Unternehmerfeindliche Politik der SPD: Österreichs Kanzler wirbt um deutsche Großkonzerne

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Nach der heftig kritisierten Forderung von Juso-Chef Kevin Kühnert nach Enteignungen von Großkonzernen wie etwa BMW, sichert Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz solchen Unternehmen Rechtssicherheit zu, berichtet krone.at. Er wolle „kein Volkseigentum, sondern ein Land der Eigentümer“. Zudem spricht er sich gegen eine CO2-Steuer in Österreich, für die Bildung großer Industriefirmen in Europa, eine Reform des Wettbewerbsrechts sowie für mehr Investitionen in Forschung und Entwicklung aus, wie aus einem Vorausbericht des deutschen „Handelsblatt“ (Donnerstag-Ausgabe) hervorgeht.

Kurz lädt in dem Interview deutsche Investoren zu einem Engagement in der Alpenrepublik ein. „Ich biete ihnen Rechtssicherheit und eine Fortsetzung der Reformen.“ Die Ideen von Juso-Chef Kevin Kühnert hält Kurz „nicht einmal für populistisch, sondern für absurd“. Sein Weltbild und seine Ziele für Österreich seien komplett anders.

Kann man sich nicht ausdenken: Tschetschenische Mafia bewachte Polizeigebäude in Deutschland

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Symbolbild

Mitglieder tschetschenischer Mafiabanden sollen Wachschutzaufträge für mehrere Polizeigebäude in Deutschland erhalten haben. Jetzt sorgt sich das Bundeskriminalamt um die Sicherheit, berichtet n-tv.

Laut einem „Spiegel“-Bericht soll sich ein tschetschenischer Mafia-Wachdienst neben Polizeigebäuden auch um Unterkünfte vom SEK und vom mobilen Einsatzkommando gekümmert haben. Das Bundeskriminalamt ist alarmiert und befürchtet, dass die Kriminellen sensible Informationen aus Sicherheitsbehörden erlangen konnten.

Die Dokumente zum Wachdienst stammen aus einem vertraulichen BKA-Papier, wie das Magazin berichtet. Betroffen waren demnach auch Gebäude, in denen Kräfte eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) und eines mobilen Einsatzkommandos (MEK) untergebracht waren.

Die Gefahr: Beobachtung der Polizei aus nächster Nähe Hier bestehe die Gefahr, dass Verbrecher „aus nächster Nähe polizeitaktisches Vorgehen beobachten“, warnte das BKA dem Bericht zufolge in der Analyse. Um welche Polizeigebäude es sich handelte, geht laut „Spiegel“ aus dem Dokument nicht hervor.

Der BKA-Bericht wurde demnach vor wenigen Wochen fertiggestellt. Unter Beteiligung mehrerer Landeskriminalämter, des Bundesnachrichtendiensts, Verfassungsschutzes, Zolls und des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge analysierte das BKA über ein Jahr lang Machenschaften der nordkaukasischen organisierten Kriminalität in Deutschland.

Insbesondere Straftäter aus Tschetschenien sind dem Bericht zufolge in einigen Regionen auf dem Vormarsch und verdrängen wegen ihrer großen Brutalität zunehmend andere Gruppen aus kriminellen Geschäftsfeldern wie Drogenhandel, Diebstahl oder Erpressung.

AfD: Sie wollen die Tore für Migration weiter öffnen!

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Jörg Meuthen sagte vor kurzer Zeit: „Wer das EU-Wahlprogramm der Grünen liest und sie dann immer noch wählt, gehört in die Geschlossene. Wir möchten dem zustimmen und auf alle Altparteien erweitern. Unser Sozialsystem und das ganze Land wird durch die Altparteien zerstört. Ein Großteil der Bevölkerung begreift das einfach immer noch nicht.

Stephan Brandner: Das Verhalten der Altfraktionen ist eine Schande für das Parlament!

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Die Altparteien haben entschieden, nicht nur keinen Kandidaten der AfD für das Amt des Vizepräsidenten zu wählen, sondern die Wahl auch gar nicht auf die Tagesordnung aufzusetzen. Das ist eine Schande für das Parlament und der Gipfel an Ignoranz und Willkür.

Unfähige Politik: 50 Milliarden Euro Steuerraub! Wie Kriminelle und Terroristen Europa plündern

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Durch organisierten Betrug werden pro Jahr 50 Milliarden Euro aus den Steuerkassen europäischer Staaten erbeutet – mit Scheinfirmen, die Umsatzsteuer hinterziehen. Wer stoppt den Milliardenraub?

Zur ganzen Dokumentation: https://ly.zdf.de/c7F/

Linke Spinnerei: Thüringens Ministerpräsident spricht sich für neue Nationalhymne aus

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Thüringens Ministerpräsident kann beim Singen der dritten Strophe der deutschen Nationalhymne  das Bild der Naziaufmärsche von 1933 bis 1945 nicht ausblenden und spricht sich für eine Nationalhymne aus, mit der sich alle identifizieren können. Am besten der Text ohne die Begriffe „Heimat, Freiheit und Vaterland Deutschland“?

