Wieder Massenansturm von Afrikanern auf Grenze in Ceuta

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Bei einem gewaltsamen Massenansturm von Migranten in der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta sind ein Mensch getötet und mehrere weitere verletzt worden, darunter sieben Polizisten.

Die spanische Regierungsvertretung in Ceuta erklärte, insgesamt hätten 300 Menschen versucht, den Zaun zu stürmen, viele jedoch ohne Erfolg.

Gerhard Wisnewski: Bürgerkrieg in Südafrika – unsere Zukunft?

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Seit dem «ethnischen Machtwechsel» in Südafrika, der in fast allen europäischen Staaten ebenfalls bevorstehen könnte, wird dort ein Klima des Hasses gegen weisse Menschen gefördert, das mit staatlichen Enteignungen der europäisch-stämmigen Landbesitzer bereits die nächste Phase der Eskalation erreicht hat. Diese Enteignungen leisten wiederum brutalen Überfällen auf weisse Farmer Vorschub, bei denen die schwarzen Mobs rauben, vergewaltigen, foltern und morden. Schon in den vergangenen Ausgaben der ExpressZeitung haben wir aufgezeigt, wie Europa systematisch mit Migranten geflutet wird, die zu diesem Zweck selbst ausgebombt, vertrieben, traumatisiert und weiter brutalisiert wurden. Diese könnten, wenn sie eines Tages die demokratische Mehrheit erlangen sollten, die Europäer ebenso entrechten, wie es aktuell den Weissen in Südafrika geschieht. Findet in Südafrika heute schon statt, was uns im Europa von Morgen blüht?

Jelpke (Linke) geht’s nicht flott genug – Bootsflüchtlinge warten seit Monaten auf „Umsiedlung“ nach Deutschland

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NGO-Schiff Aquarius

In Italien und Malta warten 115 „Bootsmigranten“ auf ihre versprochene „Umsiedlung“ nach Deutschland, darunter auch Migranten des Schlepperschiffs „Aquarius“. Die „Umsiedlung“ verzögert sich, da die Versorgungssuchenden noch medizinisch untersucht, registriert und angehört werden müssen, zudem werden sie von deutschen Sicherheitsbehörden überprüft.

Seit wann so viel Aufwand für bürokratische Hürden, ob die Versorgungssuchenden einreisen dürfen oder nicht? Deutschland lässt doch sonst auch jeden unkontrolliert rein, der das Wort „Asyl“ einigermaßen verständlich über die Lippen bekommt und keine Identitätspapiere vorweisen kann, obwohl nicht klar ist, ob es sich tatsächlich um politisch Verfolgte handelt, obwohl nicht klar ist, ob es sich um IS-Kämpfer oder andere Terroristen handelt.

Aber offenbar geht es nicht um Asyl, es geht um Umsiedlung, eine dauerhafte Ansiedlung von Glücksrittern, die sich dauerhaft im Sozialsystem ansiedeln. Und das geht der Linken-Politikerin nich flott genug.

Focus Online berichtet:

115 Bootsflüchtlinge warten in Italien und Malta seit Monaten auf die versprochene Umsiedlung nach Deutschland.  Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der innenpolitischen Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Ulla Jelpke, hervor.

Konkret handelt es sich um 50 Menschen, die am 13. Juli 2018 von zwei Militärschiffen im Mittelmeer aus Seenot gerettet und nach Sizilien gebracht worden waren. Daneben geht es um 65 Migranten, die am 10. August durch das zivile Rettungsschiff „Aquarius“ gerettet und vorübergehend nach Malta gebracht worden waren.

Die Bundesregierung erklärte, die Ausländer müssten vor dem Transfer nach Deutschland medizinisch untersucht, registriert und angehört werden. Hinzu kommt den Angaben zufolge eine Überprüfung durch deutsche Sicherheitsbehörden. Erst danach kümmere sich das BAMF in Abstimmung mit den Behörden vor Ort um die Vorbereitungen für die Reise nach Deutschland.

Jelpke: „Es gibt keinen plausiblen Grund, dass ihre Einreise mit bürokratischen Mitteln auf die lange Bank geschoben wird.“

Bundestag lehnt Petition gegen den „Global Compact for Migration“ ab

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Von Matthias Moosdorf:

Gestern war die Ablehnung der Veröffentlichung dieser Petition gegen den GCoM in der Post. In der Begründung (siehe Foto unten) heisst es:

„Nach Nr.4 Buchst. c) der o.g. Richtlinie kann von einer Veröffentlichung der Petition einschließlich ihrer Begründung abgesehen werden, wenn sie geeignet erscheint, den interkulturellen Dialog zu belasten“.

und weiter:

„Dass der Global Compact for Migration die Migration in die Länder des Westens befördert, deren Identitäten verwischt und eine multikulturelle Gesellschaft schafft, … , ist zunächst Ihre persönliche Meinung.

