Essen: „Männer“-Gruppe attackiert brutal Gleisarbeiter – ein Opfer nach Schlag auf Kopf schwer verletzt

Gleisarbeiter führten am späten Dienstagabend (30. April) Arbeiten am Steeler-Ost-Bahnhof durch.  Gegen 23 Uhr pöbelten zirka fünf jüngere Männer die Gleisarbeiter immer wieder während ihrer Arbeit an. Die unbekannten Männer waren verbal aggressiv und vermutlich alkoholisiert.

Auf den Gleisen stehend beobachtete der 25-Jährige wie die Gruppe Gegenstände in seine Richtung warfen. Schützend hielt er seine Hände über dem Kopf. Als er seine Augen öffnete, standen plötzlich zwei Männer vor ihm und schlugen ihm womöglich mit einem Baseballschläger auf dem Kopf. Vermutlich verlor der Gleisarbeiter kurzzeitig sein Bewusstsein. Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten Mann in ein Krankenhaus.

Ein anderer Mitarbeiter (27) saß zur gleichen Zeit auf einem Stuhl, von dem einer der Täter ihn runtertrat, ein anderer schlug ihm mit demselben Gegenstand auf sein Bein. Er wird ebenfalls im Krankenhaus behandelt. Bei Eintreffen der Polizei war die mutmaßliche Tätergruppe bereits flüchtig. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang negativ. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

Drei Personen, die Haupttäter, können näher beschrieben werden: 1. Person: – zirka 20-25 Jahre alt – zirka 175-180 cm groß – dünne Statur – kurze, blonde Haare – schwarze Bekleidung – deutschsprachig mit osteuropäischen Akzent

2. Person: – zirka 20-25 Jahre alt – zirka 165 cm groß – dickere/kräftigere Statur – südländisches Aussehen – schwarze Haare – schwarzer, langer Bart – weiße Oberbekleidung – schwarze Jacke – weiße Basecap

3. Person: – zirka 20-25 Jahre alt – zirka 175-180 cm groß – südländisches Aussehen – schwarze Haare – dunkler 3-Tage-Bart – schwarze Lederjacke

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu den Personen oder dem Vorfall geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen.

„Der Islam wird stärker werden als Ihr“ – Germersheim: Angriff auf AfD-Infostand mit Metallgeschossen

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Am Dienstag gegen 12:30 Uhr wurden zwei AfD-Mitglieder an einem Infostand der Partei am Nardiniplatz erst beleidigt und wenig später erfolgten Angriffe mit Metallgeschossen womöglich aus einem benachbarten Gebäude heraus, die Gott sei Dank die beiden Männer verfehlten.

Nach Informationen von Pfalz Express.de hielt ein Fahrradfahrer am Infostand an und soll zu den beiden AfD-Wahlkämpfern, Michael Faber und Hans Gernett, gesagt haben: „Ihr seid gegen den Moscheebau“ – und mit den Worten „Du bist ein Dreckschwein“ beleidigt haben.

Am Infostand war u.a. ein Plakat, das sich gegen den geplanten Moscheebau in der Stadt richtet. In der Folge soll der Mann „Allahu akbar“ und „Der Islam wird stärker werden als Ihr“ gerufen haben und entfernte sich dann.

Kurz darauf flog ein Wurfgeschoss – möglicherweise aus einem Haus gegenüber – in Richtung des AfD-Infostands, verfehlte die beiden Männer jedoch. Kurze Zeit später schlug ein zweites Geschoss mit einem lauten Knall in eine Wand im Gebäude hinter dem Infostand ein. Es handelte sich um einen massiven Metallgegenstand von etwa fünf Zentimetern Höhe und drei Zentimetern Durchmesser.

Das Geschehen wurde zur Anzeige bei der Polizei gebracht. Der Radfahrer soll nach Angaben Fabers etwa 30 Jahre alt, dunkel gekleidet und ein „südländischer Typ“ gewesen sein.

Stürzenberger interviewt Dr. Curio

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Hier ein Interview, das am Rande der EU-Wahlkampfveranstaltung in Erding am 29.4.2019 geführt wurde.

Paris: Mauerstücke auf Polizeiwagen

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In Paris ist es am Rande einer Gewerkschaftskundgebung zum 1. Mai zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen.

