Bettenhausen: Konflikte, Müll und Lärm – Bulgaren sorgen für reichlich Ärger

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Symbolbild

In einem Mehrfamilienhaus in Bettenhausen (Stadtteil von Kassel) scheinen sich die Probleme zwischen „hier schon länger lebenden“ und bulgarischen Mietern zu verschärfen, die Konflikte zwischen den Nachbarn enden nicht nur in verbalen Attacken wie Beleidigungen, sondern auch in körperlichen Angriffen sowie Morddrohungen. Kulturen prallen aufeinander und offenbaren die Schattenseiten des Zusammenlebens, die meiste Aufregung verursacht die Nichteinhaltung der einfachsten Regeln: umherliegender Müll, ohrenbetäubende Lärmbelästigung und obendrein Aggressivität.  So schaut es halt aus, mitten in Deutschland, auch wenn das keiner hören und wissen will, weil halt nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf. Integration? Scheinbar ohne Aussicht auf den geringsten Erfolg.

Hessische Niedersächsische Allgemeine berichtet:

Eine Auseinandersetzung zwischen Nachbarn in Bettenhausen endete letzte Woche mit einem Polizeieinsatz. Das linke Auge von Sonja H. (Name von der Redaktion geändert) ist angeschwollen und blau.  Die 59-jährige Frau traut sich kaum noch aus ihrer Wohnung in dem Mehrfamilienhaus im Birkhahnweg in Bettenhausen. Aus Angst.

Otto K. (Name von der Redaktion geändert), der Nachbar, der letzten Montag die Polizei gerufen hat, bestätigt die Probleme. Er lebe seit zwölf Jahren in dem Haus, früher sei hier alles „schön und sauber“ gewesen. „Die Vermüllung fing mit denen an“, sagt Otto K. über seine Nachbarn. Er habe schon einige Male Fotos vom Müll gemacht. Daraufhin sei er von den Bulgaren bedroht worden. Sogar Morddrohungen seien mit Worten und Gesten ausgedrückt worden. Weiterlesen auf hna.de

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