EINE VERÖFFENTLICHUNG DIESER ANSICHT AUF DER INTERNETSEITE DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES KANN DIE OBEN ERWÄHNTEN FOLGEN HABEN.“

Damit wird schon im Vorfeld klar, wie mit anderen als positiven und begrüßenden Meinungen umgegangen wird.

Meuthen: Merkel will allen Migranten weltweit den Zugang nach Deutschland ermöglichen!

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Liebe Leser, in den Medien wird derzeit eine Sache totgeschwiegen, die für Deutschland existenziell werden dürfte. Es geht darum, dass die deutsche Regierung in Form von Kanzlerdarstellerin Merkel und dem schlechtesten Außenminister, den die Bundesrepublik jemals hatte, nämlich Heiko Maas, am 10. Dezember – also bereits in wenigen Wochen – einen Pakt der Vereinten Nationen annehmen will, der es in sich hat.

Es handelt sich um den sogenannten „Globalen Migrationspakt“ („Global Compact for Migration“), und dieser würde Migranten aus aller Welt sehr weitgehende Rechte für ihre (momentan nur erträumte) Migration nach Deutschland zusichern.

Ja, Sie haben richtig gelesen: Migranten aus aller Welt. Sie können das alles auch hier im Detail nachlesen.

Es geht jetzt also nicht mehr nur um die sogenannten „Flüchtlinge“, die in dem Moment schon keine mehr sind, wo sie das erste Mal sicheres Territorium unter ihren Füßen haben.

Nein, diesmal machen die Vereinten Nationen das ganz große Fass auf: Es geht um ALLE auf der Welt, die in irgendeiner Form das Bedürfnis verspüren, ihre Heimat zu verlassen, um in ein anderes Land einzuwandern.

Zum Beispiel nach Deutschland.

Damit ist dieser Pakt der UN nichts anderes als ein riesiges Umsiedlungsprogramm für Wirtschaftsflüchtlinge. Deren – bislang selbstverständlich illegale – Migration wird von den Vereinten Nationen mit legaler Migration gleichgesetzt.

Alle, die einreisen wollen, bekommen dann die gleichen Zugangsrechte. Und es wird noch „besser“: Es wird nicht mal eine Integration in die Kultur der Einwanderungsländer erwartet. Die eigene Kultur und die eigene Rechtsordnung, also z.B. die islamische Scharia, können beibehalten werden.

Und selbstverständlich, wie könnte es anders sein, sollen die dann frisch ins Land Hineingemerkelten auch die gleichen Zugangsrechte zum Sozialsystem haben wie diejenigen, die dieses Sozialsystem schon seit Jahren mit ihrer Arbeit finanzieren, nämlich die Einheimischen.

Im Ergebnis heißt dies, dass auf einmal von den Vereinten Nationen eine Art „Menschenrecht auf Migration“ postuliert wird, das im Ergebnis über den Rechten der Zielländer stünde, selbst zu entscheiden, wen sie aufnehmen.

Ein vollkommen aberwitziger Irrsinn, der niemals friedlich ablaufen kann, wie jedem, der des Denkens noch mächtig ist, unmittelbar einleuchtet.

Weil die Vereinten Nationen dies schon ahnen, haben sie auch vorsorglich in ihren Migrationspakt hineingeschrieben, dass eine migrationsfreundliche Berichterstattung in den Medien anzustreben ist, und das migrationskritische Stimmen in den Hintergrund geraten sollen. Ein massiver Angriff auf Meinungs- und Pressefreiheit – aber auch das scheint in den selbsternannten „Eliten“ niemanden zu kümmern, es geht ja vermeintlich um ein hehres Ziel.

Nun wird derzeit gerne beschwichtigt, dass es sich bei diesem Pakt überhaupt nicht um national bindendes Recht handele, weshalb dieser Pakt auch bislang am Bundestag vorbei und letztlich sogar unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit ausgearbeitet wurde.

Formal mag dieses Argument auf den ersten Blick zutreffen: Dieser Irrsinns-Pakt wird nicht unmittelbar geltendes Recht in Deutschland.

Das dazugehörige „ABER“ kann man jedoch nicht groß genug schreiben, denn man weiß doch mittlerweile ganz genau, wie es in Deutschland läuft: Wenn irgendetwas – und sei es noch so hirnrissig – von irgendeiner supranationalen Institution proklamiert wird, insbesondere von den Vereinten Nationen, dann wird von den selbsternannten Eliten des politisch-medialen Komplexes der ganz große Lautsprecher zur Dauerbeschallung der Bevölkerung in Stellung gebracht.

Im Rahmen dieser Dauerbeschallung wird dann den Bürgern suggeriert, dies und jenes sei nun zwingend anzuwendendes, geltendes Recht. Das war beispielsweise bereits beim Wahnsinn der Inklusion von Kindern mit – bedauerlicherweise – erheblicher geistiger Behinderung in Regelklassen der Fall, anstatt diese im bewährten deutschen Sonderschulwesen zu belassen.

