Versuchte Vergewaltigung durch „Südländer“ in Stuttgart

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Stuttgart – Mitte: Ein unbekannter Mann hat am Freitagabend (09.11.2018) versucht, eine junge Frau zu vergewaltigen. Die 20-jährige Studentin befand sich gegen 20.15 Uhr auf dem Weg von der Universitätsbibliothek zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Im Akademiegarten wurde sie von hinten überfallartig angegangen und in ein Gebüsch gezerrt. Dort schlug der Täter der Frau mit der Faust ins Gesicht, zog ihr unter Vorhalt eines Messers die Hose aus und wollte den Geschlechtsverkehr durchführen. Als sich die junge Frau heftig zur Wehr setzte, fügte ihr der Mann leichte Schnittverletzungen an der Schulter zu. Aufgrund der unverminderten Gegenwehr ging er flüchtig.

Die Geschädigte konnte den Täter folgendermaßen beschreiben: Vermutlich Südländer, 20 – 25 Jahre alt, etwa 180 – 190 cm groß, schlanke Gestalt, Dreitagebart, dunkelhaarig. Bekleidet mit dunkler Jogginghose und dunkler Kapuzenjacke.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

Trump verschärft Asylrecht für 3 Monate

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Der US-Präsident unterzeichnete ein Dekret, wonach Asylanträge nur noch an offiziellen Grenzübergängen gestellt werden dürfen. Er reagierte damit auf das Herannahen der „Migrantenkarawane“ in Mexiko an die südliche US-Grenze.…

Bielefeld: Aggressiver „Südländer“ bedrängt Studentinnen auf dem Heimweg

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Bielefeld: SI / Bielefeld / Mitte – Am Dienstag, 06.11.2018, sprach ein Unbekannter zwei Frauen in der Universitätsstraße an und verletzte eine der beiden Bielefelderinnen mit einem Fußtritt.

Gegen 23:30 Uhr verließen zwei 22-jährige Bielefelderinnen die Straßenbahn an der Haltestelle Bültmannshof und begaben sich in Richtung der Universität. Als sie auf der Universitätsstraße nahe der Kreuzung zur Voltmannstraße waren, kam ihnen ein dunkel gekleideter, unbekannter Mann entgegen. Er beschimpfte sie bereits von weitem auf Englisch und stellte sich ihnen in den Weg. Als die Frauen versuchten, an dem Mann vorbeizugehen, trat er eine der Frauen in den Bauch. Daraufhin rannten die Frauen davon. Der Täter nahm die Verfolgung auf, brach sie aber nach einer Weile ab. Die Bielefelderinnen beschreiben den Mann als 1,70 m groß. Er ist zwischen 20 und 30 Jahre alt, hat ein südländisches Aussehen. Er hat kurze, dunkle Haare und trug eine dunkle Sonnenbrille, eine khakifarbene Jacke sowie eine Cargo Hose. Hat jemand die Tat gesehen?

Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der 0521-5450 entgegen.

Problemfall „junge Männerhorden“: Kretschmann (Grüne) will „Flüchtlinge“ in die Pampa schicken

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Seit 2015 beglücken vor allem junge testosterongesteuerte „Männerhorden“ insbesondere die Großstädte, sie treten aggressiv und pöbelnd auf, stehlen und zeigen keinerlei Respekt – also wie Eroberer. Auch Baden-Württemberg ist der Bereicherung ausgesetzt, das zeigt der jüngste Fall einer Gruppenvergewaltigung in Freiburg, gleich sieben syrische Goldstücke missbrauchten eine 18-jährige.

Nun sucht Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) nach Lösungen für problematische „Flüchtlinge“,  statt sie in die Heimat abzuschieben, sollen nun die Geschenke in die Pampa geschickt werden, damit auch auf dem Land verstärkt Unruhe herrscht und die Goldstücke ihr Unwesen fern der Städte treiben können, denn auch in der Provinz rotten sie sich bereits zu Männerhorden zusammen.

