AfD – Unfähigkeit im Amt: Nun sollen die Muslimbrüder Berlin retten!

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Soll hier etwa der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben werden? Berlins Innensenator Andreas Geisel will allen Ernstes mit der Muslimbruderschaft kooperieren!

Offensichtlich steht man mit dem Rücken vollkommen zur Wand oder aufgrund von Unfähigkeit kam einem schlicht nichts Besseres in den Sinn: Ausgerechnet mit der vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimbruderschaft, einer Ansammlung radikaler Islamisten mit weitläufigem, unterhöhlendem Netzwerk, möchte man noch stärker Verblendete deradikalisieren! Geisel denkt hier an militante Salafisten und IS-Heimkehrer.

Vielleicht hätte er einmal kurz beim Verfassungsschutz NRW durchklingeln sollen. Dieser kommt bei seiner ausführlichen Bestandsaufnahme nämlich zu dem Schluss einer Unvereinbarkeit des ideologischen Gedankenguts der Muslimbrüder mit unserem Grundgesetz. Weiter wird gewarnt, dass die Organisation im Widerspruch zu grundlegenden demokratischen Prinzipien steht und ein diktatorisches, totalitäres Herrschaftssystems bei uns etablieren möchte.

Ausgerechnet dieses Wespennest schwebt dem Berliner Innensenator vor. Seiner Meinung nach eignen sich die israelfeindlichen Muslimbrüder und weitere Islamisten, die einen Gottesstaat anstreben, aber gemäßigt auftreten zur De-Radikalisierung. Ist dieser Mann noch zu retten? Radikale Islamisten, die unserer Gesellschaft den Kampf ansagen, gehören umgehend abgeschoben! Deutschland hat weder die moralische Pflicht, noch das Recht, diese Menschen aufzunehmen und gewähren zu lassen. Muss erst wieder ein Terroranschlag geschehen, bis man bereit ist, klar zu sehen?

Hamburger Polizei sucht diese brutalen Schläger

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Die Hamburger Polizei fahndet mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach zwei Männern. Am 23. September 2018 kam es vor einem Kiosk in Hamburg-Harburg zu einem lautstarken Streit, der in einer heftigen Schlägerei endete. Drei Personen wurden brutal attackiert und dabei wurden zwei Männer und eine Frau erheblich verletzt.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

Täter 1: – circa 170 cm groß – schlanke Statur – kurze, dunkle Haare – Tatkleidung: schwarze Lederjacke; heller Kapuzenpullover – trägt am linken Ringfinger einen goldenen Ring

Täter 2: – circa 175 cm groß – kurze, dunkle Haare – dickliche Statur – blaue Reißverschluss-Sweatshirtjacke

Die Ermittler des Landeskriminalamts 184 bitten Zeugen, die Hinweise zu den abgebildeten Männern geben können bzw. diese kennen, sich unter der Hinweisnummer der Polizei Hamburg 040/ 4286-56789 zu melden.

Türke belästigt Supermarkt-Kundin sexuell – Zwei Polizisten nach Festnahme des Täters dienstunfähig

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Karlsruhe: Ausgehend von einer mutmaßlichen sexuellen Belästigung einer Kundin in einem auf der Kaiserstraße befindlichen Supermarkt, konnte am Dienstag, gegen 11:00 Uhr, im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung ein 32-jähriger Türke in einer am Europaplatz stoppenden Straßenbahn ausfindig gemacht werden.

Der Tatverdächtige sollte einer Personenkontrolle unterzogen werden, zeigte sich der Polizei gegenüber jedoch völlig unkooperativ und verweigerte seine Personalien. Daher sollte er zum Polizeirevier Marktplatz verbracht werden. Der 32-Jährige weigerte sich die Bahn freiwillig zu verlassen, so dass eine Festnahme durchgeführt werden musste. Durch starke Widerstandshandlungen erlitten zwei Polizeibeamte schwere Verletzungen und konnten schließlich ihren Dienst nicht mehr fortführen.

