Drei „Südländer“ verprügeln Bielefelder und dessen Helfer am Bahnhof

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Hauptbahnhof Bielefeld

Bielefeld: Am frühen Sonntagmorgen haben nach Angaben der Polizei drei Unbekannte zweimal einen Bielefelder überfallen. Außerdem schlugen sie auf zwei helfende Passanten ein.

Laut Polizeisprecher Michael Kötter war das Opfer – ein 33-jähriger Bielefelder – gegen 4.40 Uhr in der Halle des Hauptbahnhofes unterwegs, als ihn drei Männer aufforderten, sein Handy zu zeigen. Der Bielefelder flüchtete sich lieber in ein geöffnetes Schnellrestaurant. Als er nach seinem Besuch in Richtung Feilenstraße weiterging, bemerkte er die drei Männer hinter ihm erneut. „Sie verfolgten den Mann und sprachen ihn nochmals an“, so Kötter. „Sie schlugen ihm seinen Burger aus der Hand und schlugen mit Fäusten auf ihn ein.“

25-jährige Helferin wird am Handgelenk verletzt Ein Ehepaar (25, 28) kam dem 33-Jährigen zu Hilfe. In dem Gerangel wurde nun auch der 28-jährige Ehemann mehrfach durch Schläge verletzt. Dabei zerriss das T-Shirt des 28-Jährigen. Seine Frau wurde zumindest einmal getroffen. Rettungssanitäter mussten im Anschluss die 25-Jährige behandeln, die sich eine Verletzung am Handgelenk zuzog. Durch das Eingreifen des Ehepaars scheiterte der Überfall. Das Trio flüchtete zurück in die Bahnhofshalle.

Nun sucht die Polizei das prügelnde Räuber-Trio (20 bis 30 Jahre, 1,70 bis 1,80 Meter, schlank), das südländischer Herkunft sein soll. Alle trugen helle Turnschuhe. Einer trug ein helles Jeanshemd ein anderer eine rote Baseballkappe.

Zeugenhinweise an die Polizei unter Tel. (0521) 54 50.

Jörg Meuthen: Merkel & Co. knicken vor Klein-Greta ein

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Greta Thunberg – Mehr Plastik geht nicht

Liebe Leser, vor kurzem wurde von der OECD ermittelt, dass Deutschland ganz knapp hinter Belgien für einen durchschnittlichen Arbeitnehmer die weltweit zweithöchste Belastung aller OECD-Staaten aus Steuern und Sozialabgaben aufweist.

Da verwundert es nicht, dass es so vielen Deutschen trotz aller Arbeit einfach nicht gelingen mag, etwas auf die hohe Kante zu legen – es bleibt einfach zu wenig am Ende des Monats übrig.

Und in naher Zukunft wird noch deutlich weniger übrig bleiben, wenn die sogenannte „GroKo“ ihre neuesten Irrsinns-Pläne umsetzt. Es ist jetzt nämlich noch vor der Europawahl durchgesickert – vermutlich sehr zum Unwillen von Merkel & Co. -, dass man sich seitens Union und SPD auf eine neue Steuer verständigt hat, die unser aller Mobilität spürbar verteuern soll.

Damit ist man übrigens voll auf der Linie des tieflinken Vizepräsidenten der EU-Kommission, Frans Timmermans, zugleich Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten für die Europawahl: Auch er will diese neue Steuer – wie könnte es bei einem umverteilungssüchtigen Sozi auch anders sein.

https://www.spiegel.de/…/klimaschutz-frans-timmermans-plaed…

Damit es sich in den verrückten Zeiten des Greta-Hypes aber besser anhört als das böse Wort „Steuererhöhung“, tauft man diese neuerliche Belastung der Bürger nun auf den Namen „CO2-Abgabe“.

Doch egal wie freundlich man sie zu verpacken versucht: Diese neue Steuer soll all die klassischen Energiequellen, welche wir Bürger brauchen, um beispielsweise an unseren Arbeitsplatz zu kommen oder unsere Wohnung zu heizen, spürbar verteuern.

Um wie viel genau die Preise steigen sollen, darüber hüllt man sich in Berlin derzeit noch in Schweigen. Vermutlich möchte man das den Bürgern vor der Europawahl keinesfalls sagen, da ansonsten alle Dämme für die Kartellparteien zu brechen drohen, was deren Wahlergebnis angeht; auch die Gelbwesten-Bewegung in Frankreich nahm ihren Ursprung bekanntlich in einer geplanten Verteuerung der Energiekosten.

Vor diesem Hintergrund bemüht man sich, einem Protest gegen diese neue Steuer von vornherein den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man nun in Kreisen der GroKo fantasiert, man würde den Bürgern das ihnen per „CO2-Abgabe“ frisch aus der Tasche gezogene Geld an anderer Stelle gleich wieder zurückgeben.

