Cuxhaven: Syrer fährt absichtlich in Menschengruppe

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Fast täglich neue Horror-Meldungen in Deutschland: Ein syrischer Asylbewerber ist wohl absichtlich in eine Personengruppe vor einer Disko in Cuxhaven gefahren. Sechs verletzte Personen, wie die Polizei auf Twitter berichtet, haben alle die deutsche Staatsangehörigkeit. Ist das ein klarer Auto-Dschihad? Oder nur psychische Probleme, die man mit Feuerwasser betäubt, weil die Familienzusammenführung in Deutschland noch nicht stattgefunden hat?

Bild-Zeitung berichtet:

Ein Citroen raste mit aufheulendem Motor in eine Gruppe junger Leute. Sechs Fußgänger wurden verletzt. Der betrunkene Fahrer (29) steuerte angeblich absichtlich in die Menge. Es passierte gegen 7.30 Uhr vor der Disco „Flair“ in der Cuxhavener Bahnhofstraße.

Zwei Frauen (21,19) und vier Männer (26, 23, 29, 29) sind verletzt. Doch der Fahrer rast weiter, wird erst ein Stück weiter von einer niedrigen Mauer gestoppt. Augenzeugen und Türsteher zerren den Syrer aus dem Auto, übergeben ihn alarmierten Polizisten.

Als erste Notrufe eintrafen, gingen die Beamten erst von einem Unglück aus. Doch Polizei-Sprecher Rainer Brenner erklärt: „Es gibt erste Hinweise, dass der Fahrer bewusst die Passanten angefahren haben soll.“

Kurz vor der Amok-Fahrt soll es Streit in der Disco gegeben haben. Der Citroen-Fahrer (29) rannte zum Wagen, fuhr in die Bahnhofstraße Richtung Kämmererplatz – und raste in die Menschengruppen. Er war offenbar alkoholisiert, wurde festgenommen. Seine Opfer kamen ins Krankenhaus.

Worüber der Asylbewerber mit Aufenthaltsgenehmigung in Cuxhaven und die Opfer stritten, muss die Polizei noch ermitteln.

Dresden: Sozialarbeiterin soll Syrer helfen und wird in seiner Wohnung vergewaltigt

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Symbolbild

So manche Menschen sind früher oder später zu einem mehr oder minder unsanftem Erwachen verurteilt, und stellen dann fest, dass ihre liebenswerte Fürsorge  missbraucht wird – auch von Goldstücken. Darum sollten insbesondere Frauen in der heutigen Zeit nirgendwo mehr alleine unterwegs sein, die Gefahren lauern überall um zum Opfer zu werden. Eine Sozialarbeiterin musste nun die bitte Erfahrung machen.

[…] Eine Sozialarbeiterin (44) wollte in Dresden einem Mann helfen und wurde von ihm vergewaltigt.  Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, ging die Frau am Donnerstag gegen 16 Uhr in ihrer Funktion als Sozialarbeiterin in die Wohnung des Syrers in der Friedrichstadt.

Gegen ihren Willen verging sich der Mann an der 44-Jährigen und drang gewaltsam in sie ein. Nachdem die Frau Anzeige erstattet hatte, wurde der 20-Jährige festgenommen.

Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl, der in Vollzug gesetzt wurde. Nun sitzt der Syrer im Knast. […] Quelle: Tag24.de/26.11.2017

Merkel wurde faktisch abgewählt – doch sie hat es nie begriffen und akzeptiert

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Merkels Götterdämmerung hat längst begonnen? Am Wahlabend des 24.092017 erlebte die Union ein historisches Debakel, mit minus 8,5 Prozent im Vergleich zu 2013 wurden beide Parteien abgestraft. Jetzt, wo Jamaika krachend gescheitert ist und Neuwahlen nicht mehr zur Debatte stehen, will Frau Merkel den nächst einfachen Weg einschlagen, um partout an der Macht zu bleiben: die SPD soll wieder ins GroKo-Boot einsteigen und die Kastanien aus dem Feuer holen.