Bei einem im Anschluss durchgeführten Alkoholtest, hatte der Beschuldigte etwa 1,2 Promille intus.

„Köpfe für Allahs Heer abhacken“ – Kinderfest in muslimischer Einrichtung sorgt für Empörung

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In einer muslimischen Einrichtung der sogenannten Muslim American Society (MAS) in Philadelphia sind Videoaufnahmen von Kindern entstanden, die für Empörung sorgen. Sie zeigen eine Reihe junger Kinder, teilweise mit Palästinenserschal, die davon singen, sich selbst zu opfern und Jerusalem befreien zu wollen. Das Rebellentum wird heroisch besungen sowie das Blut der Märtyrer; ins Paradies würden nur „echte Männer“ gelangen.

„Unser Palästina muss zu uns zurückkehren […] Nehmt uns mit, oh Schiffe, bis wir unser Land befreien – bis wir unsere Ufer erreichen und die Verräter vernichten!“

Ein Mädchen liest überdies folgende Zeilen vor: „Wir werden das Land der göttlichen Führung mit unserem Körper verteidigen, und wir werden unsere Seelen ohne zu zögern opfern. Wir werden ihre Köpfe abhacken und die traurige und erhabene Al-Aqsa-Moschee befreien.“

Entstanden sind die Aufnahmen am 17. April und sollen eine Feier zum „Umma-Tag“ der Einrichtung zeigen. Das Video endet mit den Worten: „Wir werden das Heer Allahs führen, um seine Verheißung zu erfüllen, und wir werden sie der ewigen Folter unterwerfen.“ Das Video der singenden Kinder – was Islamisten zur Verbreitung ihres Gedankenguts gerne nutzen – hat mittlerweile so hohe Wellen geschlagen, dass es von der islamischen MAS wieder gelöscht und eine Untersuchung eingeleitet wurde.

Wolfsburg: Asylbewerber (27) wird fast täglich straffällig und es passiert NICHTS!

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Ein 27-jähriger Asylbewerber aus Mali hält die Polizei in Wolfsburg seit mehr als eineinhalb Jahren auf Trab. Kaum in Deutschland angekommen, startete das Goldstück aus Westafrika eine atemberaubende Karriere und verewigte sich gleich mehrfach im Strafregister, obendrein sorgt der Glücksritter für rigide Beschäftigung bei der Polizei, Staatsanwaltschaft und Justiz – einziges Manko: das Ganze wird von den Steuerzahlern finanziert.

Der Fall des 27-Jährigen aus Mali erinnert irgendwie an „King Abode“ in Bautzen, der ebenso immer wieder für Ärger sorgt und die Polizei in Atem hält. Beide gehören offenbar der Kategorie renitente Kriminelle an, die das Gast- und Schutzrecht in Deutschland mit Füßen treten, abschieben kann oder will man sie nicht, vermutlich hofft man auf Besserung – schließlich heißt es: die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wolfsburger Nachrichten berichtet:

Ein 27-jähriger Asylbewerber aus Mali beschäftigt seit mehr als eineinhalb Jahren die Wolfsburger Polizei. „Wir haben mit dem Mann mehrfach in der Woche zu tun, in Spitzenzeiten sogar mehrfach am Tag“, sagt Polizeisprecher Henrik von Wahl. „Diese Einsätze belasten die Kollegen. Wir hoffen, dass dieser Zustand nicht noch länger anhält.“

Auch Staatsanwaltschaft und Gericht ist der 27-Jährige hinlänglich bekannt. „Der Mann ist mehrfach vorbestraft – unter anderem wegen Widerstands, Körperverletzung, Hausfriedensbruchs, sexueller Belästigung, Diebstahls und Sachbeschädigung“, erklärt Christian Wolters, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Die erste Tat wurde am 7. Oktober 2017 angezeigt. Erstmals verurteilt wurde der Mann am 16. März 2018, die jüngste Verurteilung stammt vom 28. Januar 2019. Seitdem steht er unter Bewährung (6 Monate).

