Gutmenschen wollten mit „Flüchtlingen“ singen – keiner ist gekommen

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Mit der Reaktion hatten die Gutmenschen wahrlich nicht gerechnet, trotz Einladungen erschien kein einziger „Flüchtling“ zum gemeinsamen Singen mit dem Internationalen Chor und Anwohnern in Stuttgart-Möhringen. Friede, Freude, Eierkuchen und die Erde ist eine Scheibe? Trotz Naivität offenbar zu viel Enthusiasmus erwartet und gänzlich enttäuscht worden, da bröckelt das rosarote Weltbild.

[…] Eigentlich hatte das Willkommenscafé in Stuttgart-Möhringen ein gemeinsames Singen mit dem Internationalen Chor für die Flüchtlinge aus den umliegenden Unterkünften organisiert. Am Ende waren es aber nur Anwohner, an die die Mitglieder des Internationalen Chors Liedblätter verteilten. Von den eingeladenen Flüchtlingen kam am Samstag keiner in die Auferstehungskirche.

Klaus Eberle, Organisator vom Willkommenscafé, zeigte sich davon enttäuscht. Gemeinsam mit den anderen Mitstreitern hatte er die Einladungen unter anderem in Flüchtlingsunterkünften im Fasanenhof, in Möhringen und auf der Rohrer Höhe verteilt. Ein paar der Flüchtlinge hatten schon mündlich zugesagt, gekommen waren sie trotzdem nicht. „Die Broschüre war auch nur auf Deutsch verfasst, vielleicht war das ein Fehler“. – „Vielleicht hätte man die Flüchtlinge an die Hand nehmen und mit ihnen hierher gehen müssen“, sagte Eberle.

Das Willkommenscafé will Flüchtlinge und Anwohner außerhalb der Unterkünfte zusammenbringen. Das Konzept hatte anfangs ein wöchentliches Treffen vorgesehen, bei dem man miteinander ins Gespräch kommen konnte. „Irgendwann ist das Interesse daran aber gebröckelt, sodass es sich nicht mehr gelohnt hat, sich dafür jeden Dienstag zu treffen“, sagte Eberle. Ein neues Konzept musste her: Unter demselben Namen lud man nun dazu ein, die deutsche Sprache zu üben. Aber auch dafür hält sich das Interesse in Grenzen. […] Quelle: Stuttgarter Nachrichten.de/9.4.2018

Prügelattacke auf Soldat beim Wiener Praterstern

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Gleich zehn junge Männer – laut Opfer mit Migrationshintergrund – haben am Wiener Praterstern einen jungen Soldaten überfallen. Auf dem Heimweg vom Militärdienst marschierte der angehende Zeitsoldat am Dienstag gegen 22.30 Uhr beim Praterstern über den Gabor-Steiner-Weg.

Plötzlich bedrängten ihn drei Burschen, um ihm seine Tasche zu entreißen. Der Wiener versuchte sich zu verteidigen. Doch so schnell konnte er gar nicht schauen, da hatte einer der Straßenräuber dem Uniformierten auch schon einen Zahn ausgeschlagen. Als er sich dennoch wehren wollte, kamen noch weitere junge Männer schreiend auf ihn zu. Panisch vor Angst gelang es dem Soldaten, der Übermacht zu entkommen.

„Über die Identität der Bandenmitglieder konnte er keine genauen Angaben machen.“ Allerdings dürfte es sich um Afghanen oder Tschetschenen handeln, die immer wieder für gewalttätigen Wirbel rund um den Praterstern sorgen. Quelle: Krone.at/8.4.2018

Bürgeraufstand gegen Überfremdung: AfD-Anhänger und Gegner protestieren in Kandel

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Über 3.000 AfD-Anhänger haben am Samstag in Kandel neuerlich eine Kundgebung zum Gedenken an Mia V. abgehalten, die Ende Dezember von ihrem Ex-Freund, einem Asylbewerber, erstochen worden war. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, da Zusammenstöße mit Gegendemonstranten zu befürchten waren. Der Protest verlief jedoch weitestgehend friedlich.