Ja sicher. Genauso wird das ganz bestimmt passieren – aus der linken Tasche der Bürger raus, und gleich wieder in die rechte Tasche hinein. Keiner wird am Ende belastet, die neue Steuer ist also nur Show. Ganz bestimmt, liebe Wähler!

Doch jetzt Spaß beiseite, denn zum Lachen ist hier garantiert niemandem mehr zumute: Zurückgegeben wird hier unter Garantie gar nichts oder wenn, dann nur einigen wenigen hochprivilegierten Leuten, die sich den neuen, ökologisch vermeintlich korrekten Lebensstil, wie ihn sich Greta und ihre CO2-gläubigen Jünger vorstellen, leisten können.

Es wird also dank Merkel & Co teurer für uns alle. Eine Regierung, die nicht nur Rückgrat, sondern auch die Interessen der eigenen Bürger vor Augen hätte, würde nicht im Traum daran denken, unser schon schwer mit Steuern und Abgaben belastetes Land auch nur ein kleines bisschen weiter unter Druck zu setzen.

Diese Regierung aber hat kein Rückgrat. Sie knickt beim leisesten Gegenwind ein, selbst wenn er nur von einem schwedischen Schulmädchen entfacht wird, das freitags partout nicht zur Schule gehen mag, stattdessen lieber „Panik verursachen“ will und hierfür zur Krönung auch noch die permanente Unterstützung der deutschen Medien hat.

Dabei könnte die Kanzlerdarstellerin problemlos darauf verweisen, dass beispielsweise Benzin und Diesel längst mit einer CO2-Abgabe versehen sind, noch dazu mit einer sehr teuren: Man nennt sie auch Mineralölsteuer.

Diese hohe Mineralölsteuer hat zur Folge, dass der Liter Benzin in Deutschland ungefähr doppelt (!) so teuer ist wie beispielsweise in den USA.

https://de.globalpetrolprices.com/gasoline_prices/

Aber das reicht offenbar immer noch nicht – es muss immer noch teurer werden. Man darf gespannt sein, ob die Bürger auch noch diesen weiteren Angriff auf ihren immer stärker unter Druck geratenden Wohlstand klaglos hinnehmen werden.

Schon in wenigen Wochen gibt es bei der Europawahl eine hervorragende Gelegenheit, dieser „Regierung“ zu zeigen, was man von diesen Plänen hält. Wer möchte, dass Energie noch teurer wird als bisher schon, der treffe seine „Vorzugswahl“ (um mit den Worten des Präsidenten des Zentralkomitees der Katholiken zu sprechen) aus den bekannten Kartellparteien CDUSPDFDPGRÜNELINKE.

Wer eine solche Verteuerung aber keinesfalls will, der hat nur eine Wahl: Nämlich die unserer Bürgerpartei.

Zeit, Politik FÜR, nicht GEGEN die eigenen Bürger zu machen. Zeit für die #AfD.

Video soll IS-Führer zeigen

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Dieser Mann soll Abu Bakr al-Baghdadi sein, der Führer des sogenannten Islamischen Staates. Das zumindest behauptet eine Kommunikationsplattform des IS im Internet.

Die SITE Intelligence Group mit Sitz in den USA gab nach Sichtung der Datei an, der Mann im Video spreche über die Terroranschläge auf Sri Lanka und erkenne den Fall der IS-Hochburg Baghus in Syrien an. Der Mann spreche auch über Angriffe und politische Entwicklungen im Sudan, in Algerien und anderen Teilen der Welt, möglicherweise um die Aktualität des Videos zu suggerieren.

EU-Parlamentswahl 2019 – den meisten Bürgern offenbar völlig egal

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Vom 23. bis zum 26. Mai sind die Bürger der EU-Staaten aufgerufen, ein neues Europaparlament zu wählen. Eine Umfrage der Europäischen Union ergab jedoch, dass nur einer verschwindenden Minderheit der Bürger dieser Termin überhaupt geläufig ist.

Das Interesse an Brüssel und seiner Kommission scheint unter gewöhnlichen Menschen nur sehr gering ausgeprägt zu sein. Auch die Kandidaten der Parteien sind vielen Menschen nicht bekannt – selbst dann, wenn sie ein Bild von ihnen sehen.

CHEMNITZ: Polizisten geben Schlamperei bei Festnahme zu

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Im Prozess um den tödlichen Messerangriff auf einen Deutschen im August 2018 in Chemnitz hat die Polizei vor Gericht eine Panne bei den Ermittlungen offenbart. Bei der vorläufigen Festnahme des Angeklagten sind die blutverschmierten Hände des damals Tatverdächtigen weder fotografiert noch später im Sachstandsbericht erwähnt worden. Das sagten am Montag beim Prozess des Landgerichts Chemnitz in Dresden zwei Polizisten als Zeugen aus.