Warum sitzt der 27-Jährige nicht in Untersuchungshaft? „Um jemanden in Haft zu nehmen, bedarf es neben eines dringenden Tatverdachts auch immer eines Haftgrundes“, erläutert Wolters. „Angesichts des festen Wohnsitzes des Beschuldigten kommt ausschließlich Wiederholungsgefahr in Betracht, für die es aber erforderlich ist, dass der Beschuldigte Taten aus einem bestimmten Straftatenkatalog (§ 112a StPO) begeht. Sachbeschädigung, einfacher Diebstahl, einfache Körperverletzung oder Widerstand fallen beispielsweise nicht darunter, räuberischer Diebstahl hingegen schon.“

„Welt“ empört über Ungarn: „Flüchtlinge“ mitten in der Nacht an die Grenze zu Serbien gefahren

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Die Behörden in Ungarn fuhren „Flüchtlinge“ aus Afghanistan jetzt mitten in der Nacht an den Zaun an der Grenze zu Serbien. Dieses ungewöhnliche Vorgehen wurde von Mitarbeitern der UN-Flüchtlingsbehörde bestätigt.

Fachkräfte für wilde Gesten: Asylbewerber stoppen durchfahrenden Intercity

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Symbolbild

Frohnhausen (Kreis Marburg-Biedenkopf) – Auf kuriose und verbotene Weise stoppten zwei algerische Asylbewerber in der Nacht (6.5.) gegen 2 Uhr im Bahnhof Frohnhausen einen durchfahrenden Intercity. Mit wilden, winkenden Gesten machten sie am Bahnsteig auf sich aufmerksam.

Der Lokführer des als so genannten Leerpark (ohne Fahrgäste) fahrenden Zuges stoppte daraufhin. Die beiden 26 und 18 Jahre alten Asylbewerber wollten einsteigen und mit zurück nach Gießen fahren. In Frohnhausen wach geworden

Sie waren auf der Rückfahrt von Frankfurt am Main und hatten den Ausstieg verschlafen. Der Lokführer verweigerte allerdings die Mitfahrt und informierte stattdessen die Bundespolizei.

Beamte vom Bundespolizeirevier Gießen trafen die beiden Algerier kurz darauf an der Straße zwischen Frohnhausen und Friedelhausen an. Auf Vorhalt haben beide die Tat eingeräumt.

Nach der Personalienfeststellung und der Belehrung über ihr Fehlverhalten, kamen die Männer wieder frei. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen die Asylbewerber jeweils ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

Jörg Meuthen: Frei erfundene Identitäten kein Hinderungsgrund für Einbürgerung!

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Liebe Leser, meine heutige Kolumne ist die Fortsetzung der gestrigen. In beiden geht es darum, aufzuzeigen, wie die Spitzenkandidatin der SPD für die Europawahl, Katarina Barley, zugleich Bundesjustizministerin, tickt – und mit ihr die gesamte SPD, die sie in diese beiden herausgehobenen Positionen gebracht hat.

Gestern ging es darum, dass man im von Barley geführten Justizministerium extra eine Passage aus einem Gesetzentwurf entfernen ließ, wonach die (gerne von Muslimen praktizierte) Vielehe in Zukunft ein Einbürgerungs-Verbot mit sich bringe.

Entgegen aller zwischenzeitlich erfolgten Dementis dürfte damit klar sein, dass das SPD-geführte Justizministerium mit muslimischen Vielehen bei „noch nicht so lange hier Lebenden“ kein Problem hat, obwohl dies im deutschen Recht ein Straftatbestand ist, der mit bis zu drei Jahren Haft bedroht wird.