Angela Merkel ist eigentlich alles egal, Hauptsache sie bleibt Bundeskanzlerin, und die Presselandschaft unterstützt die „Mutter des Aussitzens“ mit Meinungsumfragen: Im Sonn­tags­trend, den das Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tut Emnid für die „Bild am Sonntag“ er­hebt, ver­bes­sert sich die Union um zwei Zäh­ler auf 33 Pro­zent. Die SPD steigt mit einem Prozentpunkt mehr auf 22 Pro­zent.

Der Unterschied zwischen Merkel und großen Staatsmännern ist der, dass die wussten, wann es Zeit ist zu gehen zum Wohl des Landes. So schätzt das auch Wolfgang Grieger aus dem Kreisverband Bad Doberan ein, der Merkel Versagen vorwarf und sie zum Rücktritt aufforderte: „Noch nie war ein Kanzler so machtgeil und antipatriotisch“.

Merkel ist immer noch nicht in der Realität angekommen, sie hat den Schuss noch nicht gehört, offenbar befand sich die geschäftsführende Kanzlerin in den letzten Wochen auf einen anderen Planeten.

Die Stunde der Wahrheit – ein Kommentar von Markus Somm für die Basler Zeitung, nachfolgend einige Auszüge:

Kaum jemand unter den deutschen Berufspolitikern sprach inmitten dieser politischen Krise je vom Land, dessen Wohl sie angeblich kümmerte – solange Wahlkampf geherrscht hatte. Auch Angela Merkel , die gescheiterte Bundeskanzlerin der CDU, verlor sich bald in der Rabulistik des Koalierens und des Regierens und des Neuwählens: Nie sprach sie darüber, was für das Land, ihre Heimat immerhin, zählte. Eine Elite im Schock. Verlustängste ganz privater Natur, dieser Eindruck drängte sich auf, plagten sie.

Merkel wurde ebenso faktisch abgewählt – doch sie hat dieses Ergebnis innerlich nie begriffen, geschweige denn akzeptiert. Hätte sie etwas politischen Anstand, wäre sie längst gegangen. Denn Tatsache ist: Ihre technokratische, im Zweifelsfall linke, oft erfolglose, immer teure Politik wurde vom Wähler zurückgewiesen. Deshalb hat ihre CDU Stimmen verloren wie fast nie zuvor. Genauso wie in manch anderem westlichen Land fand in Deutschland ein Rechtsruck statt, wofür die AfD, die ungeliebte, bürgerliche Opposition steht. Ginge es nach dem Wählerwillen, müsste Merkel – oder besser: ein neuer Kanzler der CDU, am besten der CSU, eine konservativere Politik bieten, denn das hat der Wähler gewünscht. Doch Merkel meinte, sie könnte weitermachen, als wäre nichts geschehen, sie versuchte, mit den Grünen (ihrer heimlichen Partei) und der FDP eine neue Koalition zusammenzuschustern, was misslang, weil die FDP offenbar noch inhaltliche Anliegen in die Politik einbrachte; jetzt wird Merkel die SPD bezirzen, um fortzufahren wie bisher, was ihr noch ein paar Jahre oder Monate im Bundeskanzleramt sichern könnte. Weiterlesen

Brüssel: Afrikaner rufen in sozialen Medien zur Gewalt auf

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Zuspitzung seit mehreren Wochen ++ Schwarzer Samstag in Brüssel ++  Unruhen nicht durch Zufall entstanden ++  Viele Aufwiegelungsaufrufe in sozialen Medien von Afrikanern an Schwarze zum Aufstand ++ Marokaner bezeugen Solidarität ++ Sklavenmarkt in Libyen nur vorgeschoben ++

Versuchte Tötung: Zwei „Südländer“ stechen auf zwei Gäste einer Diskothek ein

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Hannover: Am Sonntag, 26.11.2017, gegen 04:00 Uhr, ist es in einer Diskothek an der Rundestraße (Mitte) zu einer Auseinandersetzung gekommen, in deren Verlauf die Opfer (40 und 43 Jahre alt) Stichverletzungen erlitten haben. Die beiden Täter sind mit einem dunklen BMW geflüchtet – die Fahndung läuft.

