Es reicht: Klimaforscher warnt vor Katastrophen-Geilheit vieler Medien

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„Es war der heißeste Sommer aller Zeiten“ – mit dieser Schlagzeile verbreiten auch heute wieder viele Medien Panik vor dem Klimawandel und den vermeintlich apokalyptischen Folgen. Die einseitige Berichterstattung ist geplant, analysiert der renommierte Klimaforscher Patrick Brown, Co-Direktor des Klimateams am „Breakthrough Institute“. Er meint, Aufsätze und Berichte, die negative Auswirkungen des Klimawandels betonten, würden belohnt.

Wissenschaftsmagazinen wirft Brown vor, einseitig über den Klimawandel zu berichten. Die Öffentlichkeit würde falsch informiert, praktische Lösungen würden erschwert. „Guardian“, „Focus“ und „Spiegel“ würden mittlerweile eigene „Klimakrise“-Ressorts bedienen. Weiterlesen auf Exxpress.at

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Holger
Holger (@holger)

Es geht und ging nie um Klimaschutz. Es geht um Unterdrückung, Drangsalierungen und Befehl und Gehorsam. Wir sollen gefälligst gehorchen und ansonsten den Mund halten.

Holger
Holger (@holger)

Das ist die Vorbereitung auf 15-Minuten-u. C-40-Städte. Das steckt vermutlich dahinter. Wir werden immer weiter eingeschränkt. Wir werden Vieh im Zwinger.