Kritik von den Staatsmedien?
Überwachungsaffäre: Faesers Staatssekretärin telefonierte mit Böhmermann
Es ist ein ungeheuerlicher Verdacht: Kam es zwischen dem Innenministerium von Nancy Faeser und dem ZDF-Satiriker Jan Böhmermann zum Austausch von brisanten Informationen, die dazu geführt haben, dass der Topbeamte Arne Schönbohm gehen musste?
Juliane Seifert, Staatssekretärin im Innenministerium, hat im Vorfeld der ZDF Royale Magazin-Sendung Gespräche mit Böhmermann geführt. Das geht auf die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD vom 19. Oktober 2022 hervor, die NIUS vorliegt. Weiterlesen auf nius.de
Kanzler am Limit: „AfD vernichtet Wohlstand“
Baden-Württemberg will minderjährige Flüchtlinge bundesweit verteilen
Weil die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Ausländer (UMA), die nach Baden-Württemberg flüchten, in den vergangenen Wochen deutlich angestiegen ist, werden die jungen Flüchtlinge ab sofort auf andere Bundesländer verteilt. Das berichtet die „Schwäbische Zeitung“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf einen Brief des Sozialministeriums an die Behörden im Land.
Ende August waren in Baden-Württemberg 4500 der sogenannten UMA untergebracht. Dem Zeitungsbericht zufolge hat das Land damit im Vergleich zu anderen Bundesländern mehr junge Flüchtlinge aufgenommen als es dem Verteilschlüssel nach müsste. Aus diesem Grund und um die Jugendämter zu entlasten, würden die jungen Flüchtlinge ab sofort auf andere Bundesländer verteilt. Dem Bericht zufolge erfüllen etwa Bayern und Rheinland-Pfalz die Aufnahmequote derzeit nicht. Quelle: n-tv.de
Tino Chrupalla erteilt Scholz Lektion in Wirtschaftspolitik!
Im Schatten der Windräder | NIUS Original
Es reicht: Klimaforscher warnt vor Katastrophen-Geilheit vieler Medien
„Es war der heißeste Sommer aller Zeiten“ – mit dieser Schlagzeile verbreiten auch heute wieder viele Medien Panik vor dem Klimawandel und den vermeintlich apokalyptischen Folgen. Die einseitige Berichterstattung ist geplant, analysiert der renommierte Klimaforscher Patrick Brown, Co-Direktor des Klimateams am „Breakthrough Institute“. Er meint, Aufsätze und Berichte, die negative Auswirkungen des Klimawandels betonten, würden belohnt.
Wissenschaftsmagazinen wirft Brown vor, einseitig über den Klimawandel zu berichten. Die Öffentlichkeit würde falsch informiert, praktische Lösungen würden erschwert. „Guardian“, „Focus“ und „Spiegel“ würden mittlerweile eigene „Klimakrise“-Ressorts bedienen. Weiterlesen auf Exxpress.at