Ersten Erkenntnissen zufolge, war es in der Diskothek zunächst zu Streitigkeiten gekommen, die dann in einer Auseinandersetzung „zwei gegen zwei“ eskalierte. Beide Opfer erlitten hierbei potenziell lebensbedrohliche Stichverletzungen – während der ältere Mann Verletzungen im Bereich des Rückens erlitt, trug der 40-Jährige Stichverletzungen im Hals/Nackenbereich davon. Beide kamen mit Rettungswagen in Krankenhäuser. Akute Lebensgefahr besteht nicht. Die beiden zirka 30 Jahre alten, vermutlichen südländisch aussehenden Angreifer sind nach ihrer Attacke aus der Diskothek gerannt und anschließend in einem dunklen BMW (Limousine) mit hannoverschem Kennzeichen in Richtung Ludwigstraße und dann in Richtung Hamburger Allee geflüchtet. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ohne Erfolg.

Die Kripo ermittelt nun wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes und sucht Zeugen. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0511 109-5555 entgegen. /st

Nach Haft in Österreich: Südosteuropäer baut sich neue Karriere als Serieneinbrecher in Deutschland auf

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Düsseldorf: DNA-Treffer überführt Serieneinbrecher – Mehr als zwölf Taten – Festnahme – Haftrichter

Die Spezialisten des Einbruchskommissariats konnten gestern Nachmittag im Umfeld des Hauptbahnhofs einen Serieneinbrecher aus dem Verkehr ziehen. Der Abgleich mit der DNA-Datei brachte zwölf Treffer. Dem 34-Jährigen werden Einbrüche in Düsseldorf, Langenfeld, Hilden und im Ruhrgebiet vorgeworfen. Seit gestern sitzt der aus Südosteuropa stammende Mann wegen gewerbsmäßigen Einbruchs in Untersuchungshaft.

Bereits im März 2017 hatten sich die Fahnder an die Fersen des Mannes geheftet. Der Verdächtige war damals im Bereich Leverkusen unterwegs, kam aber nicht zum Zug. Bei der Überprüfung vor Ort in Leverkusen-Hitdorf fanden die Beamten allerdings eine gestohlene Uhr, die aus einem Einbruch im Zooviertel in Düsseldorf stammte. Aufgrund dieses Verdachts wurde der Verdächtige in die DNA-Datei eingepflegt. Es kam dann die Rückmeldung aus dem Landeskriminalamt. Der Verdächtige hat bislang an zwölf Tatorten seine Spuren als Einbrecher, Einsteiger und Fassadenkletterer hinterlassen. Daraufhin erließ der zuständige Richter Haftbefehl. Gestern spürten ihn die Ermittler in einem einschlägigen Café am Konrad- Adenauer-Platz auf. Bei seiner Wohnung an der Scheurenstraße handelte es sich um ein echtes „Räubernest“, so die Ermittler. Der Beschuldigte hatte sich in und um seine Wohnung eine falsche Identität aufgebaut. Er ist schon seit Jahren aktiv und hat bereits in Österreich eine mehrjährige Haftstrafe verbüßt.

Danke, Wolfgang Grieger (CDU): „Noch nie sei ein Kanzler so machtgeil und unpatriotisch gewesen“

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Die geschäftsführende Bundeskanzlerin Angela Merkel scheut Neuwahlen, weil die letzte Umfrage einen Wert von 30 % für die Union ergab und ein Abrutschen auf 28 Prozent oder noch weniger möglich ist und damit ein Rücktritt unumgänglich wäre? Merkel hat sich strikt gegen Neuwahlen ausgesprochen: „Ich halte überhaupt nichts davon, wenn wir mit dem Ergebnis nichts anfangen können, dass wir die Menschen wieder bitten, neu zu wählen“. Sie weiß auch warum, dass Kapitel Merkel wäre nach einer Neuwahl erledigt.   Aber es gärt bereits heftig nach dem schlechten Wahlergebnis aller Zeiten, und es gibt vernünftige Leute in der CDU, wie Wolfgang Grieger, der mit seiner Aussage voll ins Schwarze trifft und vielen Deutschen aus den Herzen spricht.