Soweit das bereits Bekannte. Im gleichen Gesetzesentwurf haben Frau Barley und ihre SPD aber noch ein anderes, keineswegs harmloseres Zeichen gesetzt: Auf einmal taucht die bislang dort befindliche Klarstellung nicht mehr auf, wonach eine geklärte Identität Voraussetzung für eine Einbürgerung sein soll.

https://www.welt.de/…/Polygamie-Einbuergerung-bleibt-trotz-…

Im Klartext: Wenn es nach der SPD geht, soll es also offenbar in Zukunft kein Problem mehr für eine Einbürgerung sein, wenn die wahre Identität eines illegalen Einwanderers nicht feststellbar ist.

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Ein außer Rand und Band geratener Staat lässt zunächst auf Anordnung der selbsternannten Weltenretterin im Kanzleramt illegale, zumeist muslimische Einwanderer millionenfach ins Land, ohne dass sie sich korrekt ausweisen müssten – ein wesentlicher Teil der „Herrschaft des Unrechts“, wie es damals ein gewisser Horst Seehofer auf den Punkt brachte.

Wie wir alle in Anbetracht der Bilder des damaligen täglichen Massenansturms längst wissen, machten die weltweiten Armutsmigranten von jenem großzügigen Angebot der Kanzlerdarstellerin höchst erfreut Gebrauch, und die übergroße Mehrheit von ihnen vernichtete vor dem Grenzübertritt ihre Ausweispapiere (oder versteckt sie bis heute vor unseren Behörden).

Viele gaben sich Phantasie-Identitäten, nicht wenige davon gleich ein Dutzend oder mehr, um hier durch Sozialbetrug auf ein Monatsnetto zukommen, von dem der Durchschnittsdeutsche nur träumen kann. Erinnert sei beispielsweise an jenen Nigerianer, der es mit 24 Identitäten auf über 10.000 Euro netto im Monat bringen konnte.

https://www.facebook.com/…/a.55488550132…/1256712031144166/…

Kontrollverlust, Masseneinwanderung, Phantasie-Identitäten – und das Ende vom Lied: Zu guter (eigentlich eher: zu schlechter) Letzt merkt die naive Weltenrettungs-Regierung, dass es ihr nicht gelingt, die wahren Identitäten dieser Leute herauszufinden – und scheint nun zu versuchen, ihr eigenes Totalversagen im Nachhinein dadurch zu heilen, dass man die gewählten Phantasie-Identitäten einfach mit deutschem Pass besiegelt.

Wenn das so kommt, dann wird Unrecht im Nachhinein zu Recht gemacht werden, und zwar auf Veranlassung der Bundesregierung. Und genau so wird es kommen – warum sonst hat man diesen Passus aus dem Gesetzentwurf aktiv gestrichen?

Verantwortlich hierfür – wie auch sonst für alles, was in ihrem Ministerium schiefläuft – ist keine geringere als die Justizministerin selbst, Katarina Barley, SPD, Spitzenkandidatin für die Europawahl .

Liebe Leser, machen Sie dies gerade jenen Mitbürgern, die derzeit noch aus alter Verbundenheit der SPD die Stimme geben wollen, bitte klar.

Und klar muss diesen langjährigen SPD-Wählern auch sein: Es bringt nichts, innerhalb des linken Lagers von rot nach grün oder gar nach dunkelrot zu wechseln. Dies ist nichts anderes, als vom Regen sehenden Auges in die Traufe zu rennen.

Das einzige, was Abhilfe schafft, ist der Wechsel zu unserer Bürgerpartei: Jede Stimme, die das rot-rot-grüne Lager der migrationsfanatischen Deutschland-Abschaffer nicht mehr bekommt, sondern die bei unserer Alternative FÜR, nicht GEGEN Deutschland landet, ist eine Stimme für unser aller Zukunft.

Zeit, sich gegen die SPD und für die Zukunft zu entscheiden. Zeit für die #AfD.