Jörg Meuthen: Attacken in Freiburg auf AfD-Demonstranten

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Nach der grausamen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg durch mutmaßlich mindestens sieben syrische Asylbewerber und einen Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit gab es am Montagabend eine Demonstration, an der sowohl AfD-Mitglieder als auch viele weitere besorgte Bürger aus Stadt und Region teilgenommen hatten.

Diese Bürger übten ihr grundgesetzlich garantiertes Demonstrationsrecht aus. Dabei trafen sie auf einen aufgestachelten linksradikalen Mob, der selbst von einem Polizei-Großaufgebot nur mit Mühe in Schach gehalten werden konnte.

Zum Abschluss der friedlichen Demonstration in der Innenstadt versperrten die Linksradikalen den Bürgern widerrechtlich sämtliche Wege aus dem Stadtkern – die Menschen waren 40 Minuten lang eingekesselt! Unter Androhung von unmittelbarer Polizeigewalt gelang es schließlich, die Blockade aufzulösen.

Beim Verlassen der Stadt waren die Bürger dann nach Medien- wie auch Augenzeugenberichten häufig den Attacken der linken Gewalttäter ausgesetzt. Ein aufschlussreiches Zitat hierzu aus der „Welt“:

„Wie aufgeheizt die Stimmung derzeit ist, zeigen mehrere Vorfälle am Rande von Demonstrationen in der Stadt. So war am Montagabend eine dreiköpfige Familie angegriffen worden. Nach Angaben der Polizei vom Mittwoch gab die Familie an, dass sie an der Demonstration in der Innenstadt teilgenommen habe. Auf dem Heimweg sei es zu einem Zusammentreffen mit vermutlich Linksautonomen gekommen.

Dabei seien die 48-jährige Mutter gegen ein Schaufenster gestoßen und ihr 15-jähriger Sohn mit einer Stange oder einem Stock an der Hand verletzt worden, teilte die Polizei mit.“

Auch der SWR berichtet nun und ergänzt:

„Die Gruppe sei dann schnell weiter gezogen und hätte anschließend andere Leute geschlagen. Der 15-Jährige macht Verletzungen an einem Handgelenk geltend. Seine Mutter habe Schmerzen am Rücken.“

Das heißt im Klartext: In Freiburg sind nun (im Gegensatz zu Chemnitz) verletzte Bürger zu beklagen – und zwar verletzt durch Linksradikale, die in ihrer Verblendung letztlich für Merkels Flüchtlingspolitik „kämpfen“.

Frau Merkel, wo bleibt Ihre Stellungnahme? Oder nehmen Sie nur noch Stellung, wenn Migranten in einem wackeligen Antifa-Video verscheucht werden (was fraglos eine unerfreuliche Szene darstellte)?

Anders herum gesagt: Wenn DAS, was in Chemnitz passierte, „Hetzjagden“ waren (was Verfassungsschutz-Präsident Dr. Maaßen anzweifelte und deshalb nun gehen muss), wie bezeichnen Sie, Frau Merkel, dann die Attacken in Freiburg?

Zeit für eine Stellungnahme, Frau Merkel! Zeit für die AfD.

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