Zuvor hatte die Verteidigung zum Auftakt des 6. Verhandlungstages die Ablösung von Staatsanwalt Stephan Butzkies gefordert. Ihren Antrag begründete Rechtsanwältin Ricarda Lang mit einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Dresden. Die Verteidigung sehe die Gefahr der mangelnden Objektivität, und dass der Staatsanwalt eine Verurteilung um jeden Preis anstrebe. Ein ehemals Tatverdächtiger hat Strafanzeige gegen Butzkies wegen Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung gestellt. Die Vorsitzende Richterin teilte mit, der Antrag der Verteidigung werde an den Leitenden Oberstaatsanwalt in Chemnitz zur Entscheidung weitergeleitet.

Seit 18. März muss sich ein Syrer wegen gemeinschaftlichen Totschlags vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Ein weiterer Zeuge sagte vor Gericht aus, er sei sich sicher, dass der Angeklagte an der Tat beteiligt war. Der Angeklagte soll zusammen mit einem Iraker, der auf der Flucht ist und weltweit gesucht wird, am 26. August 2018 in Chemnitz einen Deutschen erstochen haben. Nach der Tat war es in der Stadt zu fremdenfeindlichen Übergriffen, rechten Demonstrationen sowie zu Anschlägen auf ausländische Restaurants gekommen.

Dresdner Schwimmbad: „Südländer“ missbraucht sexuell 12-Jährige

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Symbolbild

Am Samstagabend wurde ein 12-jähriges Mädchen im Georg-Arnhold-Bad in Dresden sexuell missbraucht. Wie die BILD berichtet, näherte sich ein Unbekannter im Schwimmbecken der kleinen US-Amerikanerin, betatschte sie an der Innenseite des Oberschenkels und folgte ihr in den Strömungskanal im Außenbereich. Dort entblößte er vor der 12-Jährigen seinen Penis.

Ein Polizeisprecher: „Als die Geschädigte den Vorfall ihrer Mutter und diese wiederum dem Bademeister erzählte, flüchtete der Mann.“ Wer Hinweise hat, soll sich bitte dringend an die Polizei wenden. Das Mädchen hat das Aussehen des Täters als südländisch beschrieben.

Drei Migranten zwingen 19-Jährige bis zur Endhaltestelle zu fahren um sie zu begrapschen

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Langenhagen: Die Polizei sucht drei Männer, die am Sonnabend gegen 0.10 Uhr an der Stadtbahn-Endhaltestelle an der Theodor-Heuss-Straße eine junge Frau sexuell belästigt haben. Nach Auskunft von Kommissariatssprecher Patrick Götze war die 19 Jahre alte Langenhagenerin gegen Mitternacht mit der Stadtbahn-Linie 1 unterwegs, als sie von den drei Unbekannten angesprochen und bedrängt worden sei.

Wie Götze am Montag weiter berichtete, wurde das Opfer unter Androhung von Gewalt genötigt, bis zur Endhaltestelle zu fahren. Nach dem Verlassen der Stadtbahn griffen die etwa 20 Jahre alten Männer der Frau oberhalb der Kleidung sowohl in den Schritt wie auch ans Gesäß. Erst als sich ein Passant näherte, ließen die als schlank beschriebenen Täter von der 19-Jährigen ab und flüchteten in Richtung Einkaufszentrum Osttor. Alle drei waren zur Tatzeit dunkel gekleidet und sollen sich in arabischer Sprache unterhalten haben. Einer der Männer trug eine auffällige silberfarbene grobgliedrige Kette, ein anderer eine schwarze Umhängetasche, berichtet der Polizeisprecher weiter.

Hinweise erbittet das Kommissariat unter Telefon (0511) 1094215.

Eva Herman zu Greta Thunberg: Es wird ein Krieg der Generationen werden

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Vor nicht einmal einem Jahr erschien die heute 16-jährige Greta Thunberg aus Schweden plötzlich auf der Weltbühne. Als engagierte Klimaaktivistin ist sie inzwischen auf der ganzen Erde bekannt. Viele ihrer Thesen klingen einleuchtend und richtig, was u.a. die Themen Umweltschutz und Erhaltung der Artenvielfalt angeht. Dass Greta diese hochwichtigen Topics allerdings mit der „globalen Klimakatastrophe“ in einen Topf wirft, wirkt indes verwirrend. Von Bedeutung ist die Tatsache, dass der Teenager weltweit Rückendeckung hat vom System: Politiker, Mainstreammedien, Radio und Fernsehen sind überall ihre willigen Begleiter. Man könnte den Eindruck bekommen, dass hier ein ganz bestimmtes Ziel (oder gleich mehrere?) verfolgt wird. Die Journalistin Eva Herman stellt in diesem Video fest: Fakt ist, dass durch die freitäglichen Protestaktionen von Schülern auf inzwischen der ganzen Welt (Fridays for future) ein neuer Klassenkampf entbrannt ist: Die Jungen gegen die Alten, Kinder gegen ihre Eltern. Die Folgen werden gewaltig sein.