Die Welt berichtet:

„Wir können Asylsuchende, die Probleme bereiten, oft erst packen, wenn sie schwere Straftaten begehen“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) der Heilbronner Stimme und Mannheimer Morgen.

Kretschmann geht es vor allem um Asylsuchende, die stehlen oder andere anpöbeln. „Dafür kommt man nicht ins Gefängnis. Trotzdem können wir solche Dinge nicht dulden.“ Problematisch werde es, wenn eine Gruppe Straftaten begehe: „Salopp gesagt ist das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge Männerhorden.

„Solche Gruppen muss man trennen und an verschiedenen Orten unterbringen. Man müsse sie aus Großstädten herausnehmen. Großstädte sind für solche Leute wegen der Anonymität attraktiv und weil sie dort Gleichgesinnte treffen.“ Der Gedanke, einige von ihnen „in die Pampa“ zu schicken, sei nicht falsch. „Das sind Dinge, die wir gerade überlegen.“

Soest: Zwei „Südländer“ versuchten 20-Jährige zu vergewaltigen

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Am Donnerstagabend (8.11.2018)  kurz vor 22:00 Uhr ging eine 20-jährige Frau nach dem Besuch auf der Allerheiligenkirmes auf der Brüder-Walburger-Wallstraße in Richtung Walburger Tor. Vor der Unterführung wurde die junge Frau von zwei Männern in gebrochenem Deutsch angesprochen. Sie sagte jedoch, dass sie mit ihnen nichts zu tun haben wolle. Unmittelbar vor der Unterführung wurde sie von den Männern gepackt und die Böschung in Richtung der Bahngleise hochgezogen und zu Boden geworfen. Nachdem sie die Frau aus der Sichtweite der Straße gezogen hatten, fingen sie an die junge Frau in den Intimbereichen zu berühren, und versuchten ihr die Hose herunterzuziehen. Die Frau wehrte sich massiv, und schließlich gelang es ihr aufzustehen und wegzulaufen. Sie lief in Richtung Bahnhof und konnte sich in ein Taxi retten. Der Fahrer informierte dann die Polizei. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg.

Diese konnten wie folgt beschrieben werden: Beide waren von südländischem Aussehen, zwischen 20 und 25 Jahren alt. Ein Täter war etwa 195 Zentimeter groß und hatte eine stämmige, kräftige Figur. Er hatte dunkelbraune Haare, unten kahl rasiert und oben längeres Haar, eine Art „Undercut“. Er hatte einen Dreitagebart und blaue Augen. Er war mit einem dunklen Sweatshirt mit weißer Aufschrift bekleidet. Der zweite Täter war deutlich kleiner, etwa 178 Zentimeter groß und hatte dunkelbraune Haare.

Die Geschädigte konnte sich bei ihrer Vernehmung erinnern, dass sich kurz vor der Tat auf dem gegenüberliegenden Weg der Unterführung noch eine junge Frau zu Fuß unterwegs war. Sie hatte lange, blonde Haare, war etwa 170 Zentimeter groß und 19 bis 22 Jahre alt. Unter Umständen sind dieser Zeugin die späteren Täter aufgefallen. Sie wird gebeten, sich mit der Polizei in Soest in Verbindung zu setzen. Dies gilt selbstverständlich auch für alle weiteren Personen, die Hinweise auf die Tat und die Täter geben können. Telefon: 02921-91000.

Migrantenkarawanen: Trump wil Asylrecht verschärfen – Kein Asyl für illegal Eingereiste

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US-Präsident Donald Trump will eine Proklamation unterschreiben, mit der Asylverfahren an der US-Südgrenze zu Mexiko erschwert werden. Das kündigte das Weiße Haus am Donnerstag an. Asylverfahren sollen grundsätzlich nur noch an offiziellen Grenzübergängen möglich sein.

Damit würden Menschen, die illegal von Mexiko aus über die Grenze kommen, von einem Asylantrag ausgeschlossen. Trump dürfte die neuen Regeln mit einem Erlass in Kürze in Kraft setzen. Er hatte die Pläne bereits vor den Kongresswahlen angekündigt und damit unter anderem auf Bilder reagiert, die eine Flüchtlingskarawane mit Menschen aus Lateinamerika zeigen.