Bodo Ramelow ist im Jahr 1956 geboren, kennt diese Naziaufmärsche nur aus TV-Dokumentationen und Berichten, hat die Zeit der Nationalsozialisten nicht erlebt und ist nicht betroffen gewesen. Herr Ramelow sollte sich mit dem „Lied der Deutschen“ (auch für die Ost-Deutschen) von Hoffmann von Fallersleben aus dem 1841 besser auseinandersetzen und einen Blick in die Geschichtsbücher werfen, aber vermutlich geht es gar nicht in erster Linie um die Nationalhymne, sondern darum, ein weiteres Stück deutscher Identität zugunsten der bunten Bevölkerung abzuschaffen. Was kommt als nächstes? Die deutsche Flagge mit Halbmond und arabischen Schriftzeichen?

Rheinische Post berichtet:

30 Jahre nach dem Mauerfall sollte sich Deutschland nach Ansicht des Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) für eine neue Nationalhymne entscheiden. „Ich singe die dritte Strophe unserer Nationalhymne mit, aber ich kann das Bild der Naziaufmärsche von 1933 bis 1945 nicht ausblenden“, sagte Ramelow der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Donnerstag). Nach dem Mauerfall sei der Vorschlag des verfassungsgebenden Runden Tisches der DDR abgelehnt worden, zugunsten von Bertolt Brechts „Kinderhymne“ auf beide deutschen Hymnen zu verzichten. Heute werde darüber diskutiert, ob der AfD-Politiker Björn Höcke die erste – von den Nazis missbrauchte – Strophe der Hymne mitsinge oder nicht. Ramelow sagte: „Viele Ostdeutsche singen die Hymne nicht mit, und ich würde mir wünschen, dass wir eine wirklich gemeinsame Nationalhymne hätten. Bisher hat dieser Wunsch leider immer nur für empörte Aufregung gesorgt.“ Vielleicht gäbe es aber etwas ganz Neues: „Einen neuen Text, der so eingängig ist, dass sich alle damit identifizieren können und sagen: Das ist meins.“

Ramelow bedauerte ferner, dass der Westen nicht die Errungenschaft der DDR des längeren gemeinsamen Lernens in der Schule übernommen habe, das soziales Verhalten fördere. „Wenn wir in der digitalisierten und beschleunigten Welt die soziale Kompetenz nicht stärken, werden wir uns noch schwer wundern. Wir schaffen dann auf den Einsatz von Ellenbogen trainierte Leute, die als Vorgesetzte in den Firmen zum Problem werden, weil sie so etwas wie Rücksicht und Einfühlungsvermögen nie gelernt haben. Wenn wir demgegenüber eine andere, sozialere Entwicklung unserer Schüler wünschen – das Schulsystem in der DDR minus Margot Honecker und dem ganzen ideologischen Brimborium böte dafür durchaus einiges an Potenzial.“

Gottfried Curio: Fachkräftemangel? Ja! In der Regierung!

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Gottfried Curio: Sehen Sie hier meine Rede zum sog. Fachkräfteeinwanderungs- und zum Ausbildungsduldungsgesetz, das eigentlich ein Spurwechselgesetz ist. Dies sind die voraussichtlich verheerendsten Gesetzesinitativen dieser Legislaturperiode und werden Deutschlands Charakter und Identität dauerhaft und nachhaltig verändern. (Zu Beginn weise ich darauf hin, daß die Verweigerung des heutigen Wahlganges zum Buntestagsvizepräsidenten widerrechtlich ist.)

AfD – Unfähigkeit im Amt: Nun sollen die Muslimbrüder Berlin retten!

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Soll hier etwa der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben werden? Berlins Innensenator Andreas Geisel will allen Ernstes mit der Muslimbruderschaft kooperieren!

Offensichtlich steht man mit dem Rücken vollkommen zur Wand oder aufgrund von Unfähigkeit kam einem schlicht nichts Besseres in den Sinn: Ausgerechnet mit der vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimbruderschaft, einer Ansammlung radikaler Islamisten mit weitläufigem, unterhöhlendem Netzwerk, möchte man noch stärker Verblendete deradikalisieren! Geisel denkt hier an militante Salafisten und IS-Heimkehrer.

Vielleicht hätte er einmal kurz beim Verfassungsschutz NRW durchklingeln sollen. Dieser kommt bei seiner ausführlichen Bestandsaufnahme nämlich zu dem Schluss einer Unvereinbarkeit des ideologischen Gedankenguts der Muslimbrüder mit unserem Grundgesetz. Weiter wird gewarnt, dass die Organisation im Widerspruch zu grundlegenden demokratischen Prinzipien steht und ein diktatorisches, totalitäres Herrschaftssystems bei uns etablieren möchte.

Ausgerechnet dieses Wespennest schwebt dem Berliner Innensenator vor. Seiner Meinung nach eignen sich die israelfeindlichen Muslimbrüder und weitere Islamisten, die einen Gottesstaat anstreben, aber gemäßigt auftreten zur De-Radikalisierung. Ist dieser Mann noch zu retten? Radikale Islamisten, die unserer Gesellschaft den Kampf ansagen, gehören umgehend abgeschoben! Deutschland hat weder die moralische Pflicht, noch das Recht, diese Menschen aufzunehmen und gewähren zu lassen. Muss erst wieder ein Terroranschlag geschehen, bis man bereit ist, klar zu sehen?