Weil die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Ausländer (UMA), die nach Baden-Württemberg flüchten, in den vergangenen Wochen deutlich angestiegen ist, werden die jungen Flüchtlinge ab sofort auf andere Bundesländer verteilt. Das berichtet die „Schwäbische Zeitung“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf einen Brief des Sozialministeriums an die Behörden im Land.
Ende August waren in Baden-Württemberg 4500 der sogenannten UMA untergebracht. Dem Zeitungsbericht zufolge hat das Land damit im Vergleich zu anderen Bundesländern mehr junge Flüchtlinge aufgenommen als es dem Verteilschlüssel nach müsste. Aus diesem Grund und um die Jugendämter zu entlasten, würden die jungen Flüchtlinge ab sofort auf andere Bundesländer verteilt. Dem Bericht zufolge erfüllen etwa Bayern und Rheinland-Pfalz die Aufnahmequote derzeit nicht. Quelle: n-tv.de
Eine Flucht ist beendet wenn man im eigenen Land sicheres Gebiet erreicht oder im nächsten Nachbarland. Wer hingegen mehrere Länder durchquert und sich das Land mit den höchsten Geldzahlungen aussucht, ist kein Flüchtling, sondern ein Wirtschaftsmigrant. Es gibt in Deutschland keinen einzigen Flüchtling. Es sind Wirtschaftsmigranten.
Absolut.
Wenn man dann noch bedenkt, was so ein UMA im Monat kostet.
Welche Familie bekommt soviel Kindergeld?
Hoffentlich vergisst der Waschlappenfetischist im Ländle nicht den Neubürgern seine Waschlappenmethode nahe zu bringen.