[…] Angela Merkel (CDU) hat sich strikt gegen Neuwahlen ausgesprochen. „Ich halte überhaupt nichts davon, wenn wir mit dem Ergebnis nichts anfangen können, dass wir die Menschen wieder bitten, neu zu wählen“, sagte die CDU-Vorsitzende am Samstag beim Landesparteitag der CDU Mecklenburg-Vorpommern in Kühlungsborn. Die Welt sei im Umbruch und Europa brauche ein starkes Deutschland. „Deshalb wäre es wünschenswert, sehr schnell zu einer Regierung zu kommen – nicht nur einer geschäftsführenden.“

Viele Menschen sähen, dass das, was sie vom Staat erwarten, nicht so funktioniert. Da dürfe es nicht um Zuständigkeiten gehen. „Der Bürger fragt nicht, wer ist zuständig. Sondern der Bürger fragt, ist der Staat handlungsfähig. (…) Und da haben wir eine Menge zu tun.“

Unruhe gab es in der Aussprache, als der Delegierte Wolfgang Grieger den Rücktritt Merkels forderte. „Zwölf Jahre Energiepolitik – eine Farce. Verteidigungspolitik desaströs.“

Auch die Sozial- und Familienpolitik sei niederschmetternd. Merkel regiere nach Gutsherrenart. „Heute ist der Tag, an dem wir sagen müssen: Die Kaiserin hat keine Kleider an – sie ist nackt.“ Noch nie sei ein Kanzler so „machtgeil und unpatriotisch“ gewesen, sagte Grieger. Die anderen Delegierten reagierten mit großem Unmut auf diesen Beitrag. […] Quelle: Die Welt.de/25.11.2017

Freiwilliger Wehrdienst: Bewerberzahlen für Uschis-Armee brechen ein

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War die Abschaffung der Wehrpflicht ein Fehler? Immer weniger Männer und Frauen melden sich freiwillig zum Wehrdienst. Wer will schon freiwillig die Freiheit am Hindukusch verteidigen und als Kanonenfutter dienen, während Zehntausende junge Männer im wehrfähigen Alter sich gemütlich in die Cafés auf Kosten des deutschen Steuerzahlers setzen? Oder zum Zwecke der „Landesverteidigung“ irgendwo in Mali oder sonst wo bei schlechter Ausrüstung eingesetzt werden? Wer will schon Deutschland verteidigen, wo es an deutscher Leitkultur mangelt?  Oder hat es gar mit der profilsüchtigen Oberbefehlshaberin zu tun, die primär persönliche Ziele verfolgt, die öffentlich den Mitarbeitern misstraut und kübelweise Dreck über sie ausgießt?

Kein gesellschaftlicher und kaum politischer Rückhalt für die Bundeswehr und ihren Soldaten, kein Wunder, dass die Freiwilligkeit weiter sinkt. Vielleicht wird aus der Bundeswehr bald eine reine Migrantenwehr, 2016 startete z.B. das Projekt zur Ausbildung von Syrern, aber egal aus welchen fremden Ländern sie kommen, die haben keine Bindung zu dem Land und den hier schon länger lebenden Menschen, ideal für alle Pläne und Ziele.

[…] Sechs Jahre nach Aussetzung der Wehrpflicht melden sich immer weniger Menschen zum freiwilligen Wehrdienst. Bis Ende August bewarben sich in diesem Jahr 10.105 Männer und Frauen für diesen Dienst an der Waffe – ein Rückgang von mehr als 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Verteidigungsministerium der Nachrichtenagentur dpa mitteilte.

Hinzu kommt: Mehr als jeder Vierte bricht den freiwilligen Wehrdienst demnach während der Probezeit wieder ab.

Die Personalgewinnung bleibe vor dem Hintergrund des demografischen Wandels eine große Herausforderung, sagte eine Sprecherin.

Dennoch bleibe die Gesamtbewerberzahl im Jahr 2017 konstant hoch. „Dies bestätigt, dass die Bundeswehr ein attraktiver Arbeitgeber ist.“ Die Bewerbungen für eine Laufbahn als Zeitsoldat seien im Vergleich zum Vorjahr gestiegen – um knapp drei Prozent auf rund 33.400. […] Quelle: Spiegel Online/25.11.2017