Afghane belästigt Frauen sexuell – beleidigt sie aufs übelste und versucht sie zu bespucken

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Sexuelle Belästigung, versuchte Körperverletzung, Beleidigung, Betäubungsmittelverstoß Ort: Wiesbaden, Murnaustraße Zeit: Samstag, 23.03.19, 21.35 Uhr

Am frühen Samstagabend sind zwei junge Damen auf dem Skaterpark am Wiesbadener Schlachthof in der Murnaustraße von einem polizeibekannten 30jährigen afghanischen Staatsangehörigen belästigt worden. Dieser packte zunächst eine Frau am Arm, zog sie zu sich und küsste ihr unvermittelt auf den Mund. Dadurch entbrannte ein Streit, in dem der Mann die Damen aufs übelste, auch sexuell, beleidigte und versuchte, sie zu bespucken. Danach flüchtete er in Richtung Bahnhof. Die Polizei fand ihn hinter einem kniehohen Gebüsch kauernd, wo er versuchte, sich zu verstecken. Bei der Personalienfeststellung konnte ihm ein Tütchen mit Betäubungsmitteln zugeordnet werden. In der sich anschließenden Wohnungsdurchsuchung wurden noch einmal rund 50 Gramm Haschisch bei dem Mann aufgefunden werden. Wegen sexueller Belästigung, Beleidigung, versuchter Körperverletzung und dem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden umfangreiche Strafverfahren gegen den Tatverdächtigen eingeleitet.

Migranten-Gangs in Berlin-Marzahn: Polizei befürchtet Eskalation der Jugendgewalt am Einkaufszentrum Eastgate

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Größere Jugendgruppen verbreiten Angst und Schrecken im Umfeld des Einkaufzentrums Eastgate an der Marzahner Promenade, der überwiegende Teil der Halbstarken-Gangs besteht aus unbegleiteten „Flüchtlings“-Kindern aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, mit von der Partie „Abenteuerkick“ sind auch „hier schon länger lebende“ Mädchen, gemeinsam terrorisieren sie Passanten und begehen Straftaten.

Nun soll die Notbremse gezogen werden und der Berliner Bezirk reagiert mit eine „Task Force Eastgate“, um die Probleme mit dem erhobenen Zeigefinger geduldig einzudämmen bzw. zu lösen. Vielleicht könnte auch ein psychologisch betreuter Resozialisierungsurlaub auf den Seychellen helfen? Im besten Fall werden die Gangs vertrieben, tauchen dann an einem anderen Ort wieder auf und von Neuem beginnt das Spiel. Diese Zustände konnte wahrlich niemand vorhersehen, dass den MUFLs so langweilig ist, da muss die “Refugess-Welcome“-Fraktion noch mehr Initiative (Bespaßung?) für ihre Schützlinge ergreifen – alternativ könnten auch die Schwierigkeiten weggestreichelt werden.

Tagesspiegel.de berichtet:

Das Einkaufszentrum im Berliner Nordosten ist seit 2017 im Fokus der Polizeiarbeit. Mit Beginn der kalten Jahreszeit hätten sich dort „sukzessiv aufwachsend“ Jugendgruppen von „bis zu 40 Personen“ nach Schulschluss getroffen, teilt die Polizei auf Anfrage mit. Regelmäßig kommt es demnach zu Pöbeleien gegenüber Passanten, Lärmbelästigungen und Straftaten wie Diebstahl, Raub und Körperverletzungen.

Trotz aller Konflikte zwischen den Gruppen lässt sich ein Muster erkennen: Sie bestehen meist aus jungen Männern, die als unbegleitete Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan kamen und sich früher am Alexanderplatz aufhielten, sowie aus jungen Frauen, die im Bezirk wohnen. Einige der Jugendlichen sind auch andernorts schon der Polizei aufgefallen. In Marzahn haben die Beamten es immer wieder mit denselben Tätern zu tun. Der internen Lagebeurteilung zufolge hat die Polizei drei „Rädelsführer“ ausgemacht, die sie verscheuchen will. Eine „Task Force Eastgate“ soll jetzt das Problem lösen. Weiterlesen auf Tagesspiegel.de

Versuchte Tötung in Rosenheim: Türke war mit Leistungen eines Bordells nicht zufrieden

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Rosenheim: Bei einem Messerangriff am späten Freitagabend in einem Rosenheimer Bordell wurde ein Bekannter des Betreibers schwer verletzt. Ein Türke war laut Polizeiangaben wohl mit den erbrachten Leistungen nicht zufrieden gewesen.

Spät abends gegen 23 Uhr hatte der 56-jährige Türke das Bordell in Rosenheim besucht. Der Mann war mit den erbrachten Leistungen offenbar unzufrieden, wie das Polizeipräsidium mitteilt. Aufgebracht verließ er das Bordell, kündigte bereits an zurückkommen zu wollen und drohte den Anwesenden, sie umzubringen. Seine Drohungen wurden aber zunächst nicht ernst genommen.

Nach den Erkenntnissen der bisherigen Ermittlungen fuhr der Mann nach Hause, bewaffnete sich mit zwei Küchenmessern und machte sich wieder auf den Weg in das Bordell. Sein Sohn bekam dies mit, konnte seinen Vater aber nicht mehr aufhalten. Allerdings folgte er ihm.