Auch hier verging kaum eine Nachrichtensendung, in der man den Bürgern nicht einbläute, dies sei nun von den Vereinten Nationen so gefordert. Was für ein perfides Ausnutzen der typisch deutschen Obrigkeitshörigkeit!

Man kann also die Uhr danach stellen, dass es nach der Annahme dieses Paktes durch Merkel und Maas Aktivitäten der Regierung geben wird, Migrationswilligen aus aller Welt legale Zugangsmöglichkeiten zu verschaffen, beispielsweise, indem man sie aus ihren Herkunftsländern einfach einfliegt.

Merkel steht damit unmittelbar vor der Verwirklichung von zwei ihrer wichtigsten Ziele, die sie beide in der Öffentlichkeit bereits geäußert hatte – man musste nur hinhören.

Ihr erstes Ziel lautet: Sie will „aus Illegalität Legalität machen.“

Ihr zweites Ziel hat sie nur in einem kurzen Moment der Irritation preisgegeben: „Möglichst viele Menschen in Deutschland.“

Möglichst viele Menschen in Deutschland, und zwar ganz legal. Bald ist es soweit – jedenfalls dann, wenn diese unsägliche Frau am 10. Dezember noch Kanzlerin ist. Merkel ist nun also auf der Zielgeraden ihres Irrsinns angekommen.

Es sind jetzt nur noch die Wähler in Hessen, die Merkels perfiden Plan durchkreuzen können. Nur eine grandiose Niederlage des Merkel-Fans Bouffier bei gleichzeitig herausragenden Werten für unsere Bürgerpartei beinhaltet die Möglichkeit einer anschließenden Revolte in der Union gegen Merkel.

Ihr Hessen, seid Euch der Verantwortung für Eure unmittelbare Heimat wie auch für ganz Deutschland bewusst. Tut das, was nun getan werden muss – wählt Merkel ab, auch wenn sie gar nicht auf dem Stimmzettel steht. Beide Stimmen für unsere Bürgerpartei in Hessen!

Zeit, Merkel auf ihrer Zielgeraden des Irrsinns endlich zu stoppen. Zeit, den Merkelisten Bouffier krachend abzuwählen. Zeit für die AfD.

https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen

Soll ein biologischer Mann als „Frau“ an Sportveranstaltungen teilnehmen dürfen?

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Beatrix von Storch fragt Volker Ullrich (CDU/CSU): „Soll ein biologischer Mann als „Frau“ an Sportveranstaltungen teilnehmen dürfen?“

Messerattacken – Seehofer: „Wegen einer Straftat bricht nicht die Gesellschaft zusammen“

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Die Bayernwahl ist vorbei, der Kläffer Seehofer  platziert sich wieder brav als Merkels Bettvorleger, reißt die Klappe aus dem Elfenbeinturm ungehemmt auf, oder er „dreht“ am Windrad: Bundesinnenminister Horst Seehofer (69, CSU) hat angesichts der Diskussion über eine angebliche Zunahme von Messerattacken in Deutschland vor Schwarzmalerei gewarnt. Wegen einer Straftat bricht nicht die Gesellschaft zusammen.

Eine Straftat, also der berühmte Einzelfall? Ist das bereits beginnende Altersdemenz oder der Auftrag der Perle aus der Uckermark, die Bevölkerung in Anbetracht der katastrophalen Zustände zu beruhigen und die signifikant gestiegenen Messerattacken durch Goldstücke zu verharmlosen? Also, alles bestens in Deutschland und gefälligst den Ball flach halten, Deutschland ist und bleibt sicher, nur kleine Kollateralschäden einer verfehlten Politik und Staatsversagen.

[…] Bundesinnenminister Horst Seehofer (69, CSU) hat angesichts der Diskussion über eine angebliche Zunahme von Messerattacken in Deutschland vor Schwarzmalerei gewarnt.

„Unser gesellschaftlicher Zusammenhalt ist viel stärker als manche es gerne herauf beschwören. Wegen einer Straftat bricht nicht die Gesellschaft zusammen“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Auf die Frage, ob der Verlust grundlegender Werte und eine kulturelle Implosion bevorstünden, sagte Seehofer: „Das sind doch pauschale Weltuntergangsszenarien.“

Mit Blick auf die sinkenden Zahl in der Kriminalitätsstatistik betonte derMinister: „Deutschland war, ist und bleibt eines der sichersten Länder der Welt.“ […] Quelle: Tag24.de/20.10.2018

Steinmeiers linksextreme Band „Feine Sahne Fischfilet“ will trotzdem in Dessau auftreten

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Als „erbärmlich“ kommentierte die linksextreme Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ eine Absage der Bauhaus-Stiftung für einen Konzerttermin. Diese sei vor dem Druck von AfD und Neonazi-Szene eingeknickt. Die Gruppe will trotzdem spielen.