Ein Demonstrant, Heinz, sagte, der Tod von Mia V. sei symptomatisch für ein größeres Problem der deutschen Migrationspolitik. „Die ‚offenen Grenzen‘ sind für niemanden gut, nicht für die [wirklichen] Flüchtlinge, nicht für die so genannten Flüchtlinge und für niemanden in Deutschland.“

Ein anderer Protestler, Ernst-Dieter, brachte eine russische Flagge mit zum Protest. Er wollte so ein Zeichen gegen die NATO- und US-Politik setzen. Er sagte: „Russland hat Deutschland verlassen, im Gegensatz zu den USA, die Deutschland immer noch beherrschen. Und die jetzt gegenwärtig Europa kaputt machen wollen mit der NATO, mit Gewalt, mit Lügen, die es mit Rüstung und mit Panzern in Polen und im Baltikum überziehen, und die von England aus eine Lügen-Politik inszenieren.“

Die rheinland-pfälzische Kleinstadt ist seit der Ermordung der 15-jährigen Mia V. durch rivalisierende Proteste gespalten. Der Hauptverdächtige des Gewaltverbrechens an dem Mädchen ist ihr Ex-Freund, ein Afghane namens Abdul D., der als minderjähriger Flüchtling in Deutschland eingereist war. Mittlerweile bestehen starke Zweifel an seiner Minderjährigkeit, die auch durch ein professionelles Gutachten gestützt werden. Für die Protestler ist Mia zum Opfer einer falschen Flüchtlingspolitik geworden. Die Gegenprotestler halten dagegen, stehen für ein „buntes Kandel“ ein und werfen der Gegenseite „Rassismus“ vor.

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Wie praktisch: Amokfahrer von Münster hinterlässt Lebensbeichte

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Unmittelbar nach der Amokfahrt in Münster überschlugen sich die Meldungen: zuerst war der Todesfahrer nicht polizeibekannt, dann war er doch polizeibekannt, er galt als Drogenkonsument und Kleinkrimineller, klaute angeblich Handys und Autoradios. Der nächste Bericht (Die Welt.de) passt nun so gar nicht in das Schema eines Kleinkriminellen: Jens R. hat drei Wohnungen, fünf Autos – darunter auch teure Modelle, selbstständiger  Industriedesigner und entwarf Stühle, Schränke, Lampen und Verkaufsflächen für Geschäfte. Durch den Verkauf eines Patents für ein Lampendesign soll er zu einigem Wohlstand gekommen sein.

Saß Jens R. überhaupt (noch lebendig) hinter dem Steuer? Direkt nach der Amokfahrt soll es Zeugen gegeben haben, die zwei Männer aus dem VW-Van heraus kamen und flüchten sahen. Offenbar haben sich die Zeugen in Luft aufgelöst? Die Polizei meldete, Jens R. ist ein Einzeltäter, der sich nach der Tat erschoss, keine weiteren Mittäter. Warum dann der große Aufwand von der Polizei und die Grenzkontrollen an der deutsch-niederländischen Grenze, wenn es sich um einen (bereits toten) Einzeltäter handelt? Suchte man doch nach Mittätern?

Die Gerüchteküche brodelt weiter, Verwirrung stiftet ein Video auf YouTube eines rumänischen Senders, der über die Amokfahrt in Münster ab Minute 6:00 berichtet, ab Minute 15:43 wird die Schlagzeile eingeblendet: Surse: Atacatorul, un cetatean german de origine kurda – was übersetzt heißt:  Quelle: Der Angreifer, ein deutscher Staatsbürger kurdischer Herkunft. Ab Minute 18:08 dann die Schlagzeile:  Pasaportul atacatorului, gasit la locul tragediei – was übersetzt heißt: Der Pass des Angreifers wurde am Tatort gefunden.

In Deutschland atmen Politik und Medien auf, kein Islamist oder „Flüchtling“, es ist ein Deutscher ohne Migrationshintergrund und obendrein psychisch gestört, der schon länger Suizid-Gedanken hatte. Da kommt die Lebensbeichte zur rechten Zeit, die der Todesfahrer vorher schriftlich aufzeichnete.

[…] Nach der Amokfahrt mit drei Toten in Münster suchen die Ermittler weiter nach einem Motiv des Täters. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um die Einzeltat eines womöglich psychisch labilen Mannes aus Münster.

Der 48 Jahre alte Jens R. hatte demnach kein politisches Motiv und auch keinen islamistischen Hintergrund. Bereits am 29. März hatte der Industriedesigner nach Informationen von „Süddeutscher Zeitung“, WDR und NDR eine Art Lebensbeichte und auch einen fünfseitigen Brief per E-Mail an Bekannte verschickt. In dem umfangreichen Opus geht es vor allem darum, was in seinem Leben alles schiefgelaufen ist und dass viele andere Menschen daran schuld seien. Jens R. stammt aus dem Hochsauerlandkreis.

Er galt als vermögend, worauf auch seine drei Wohnungen hindeuten. Alle drei – eine in Münster, zwei in Ostdeutschland – wurden durchsucht. Nirgends fand sich ein Hinweis auf ein politisches Motiv. In einer Wohnung in Pirna entdeckte die Polizei ein 18-seitiges Schreiben, das in Ermittlerkreisen im Nachhinein als klassische Ankündigung eines Suizids gelesen wird.