Gegen 23.30 Uhr kam der 56-jährige Türke wieder am zuvor besuchten Bordell an, trat eine Tür ein, griff den 46-jährigen Bekannten des Bordellbetreibers mit einem Messer an und verletzte diesen dabei nicht unerheblich. Betreiber und Opfer gelang es zusammen mit dem 19-jährigen Sohn des Angreifers, den Mann zu überwältigen.

Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Rosenheim konnten den 56-Jährigen daraufhin festnehmen. Das 46-jährige Opfer erlitt beim Angriff mehrere Stich- und Schnittverletzungen, die ärztlich versorgt werden mussten.

Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts wurden von den Fachkommissariaten K1 und K7 (Spurensicherung) der Kripo Rosenheim übernommen. Auf Antrag der Rosenheimer Zwiegstelle der Staatsanwaltschaft Traunstein erließ eine Ermittlungsrichterin Haftbefehl gegen den Mann. Er kam noch am Samstag in eine Justizvollzugsanstalt.

Gelbwesten: 19. Protesttag mit weniger Gewalt in Paris

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Der Protest der Gelbwesten verlief in Paris weitestgehend friedlich. Nach einer Woche, die von Diskussionen über Ausschreitungen und den Einsatz des Militärs geprägt war, demonstrierten etwas weniger Menschen in der Hauptstadt.…

Serbe mit acht Identitäten reist mit neunten Alias nach Deutschland ein – erst im Januar abgeschoben

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Am Donnerstagmorgen (21.03.2019) nahmen die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel einen serbischen Staatsangehörigen fest und verbrachten ihn anschließend in den Abschiebe- und Ausreisegewahrsam in Dresden.

Gegen 03:30 Uhr überprüften die Bundespolizisten auf der A17, in Fahrtrichtung Dresden, die Insassen eines grenzüberschreitenden Linienbusses. Im Rahmen der polizeilichen Befragung fiel den Beamten ein 35-Jähriger auf, welcher daraufhin einer tieferen polizeilichen Kontrolle unterzogen wurde.

Im Rahmen der tieferen Überprüfung stellte sich heraus, dass der 35-Jährige unter anderen Personalien letztmalig im Januar 2019 aus Deutschland abgeschoben wurde. Weiterhin besteht für ihn ein befristetes Einreiseverbot nach Deutschland bis zum Jahr 2021.

Der 35-Jährige wurde bisher mit neun verschiedenen Personalien polizeilich erfasst und ist bereits wegen verschiedenster Delikte (schwerer Bandendiebstahl, Wohnungseinbruchsdiebstahl, Urkundenfälschung u.a.) polizeilich in Erscheinung getreten.

Nach Vorführung beim Amtsgericht Dresden wurde der 35-Jährige zur Sicherung der Abschiebung in Haft genommen und an den Abschiebe- und Ausreisegewahrsam in Dresden überstellt.

Die Abschiebung des 35-Jährigen nach Serbien, ist in den kommenden Tagen geplant. Weiterhin muss er sich in einem gegen ihn gerichteten Verfahren, erneut wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz, verantworten.

Urheberrecht: Zehntausende protestieren gegen Artikel 13

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In vielen europäischen Städten haben Zehntausende Menschen gegen die geplante Urheberrechtsreform der EU protestiert – die mit Abstand größten Demonstrationen gab es in Deutschland.…

Kulturbereicherung in Gevelsberg: Dunkelhäutige Jugendgruppe greift 10-Jährige an

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Am Mittwoch (20.3.2019), gegen 16:30 Uhr, wurden zwei 10-jährige Gevelsberger von einer achtköpfigen Gruppe angegriffen. Die beiden Jungen befanden sich zum Tatzeitpunkt auf der Heidestraße, als sie von 8 Jugendlichen umstellt wurden. Es handelte sich bei der Gruppe um etwa 12 bis 13 Jahre alte Personen, sechs waren männlich, zwei weiblich. Alle Personen werden als schwarzhaarig mit dunklem Teint beschrieben. Die Gruppe fing an, die beiden Jungen zu schubsen und zu treten. Als einer der Jungen zu Boden fiel, traten sie weiter auf ihn ein und entwendeten sein Handy. Das Opfer erlitt hierdurch leichte Verletzungen. Auch der 10-jährige Begleiter wurde durch Tritte leicht verletzt. Es gelang den beiden Opfern, das Handy wieder zu erlangen, die Gruppe flüchtete jedoch in Richtung Teichstraße. Die Polizei sucht nun Zeugen, die das Geschehene beobachtet haben und Angaben zu den Tätern geben können. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

Appell an alle Schüler: Lasst euch von den grünen Scharlatanen nicht an der Nase herumführen

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Stefan Kerker (AfD), Mitglied im Abgeordnetenhaus Berlin, hält eine imposante Rede über die Schulpflicht, die „FridaysForFuture“-Bewegung und sendet einen wichtigen Appell an alle Schüler: »Lasst euch von den grünen Scharlatanen nicht länger an der Nase herumführen. Eure Probleme werden ganz andere sein.

Sollte dieses Video zufällig ein paar Schüler erreichen, prüft das bitte einmal und haut es dann eurem linken Lehrer um die Ohren.