Das Weiße Haus wies darauf hin, dass derzeit nur neun Prozent der Asylanträge von US-Gerichten als berechtigt angesehen werden. Die Zahl der Grenzübertritte sei auf einem historischen Hoch, sagte ein Mitarbeiter des Weißen Hauses am Donnerstag. Quelle: Die Welt/9.11.2018

Video zeigt missglückten Selbstmordanschlag in New Yorker U-Bahn

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Er versuchte im letzten Dezember einen Terroranschlag nach IS-Vorbild in der New Yorker U-Bahn durchzuführen und scheiterte. Nun sind Videoaufnahmen veröffentlicht worden, die dokumentieren, wie der Mann namens Akayed Ullah, ein Einwanderer aus Bangladesch, sich in der U-Bahnunterführung nahe des Times Square bewegt und wie sein Sprengsatz explodiert.

Glücklicherweise hatte der Mann sich bezüglich der Detonationskraft mächtig verschätzt, sodass es nur drei leicht verletzte Passanten gab. Er selbst trug Brand- und Schnittverletzungen davon. Am Dienstag gestand er, dass er sich vom Islamischen Staat inspirieren ließ. Das Gericht sprach ihn des Terrorismus und fünf weiteren Anklagepunkten, wie der Unterstützung der Terrororganisation, für schuldig.

Während der Anhörung legte der Generalstaatsanwalt des südlichen Distrikts von New York die Videos vor, die während des vergangenen 11. Dezember 2017 von verschiedenen Überwachungskameras aufgenommen wurden und die den Moment des fehlgeschlagenen Selbstmordanschlags zeigen. In den Aufnahmen sieht man Akayed Ullah, wie er seinen Wohnsitz verlässt und die U-Bahn betritt.

Er betritt dann zur Hauptverkehrszeit eine Unterführung, die die U-Bahnstation am berühmten Times Square mit dem größten Busbahnhof von New York City, dem Port Authority Bus Terminal, verbindet. Plötzlich explodiert der Sprengssatz, der ihn zu Boden schleudert. Passanten fliehen. Wenig später nähern sich dem am Boden liegenden Mann rund ein Dutzend Polizisten. Sie ziehen sich kurz zurück, kommen dann aber wieder und nehmen ihn fest.

Bei dem Mann handelt es sich um einen zum Tatzeitpunkt 27-jährigen Einwanderer aus Bangladesch. Er hatte seit sieben Jahren in den USA gelebt. Das Strafmaß wird voraussichtlich im April verkündet. Er muss mit einer lebenslangen Haftstrafe rechnen.

Claudia Roth mit neuen Forderungen: „Wir müssen die Kriterien für das Recht auf Asyl ausbauen“

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Bundestags-Vizepräsidentin und frühere Grünen-Vorsitzende Roth fordert eine Erweiterung des Asylrechts: „Wir müssen die Kriterien für das Recht auf Asyl ausbauen. Beispielsweise ist der Klimawandel mittlerweile eine Fluchtursache.“

Kein Land der Welt wird sich auf Dauer diese Asylpolitik leisten können. Mit dem Untergang Deutschlands gehen zum Glück auch die Grünen, Linken, SPD und alle weiteren linksversifften Politiker mit unter.

Das ganze grüne Weltbild offenbart sich, die gespielte Humanität ist nur das trojanische Pferd, das eigentliche Ziel ist die Auflösung nationaler Identität und Selbstbestimmung. Und diese Grünlackierten befinden sich im Aufwind? Da kann man nur hoffen, dass keine Koalition auf Bundesebene mit diesen grüngetarnten Kommunisten zustande kommt.

Bereits 2013 fabulierte die fanatische Weltverbesserin Katrin Göring-Eckardt: „Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht – die wir übrigens dringend brauchen, nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen brauchen, die in unserem Sozialsystem zuhause sind, und die sich hier auch zuhause fühlen können?“