Witz des Jahres: Michael, Daniel und Andreas sind die häufigsten Namen bei Messerstechern

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Ein Abgeordneter der AfD im Saarland hat von der Polizei eine Aufstellung bekommen, welche Vornamen Täter bei Delikten haben, bei denen ein Messer zum Einsatz kam. Die Auswertung: Michael (24 Fälle), Daniel (22 Fälle), Andreas (20 Fälle).

Politikstube: Jetzt fragt man sich nur, warum die Polizei zu 99% immer einen Südländer oder Mann mit dunklem Teint im Zusammenhang mit Messerstechern sucht? Sind die Opfer blind oder werden wir, wie mit so vielen Meldungen dieser Tage, an der Nase herumgeführt?

Wieder MeckPom! Stralsund: 26-Jährige in ihrer Wohnung tot aufgefunden

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Wieder Mecklenburg-Vorpommern: Eine 26-Jährige ist tot in ihrer Wohnung in Stralsund gefunden worden. Die Rechtsmediziner suchen nach der Todesursache, wie ein Polizeisprecher erklärte. Die Leiche wurde bereits am Montag gefunden, die Polizei ging jedoch erst am Freitag mit dem Fall an die Öffentlichkeit.

Nachbarn hatten die junge Frau längere Zeit nicht gesehen und vermuteten, dass sie hilflos sein könnte. Hinweise auf eine Straftat oder Drogenmissbrauch gab es den Angaben zufolge bisher nicht. Die Staatsanwaltschaft hat ein Todesermittlungsverfahren angeordnet. Quelle: Tag24.de/29.3.2019

Politikstube: Erst Mitte März 2019 wurde eine 18-jährige in ihrer Wohnung in Zinnowitz auf Usedom tot aufgefunden, die junge Frau war offenbar den Stichverletzungen erlegen. Auch nach intensiven Ermittlungen gibt es bisher noch keine Spur der Tatwaffe geschweige eines Tatverdächtigen.

Wittenberg: Syrer (18) stört massiv den Unterricht an einer Berufsschule – Lehrer flüchtet aus Klassenraum

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Wie der Polizei angezeigt wurde, kam es am 28.03.2019 um 12.15 Uhr im Berufsschulzentrum Mittelfeld in Wittenberg zu einer Bedrohung eines Lehrers. Nach Angaben des 59-jährigen Geschädigten habe ein 18-jähriger Schüler syrischer Herkunft massiv den Unterricht gestört. Trotz mehrmaliger Aufforderung habe er dies nicht unterlassen. In der weiteren Folge soll der Schüler dem Lehrer mit einer Schere gedroht haben. Als der Lehrer daraufhin aus dem Klassenraum flüchtete, soll der Täter einen Tisch nach ihm geworfen haben. Der Geschädigte wurde nicht getroffen und blieb unverletzt, erlitt aber einen Schock.

Bettenhausen: Konflikte, Müll und Lärm – Bulgaren sorgen für reichlich Ärger

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Symbolbild

In einem Mehrfamilienhaus in Bettenhausen (Stadtteil von Kassel) scheinen sich die Probleme zwischen „hier schon länger lebenden“ und bulgarischen Mietern zu verschärfen, die Konflikte zwischen den Nachbarn enden nicht nur in verbalen Attacken wie Beleidigungen, sondern auch in körperlichen Angriffen sowie Morddrohungen. Kulturen prallen aufeinander und offenbaren die Schattenseiten des Zusammenlebens, die meiste Aufregung verursacht die Nichteinhaltung der einfachsten Regeln: umherliegender Müll, ohrenbetäubende Lärmbelästigung und obendrein Aggressivität.  So schaut es halt aus, mitten in Deutschland, auch wenn das keiner hören und wissen will, weil halt nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf. Integration? Scheinbar ohne Aussicht auf den geringsten Erfolg.

Hessische Niedersächsische Allgemeine berichtet:

Eine Auseinandersetzung zwischen Nachbarn in Bettenhausen endete letzte Woche mit einem Polizeieinsatz. Das linke Auge von Sonja H. (Name von der Redaktion geändert) ist angeschwollen und blau.  Die 59-jährige Frau traut sich kaum noch aus ihrer Wohnung in dem Mehrfamilienhaus im Birkhahnweg in Bettenhausen. Aus Angst.

Otto K. (Name von der Redaktion geändert), der Nachbar, der letzten Montag die Polizei gerufen hat, bestätigt die Probleme. Er lebe seit zwölf Jahren in dem Haus, früher sei hier alles „schön und sauber“ gewesen. „Die Vermüllung fing mit denen an“, sagt Otto K. über seine Nachbarn. Er habe schon einige Male Fotos vom Müll gemacht. Daraufhin sei er von den Bulgaren bedroht worden. Sogar Morddrohungen seien mit Worten und Gesten ausgedrückt worden. Weiterlesen auf hna.de

ESSEN: Libanesische Hochzeitsgesellschaft bei illegalem Autorennen gestoppt

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In Essen wurde eine libanesische Hochzeitsgesellschaft von der Polizei gestoppt. Brautpaar und Gäste lieferten sich zur Feier des Tages mitten in der Stadt ein illegales Autorennen.

Fasbender im Gespräch: Billy Six – unbequem gegen den Mainstream

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Billy Six – das Enfant terrible unter den deutschen Auslandsreportern. Weil er für „rechte“ Medien schreibt, strafen Mainstream-Politiker und Kollegen ihn mit Verachtung. Ist „so einer“ überhaupt ein Journalist? Nach seiner Freilassung, im März 2019, aus 119 Tagen venezolanischer Haft war Six sogar das Thema einer Bundestagsdebatte. Das Gespräch mit Thomas Fasbender beleuchtet Person und Arbeit des unbequemen Journalisten.

Was ist das? Die Pinnwand in einem Klassenraum in der Ida-Ehre-Schule in Hamburg

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Nachdem die Schulbehörde die Entfernung der linksextremistischen Parolen angeordnet und das Neutralitätsgebot wiederhergestellt hat, redet sich die Schule heraus: Es habe sich um ein „Kunstprojekt“ gehandelt. Ein „Kunstprojekt“… Können Lehrer lügen? Man stelle sich nur mal ganz kurz vor, wenn beispielsweise rechtsextreme Parolen wochenlang ein Klassenzimmer geziert hätten. Der Aufschrei wäre bis zu CNN durchgedrungen, der Lehrer gefeuert, die Schulleitung versetzt worden. Aber linksextreme Parolen von verfassungsfeindlichen Steinewerfern und Autoanzündern = „Kunstprojekt“…

Quelle: AfD Hamburg

Wien: ICE-Anschläge – zwei Personen in Prag festgenommen

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Die tschechische Polizei hat zwei Verdächtige festgenommen, die mit dem mutmaßlichen Bahn-Attentäter in Verbindung gestanden haben sollen. Zudem wurde bekannt, dass der mutmaßliche Attentäter nur durch Zufall in Österreich gefasst werden konnte.…