Die Demonstranten warfen Mauerstücke auf Polizeiwagen, die Polizei setzteTränengas ein. Die Auseinandersetzungen spielten sich in der Nähe des Bahnhofs Montparnasse im Süden der Hauptstadt ab. Mindestens 200 Menschen wurden vorläufig festgenommen, die Zahl stieg weiter an. Drohnen kreisten über der Hauptstadt.

NGO Mediterranea verklagt italienisches Innenministerium

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Die NGO Mediterranea verklagt das italienische Innenministerium unter Leitung von Matteo Salvini. Anlass ist eine Mitte April ausgegebene Richtlinie der Behörde, in der das Militär aufgefordert wird, ein von Mediterranea betriebenes Schiff daran zu hindern, Flüchtlinge an Bord zu nehmen.

Merkel besucht Burkina Faso, Mali und Niger: Rund 2.000 „Flüchtlinge“ aus diesen Ländern sind ausreisepflichtig

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Kanzlerin Angela Merkel begibt sich mal wieder auf Afrika-Reise, ab Mittwoch besucht sie Burkina Faso, Mali und Niger, diesmal geht es vorrangig um die prekäre Sicherheitslage und um Entwicklungsperspektiven für die drei staatlich fragilen Staaten, um Terror und Konflikte einzudämmen und Fluchtursachen bzw. illegale Migration zu bekämpfen bzw. einzudämmen, denn diese drei von Armut geprägten Länder der Sahel-Zone dienen als Drehkreuze für Migranten aus dem Süden.

Wer glaubt, in Anbetracht der Bevölkerungsentwicklung und Korruption dort, hinsichtlich europäischen „offenen Türen“ und einer lahmen Zurückführungspolitik, würde die Welle an Migranten von alleine abebben, der irrt. Aber mit solchen Reisen schürt Merkel geradezu die Erwartungshaltung der afrikanischen Länder und die bauen auf das typisch deutsche Helfersyndrom.

Wenn Frau Merkel schon mal zu Besuch in Burkina Faso, Mali und Niger ist, sollte sie die Staatschefs dazu bewegen, ihre Landsleute, deren Asylantrag in Deutschland abgelehnt wurden und ausreisepflichtig sind, mit offenen Armen wieder aufzunehmen – das wäre mal eine Erfolgsmeldung.

Rheinische Post berichtet:

Die Zahl der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus den drei westafrikanischen Staaten, die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) von Mittwoch bis Freitag besucht, ist mit rund 6300 gering – allerdings ist knapp ein Drittel von ihnen ausreisepflichtig.

Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Mittwoch), derzeit lebten 3060 Flüchtlinge aus Mali, 2071 aus Burkina-Faso und 1188 aus Niger in Deutschland. Insgesamt seien 1983 von ihnen ausreispflichtig,  darunter 1082 aus dem instabilen Mali, wo die Bundeswehr ihren derzeit gefährlichsten Einsatz hat. Die Zahlen sind seit einem Jahr der Statistik zufolge so gut wie unverändert.

Alice Weidel: Linksextreme werden behandelt wie rohe Eier

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Den heutigen Tag der Arbeit nutzen insbesondere diejenigen, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben und stattdessen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben, um Krawallorgien in vielen Städten Deutschlands zu veranstalten.

Und wie in jedem Jahr werden auch diesmal wieder viele tausend Polizisten im Einsatz sein, die sich im harmlosesten Fall bepöbeln und im schlimmsten verletzen lassen müssen – statt den Feiertag bei ihren Familien verbringen zu können.

Unhaltbare Zustände in einem Land, dessen Regierende Linksextreme behandeln wie rohe Eier, ohne Blick dafür, in welche Richtung sich solche Tendenzen schon einmal entwickelt haben. Wir werden uns auch weiterhin dafür aussprechen, Polizisten mit mehr Kompetenzen und sachlich besser auszustatten. Extremismus jeglicher Form gehört mit allen Mitteln bekämpft und mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft. 

Ich wünsche allen Beamten, die heute im Dienst sind, einen möglichst ruhigen Einsatz und eine gesunde Rückkehr zu ihren Liebsten.

Armee im Mittelpunkt des Machtkampfes in Venezuela

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Präsident Maduro und sein Widersacher, der selbsternannte Übergangsstaatschef Guaidó, erklärten beide, die Streitkräfte seien auf ihrer Seite.…