube, ich starte mal eine Aktion für Sexismus gegen Männer. Ich war mal bei Weiberfastnacht in Köln und als selbstbestimmten Mann ergeht es einem da auch nicht besser als Frauen im Alltag. Die Krawatte wird abgeschnitten und wenn so ein Dutzend Kölner Frauen einen umlagert halten, die sich auch nicht immer an eine Armlänge Abstand. Wenn man dann noch abends aus Versehen auf eine Ü-30 Party geht oder einfach mal 9 – 27 Kölsch trinken gehen will, machen es einem die Frauen auch nicht leicht, da sie einen massiv bedrängen, sowohl verbal als auch körperlich. Gut, ich fand das super und würde nur deshalb an Weiberfastnacht wieder losziehen, aber bestimmt gibt es auch verweichlichte Männer, die seitdem nicht mehr bei Mama im Bett schlafen können, da sie traumatisiert sind und nicht mehr alleine auf SPD- oder Grünen-Parteitage gehen können oder Schnappatmung bekommen, wenn sie eine bestimmt auftretende Frau sehen und wahrscheinlich vor Schreck erstmal ein Crystal Meth Pfeifchen rauchen müssen. Eine Kampagne gegen sexuellen Missbrauch von Männern fehlt auch noch in Köln.

Was ein Quatsch, Köln ist wirklich nur noch eine Karnevalsstadt mit offensichtlich total gescheiterten Existenzen, die zwar Aktionen en Masse ins Leben rufen, aber nicht das Kind beim Namen nennen. Diese Aktion ist reiner Populismus und reine Selbstdarstellung, vielleicht fehlen die Spenden? Warum sonst muss man so auf sich aufmerksam machen? Warum muss überhaupt diese Plakatkampagne her und gegen wen richtet sie sich? Aber da wir in politisch korrekten Zeiten leben, werden eh alle über ein Kamm geschoren, auf einmal ist jeder Mann ein Triebtäter, obwohl es nur einer Gruppe Männer bestimmter Herkunft zuzuordnen ist!

Exklusiv: Audiomitschnitt gibt Einblicke in Missstände bei Berliner Polizeiakademie

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RT Deutsch liegt eine Audiodatei vor, in der ein Ausbilder einer Berliner Polizeiakademie über die herrschende Gewalt in der Klasse sowie über die Arbeitsmoral und die Umgangsformen – „frech wie Sau“ – klagt. Er spricht auch deren Migrationshintergrund an.

In der Audiodatei, deren Existenz und Echtheit die Berliner Polizei mittlerweile bestätigt hat, spricht der Ausbilder an der Polizei-Akademie in Spandau über Zustände, die er bisher „so nicht erlebt“ habe.

Bremen ist bunt: Schüsse vor Rewe-Supermarkt in Bremen! – Täter auf der Flucht

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Vor einem Rewe-Supermarkt in Bremen ist am Donnerstagvormittag ein Mann angeschossen worden.

Nach Angaben von Zeugen soll es im Eingangsbereich des Supermarktes zu einem lautstarken Streit zwischen zwei Männern gekommen sein. Plötzlich zückte einer von ihnen eine Waffe und schoss um sich.

Das Opfer sei schwer verletzt worden, hieß es von der Polizei. Der Täter flüchtete, die Fahndung nach ihm läuft auf Hochtouren.

Athen: Syrische Frauen/Kinder treten in Hungerstreik, fordern Weiterreise nach Deutschland

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Symbolbild

Wieder ein Erpressungsversuch per Hungerstreik? Warum soll die Familienzusammenführung ausgerechnet in Deutschland stattfinden, warum nicht in Griechenland oder in der Heimat? In Griechenland sind sie in Sicherheit und Syrien ist weitgehend befriedet, es spricht nichts dagegen, dass die Familien sich außerhalb Deutschlands vereinen. Aber warum „flüchten“ Männer weiter nach Deutschland und lassen ihre Frauen/Kinder in Griechenland zurück? Um Schutz und Sicherheit kann es sich nicht handeln, die Gründe liegen wohl eher in der üppigen Versorgung und dass so gut wie keiner abgeschoben wird.

[…] Eine Gruppe von Frauen und Kindern aus Syrien fordern, weiter nach Deutschland reisen zu dürfen, um mit ihren Familien vereint zu werden. Manche harren in Griechenland schon ein Jahr aus. Vor dem griechischen Parlament in Athen schlugen sie ihre Zelte auf und begannen einen Hungerstreik. Athen und Berlin warfen sie vor, dafür zu sorgen, dass das Warten auf die Zusammenführung mit ihren Angehörigen sich schon länger als ein halbes Jahr hinziehe, obwohl eine Frist von sechs Monaten nach EU-Recht nicht überschritten werden dürfe.

Flüchtlinge, die von Deutschland die Erlaubnis erhalten, werden auch nach Deutschland reisen dürfen, so Mouzalas, Minister für Migration, auch wenn es Verzögerungen gibt. Gerüchte darüber, dass die Flüchtlinge die Flüge nach Deutschland selbst zahlen müssten, wies er zurück.

Eine 32 Jahre alte Mutter von fünf Kindern, von denen eines bei dem Vater in Deutschland ist, sagte:  Ich habe meinen Mann und mein Kind mehr als ein Jahr und neun Monate nicht mehr gesehen. Ich vermisse ihn jeden Tag und ich bin hier in Griechenland und weine. Ich will nicht hierbleiben, ich will zu meinem Mann. […] Quelle: RT Deutsch/1.11.2017