Unglaubwürdig: Spahn kritisiert plötzlich Merkels Flüchtlingspolitik

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Im Rennen um die Nachfolge von Angela Merkel an der CDU-Spitze hat sich Gesundheitsminister Jens Spahn in Position gebracht – mit deutlicher Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik, berichtet n-tv. Spahn schrieb in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, die Flüchtlings- und Migrationspolitik sei der wichtigste Grund, warum seine Partei stark an Vertrauen verloren habe. Die Flüchtlingspolitik sei der „weiße Elefant im Raum“.

Spahn schrieb weiter: „Entgegen mancher Beschwichtigungen ist noch nicht alles wieder im Lot.“ Deutschland „erfährt weiterhin eine jährliche ungeordnete, überwiegend männliche Zuwanderung in einer Größenordnung von Städten wie Kassel oder Rostock“. Lange versprochene Lösungen für den Schutz der EU-Außengrenzen, die Verteilung und Integration der Migranten stünden noch immer aus.

Und warum hat hat er nicht vorher seinen Mund aufgemacht?

Was hatte der Afrikaner vor? Versuchte Baby-Entführung vor Kita in Chemnitz

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Am Montag (29. Oktober 2018), gegen 14 Uhr, hielt eine 32-Jährige mit ihrem roten Hyundai-Kleinwagen vor einer Kindertagesstätte in der Schloßstraße in Chemnitz. Die Frau stieg aus und nahm ihr Kind, welches sich in einer Babyschale befand aus dem Pkw. In diesem Moment trat ein unbekannter Mann an die Frau heran, versuchte ihr unvermittelt die Babyschale zu entreißen. Die 32-Jährige hielt die Babyschale jedoch fest und trat dem Unbekannten gegen das Schienbein. Der Täter ließ los und rannte davon. Während der Tat und auch danach sprach er kein Wort. Die Frau und ihr Kind blieben unverletzt.

Den Unbekannten beschrieb sie als etwa 1,90 Meter bis 1,95 Meter groß, schlank und afrikanischen Aussehens. Er hat kurze, gekräuselte Haare und trug am Tattag eine Jeans sowie eine dunkle Steppjacke.

Wer hat am Montag, gegen 14 Uhr, Beobachtungen gemacht, die mit dem beschriebenen Sachverhalt in Verbindung stehen könnten? Wem ist im Bereich der Schloßstraße ein Mann aufgefallen, auf den die Beschreibung zutrifft? Wer kann Angaben zur Identität und/oder zum derzeitigen Aufenthaltsort des Beschriebenen machen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizeiinspektion der PD Chemnitz unter Telefon 0371 387-3448 entgegen.

Jörg Meuthen: Attacken in Freiburg auf AfD-Demonstranten

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Nach der grausamen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg durch mutmaßlich mindestens sieben syrische Asylbewerber und einen Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit gab es am Montagabend eine Demonstration, an der sowohl AfD-Mitglieder als auch viele weitere besorgte Bürger aus Stadt und Region teilgenommen hatten.

Diese Bürger übten ihr grundgesetzlich garantiertes Demonstrationsrecht aus. Dabei trafen sie auf einen aufgestachelten linksradikalen Mob, der selbst von einem Polizei-Großaufgebot nur mit Mühe in Schach gehalten werden konnte.

Zum Abschluss der friedlichen Demonstration in der Innenstadt versperrten die Linksradikalen den Bürgern widerrechtlich sämtliche Wege aus dem Stadtkern – die Menschen waren 40 Minuten lang eingekesselt! Unter Androhung von unmittelbarer Polizeigewalt gelang es schließlich, die Blockade aufzulösen.

Beim Verlassen der Stadt waren die Bürger dann nach Medien- wie auch Augenzeugenberichten häufig den Attacken der linken Gewalttäter ausgesetzt. Ein aufschlussreiches Zitat hierzu aus der „Welt“:

„Wie aufgeheizt die Stimmung derzeit ist, zeigen mehrere Vorfälle am Rande von Demonstrationen in der Stadt. So war am Montagabend eine dreiköpfige Familie angegriffen worden. Nach Angaben der Polizei vom Mittwoch gab die Familie an, dass sie an der Demonstration in der Innenstadt teilgenommen habe. Auf dem Heimweg sei es zu einem Zusammentreffen mit vermutlich Linksautonomen gekommen.

Dabei seien die 48-jährige Mutter gegen ein Schaufenster gestoßen und ihr 15-jähriger Sohn mit einer Stange oder einem Stock an der Hand verletzt worden, teilte die Polizei mit.“

Auch der SWR berichtet nun und ergänzt:

„Die Gruppe sei dann schnell weiter gezogen und hätte anschließend andere Leute geschlagen. Der 15-Jährige macht Verletzungen an einem Handgelenk geltend. Seine Mutter habe Schmerzen am Rücken.“

Das heißt im Klartext: In Freiburg sind nun (im Gegensatz zu Chemnitz) verletzte Bürger zu beklagen – und zwar verletzt durch Linksradikale, die in ihrer Verblendung letztlich für Merkels Flüchtlingspolitik „kämpfen“.

Frau Merkel, wo bleibt Ihre Stellungnahme? Oder nehmen Sie nur noch Stellung, wenn Migranten in einem wackeligen Antifa-Video verscheucht werden (was fraglos eine unerfreuliche Szene darstellte)?