So berichtet R. darin von gravierenden Problemen mit seinen Eltern, von Schuldkomplexen, nervlicher Zerrüttung und regelmäßigen Zusammenbrüchen. Auch von „Aggressionsausbrüchen“ und Verhaltensstörungen ist die Rede. Eine besondere Rolle spielt in dem Schreiben eine womöglich verpfuschte Operation. Dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt war er schon länger bekannt.

Nach Informationen von SZ, WDR und NDR war R. bereits bei Polizeieinsätzen als nervenkrank aufgefallen. (dts/9.4.2018) […]

Dänemark zeigt wie es geht: 3 Mahlzeiten für Asylbewerber pro Tag – mehr nicht

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Dänemark wird für Flüchtlinge immer unbeliebter. Zum einen wirken die verstärkten Grenzkontrollen und zum anderen erhalten Asylbewerber kein Geld, sondern nur 3 Mahlzeiten pro Tag. Das könnte Deutschland auch, wenn die Politik es wollen würde.

Türkischer Klassenkamerad Ahmed (12) sticht auf Luca (12) ein

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Symbolbild

Immer mehr Messerattacken ereignen sich an deutschen Schulen oder auf dem Schulweg, Opfer tragen Verletzungen davon und für manche endet es tödlich. Immer häufiger tragen Kinder/Jugendliche ein Messer stets bei sich und auch in der Schule, wo bereits die Inkompatibilitäten der Kulturen aufeinanderprallen. Im Hamburger Fall geht es um einen türkischen Messerkulturellen der bereits mit 12 Jahren als zukünftige Fachkraft für Eigentumsübertragung noch stichhaltige Praxis sammelt, um an das begehrte Objekt und Geld zu gelangen.

[…] Die Schule ist aus, Luca (12, Name geändert) und ein Freund gehen von der Stadtteilschule Horn (Hamburg) noch schnell zum Kiosk. Doch auf dem Weg werden sie überfallen. Der Angreifer fordert Handys und Geld, sticht dann mit einem Messer auf seine Opfer ein.

Luca bekommt die Bilder nicht mehr aus dem Kopf, wie ihn sein türkischstämmiger Klassenkamerad Ahmed (12, Name geändert) bedroht: „Er hielt mir ein Klappmesser an die Brust. Als ich mein Handy nicht rausgab, stach er sofort zu. Ich wurde vier Mal in die Leiste getroffen.“

Am Ende müssen sich die Jungs hinlegen, der Täter tritt zu und sammelt doch noch die Handys ein. Das Smartphone in der Hosentasche hält die Klinge auf. Lucas Kumpel wehrt mit bloßen Händen Stiche auf Brusthöhe ab.  […] Quelle: Bild.de

Patient greift Mitpatienten an – 29 Jähriger lebensgefährlich verletzt

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Wolfsburg:- Königslutter, Vor dem Kaiserdom 08.04.2018, 01.30 Uhr

In einer geschlossenen Abteilung des Klinikums in Königslutter kam es in der Nacht zum Sonntag zu einem versuchten Tötungsdelikt, bei dem drei Personen zum Teil lebensgefährlich verletzt wurden. Nach bisherigen polizeilichem Kenntnisstand attackierte gegen 01.30 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache ein 39 Jahre alter Patient, zwei mit ihm im Zimmer untergebrachte Mitpatienten mit einem gefährlichen Gegenstand. Der 39-Jährige schlug danach zuerst auf einen 29 Jahre alten, danach auf einen 61 Jahre alten Patienten ein. Als der 61-Jährige um Hilfe rief, kam ein 37 Jahre alter Pfleger herbeigeeilt, der ebenfalls Opfer des 39-Jährigen wurde. Eine Krankenschwester löste daraufhin Alarm aus, worauf weiteres Pflegepersonal den Täter überwältigten konnte. Das 29 Jahre alte Opfer erlitt bei dem Angriff lebensgefährliche Verletzungen und wurde in ein Klinikum nach Helmstedt verlegt. Das 61 Jahre alte Opfer wurde mit schweren Verletzungen in ein Braunschweiger Klinikum gebracht. Der Pfleger wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Der 39 Jahre alte Täter befindet nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig im Gewahrsam des Klinikums. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

 

Rainer Wendt: „Es gibt eine hohe Gefährdung“

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Nach dem verhinderten Terroranschlag auf den Halbmarathon in Berlin, zeigen sich erste Verbindungen der Festgenommenen zu Anis Amri. Dazu eine Einschätzung von Rainer Wendt, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft Berlin.