Anders herum gesagt: Wenn DAS, was in Chemnitz passierte, „Hetzjagden“ waren (was Verfassungsschutz-Präsident Dr. Maaßen anzweifelte und deshalb nun gehen muss), wie bezeichnen Sie, Frau Merkel, dann die Attacken in Freiburg?

Zeit für eine Stellungnahme, Frau Merkel! Zeit für die AfD.

Oberbürgermeister von Freiburg erhält Morddrohungen

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Eine Gruppenvergewaltigung sorgt weiter für angespannte Stimmung in Freiburg. Nach Anfeindungen hat Oberbürgermeister Horn nun seine Social-Media-Accounts deaktiviert. Noch immer ist unklar warum ein Haftbefehl gegen den Hauptverdächtigen nicht vollstreckt wurde.

Syrischer Vorzeigemigrant und Flüchtlingsblogger Aras Bacho wegen sexueller Belästigung vor Gericht

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Nach Informationen der JUNGEN FREIHEIT muss sich der syrische Flüchtlingsblogger und Kolumnist Aras B. wegen sexueller Belästigung vor Gericht verantworten. Ein entsprechendes Verfahren ist für den 23. November vor dem Amtsgericht Lemgo angesetzt. Aras B., u.a. für die Huffington Post und Vice als Autor tätig, wird vorgeworfen, an seiner ehemaligen Schule in Lemgo, dem Lüttfeld-Berufskolleg, sowie im Schulbus mehrere Frauen und Mädchen begrapscht zu haben. Weiterlesen auf JUNGE FREIHEIT

Ein Video-Kommentar von Martin Sellner zum Integrationswunderkind:

Beim Klauen erwischt – Waldkraiburg: Syrischer „Flüchtling“ bedroht Supermarkt-Filialleiterin

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Ein 19-jähriger „Schutzsuchender“ aus Syrien terrorisiert regelrecht die Filialleiterin eines Supermarktes in Waldkraiburg, ausgelöst durch einen angezeigten Diebstahl und das darauf erteilte Hausverbot, obwohl die polizeilichen Ermittlungen auf Hochtouren laufen, läuft der „Flüchtling“ noch frei herum.

Die Auszubildende des Supermarktes erwischte den 19-Jährigen Syrer beim Klauen. Einen Tag später rief der Syrer in der Filiale an und bedrohte die junge Frau.  Die Filialleiterin habe daraufhin eine Anzeige wegen Diebstahls und Bedrohung erstattet. Wenige Tage später erschien der Flüchtling erneut im Supermarkt, aggressiv auftretend und zeigte einen Schlagring in seiner Hand. Die Filialleiterin erteilte ein Hausverbot. Das war der Anfang einer Tortur von Bedrohungen, Verfolgungen und Einschüchterungen, die die Filialleiterin in Angst und Schrecken versetzt.

Der ausführliche Bericht kann auf ovb-online.de nachgelesen werden.

Marsberg: „Südländer“ vergewaltigt 19-Jährige

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Am Montagnachmittag erschien eine 19-Jährige Frau aus Marsberg bei der Polizei und machte Angaben zu einer Vergewaltigung. Die junge Frau gab an, am Sonntag, gegen 01:00 Uhr, von der Hauptstraße auf die Straße Trift in Richtung Gansauweg gegangen zu sein. Da ihr eine Gruppe männlicher Jugendlicher entgegenkam, ging sie einen kleinen Seitenweg, vermutlich an der dortigen Schule, hinein, um der Gruppe auszuweichen. In diesem Weg wurde sie plötzlich von hinten an der Kapuze nach unten auf den Boden gezogen. Die junge Frau rief um Hilfe und versuchte sich zu wehren. Dennoch kam es zur Vergewaltigung. Als der Täter ein Rascheln im Gebüsch hörte, sprang er auf und flüchtete.

Die junge Frau kann den Täter beschreiben als circa 25-30 Jahre alt, kräftige Statur, mit vermutlich schwarzen, etwas längeren, aber an den Seiten kürzeren Haaren. Er ist etwa 1,80 Meter groß, hat eine südländische Erscheinung und sprach mit Akzent. Er trug eine dunkelblaue Jeans, einen schwarzen Pullover mit weißer Aufschrift „adidas“ und einen schwarzen Parker mit Fellbesatz.

Da die Frau um Hilfe gerufen hat, ist es nicht auszuschließen, dass Anwohner etwas bemerkt haben. Sie und auch alle anderen Personen, die Hinweise auf die Identität des gesuchten Mannes geben können, werden dringend gebeten, sich bei der Polizei Marsberg unter 02992-902003711 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Bezahlt die Bundeswehr Milliarden für Pfusch-Waffen?

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Selbst bei nagelneuen Panzern, Kampfjets und Hubschraubern der Bundeswehr lässt die Einsatzbereitschaft zu wünschen übrigen. Von den 97 im Jahr 2017 an die Truppe ausgelieferten Großgeräten können nach einer Aufstellung des Verteidigungsministeriums derzeit nur 38 genutzt werden. Das entspricht einer Quote von 39 Prozent. Ziel der Bundeswehr ist es, 70 Prozent ihrer Waffensysteme für den Einsatz bereit zu halten.