Schäuble verbietet Brandners Kritik am Bundespräsidenten

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70 Jahre Grundgesetz: Die Abgeordneten des Bundestages debattieren am 16.05.19 anlässlich des 70. Jahrestages der Unterzeichnung und Verkündung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 durch den Parlamentarischen Rat. Hier die Rede von Stephan Brandner (AfD)

Leserzuschrift: Politisch korrektes Ortsschild in Frankfurt

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Frankfurt verkommt zu einem linken Rattenloch: Wie weit die Gehirnwäsche in Frankfurt vorangekommen ist zeigt dieses Ortsschild am Eingang von Frankfurt (Stadtteil Rödelheim). Bürgermeister Feldmann der u.a. auch dafür plädiert eine Bahnstation nach einem Migranten umbenennen zu lassen scheut sich nicht, so ein Ortsschild in Frankfurt aufhängen zu lassen. Ich bin mal gespannt wann es ein Stadtteil gibt der noch andere Politische Forderungen anprangert und dies in seinem Ortsschild einbringt. Der Gesellschaft soll eingebläut werden, das Deutschland nicht mehr Deutschland sein darf, dies wieder mal ein weiterer Beitrag zur politischen Lenkung der Bevölkerung.

Leserzuschrift und Foto von Stefan Hahn – Foto aufgenommen am 14.05.2019

Gottfried Curio: Rein kommt jeder, rauskomplimentiert wird keiner!

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Das von der Bundesregierung vorgelegte „Zweite Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht“ betroffener Ausländer wird debattiert. Hier die Rede von Dr. Gottfried Curio.

Farce beginnt erneut: „Sea-Watch 3“ sammelt 65 Migranten vor Küste Libyens auf – sicheren Hafen angefordert

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Die „Sea-Watch 3“ ist erst vor wenigen Tagen zu ihrer Schleppermission im Mittelmeer aufgebrochen und traf am Mittwoch auf ein Gummiboot mit 65 Reisenden vor der libyschen Küste, statt diese in den nächsten sicheren Hafen zu schippern und dort abzuladen, geht das Spiel von vorne los bzw. wird der nächste Akt der Erpressung eingeläutet, bis sich wieder einige europäische Staaten für eine Aufnahme bzw. dauerhafte Vollversorgung erbarmen.

Bis die Aufnahme bzw. das Happy End für die Einreisewilligen erfolgreich erpresst wird, dürfte der Schlepperhelferkahn wieder tagelang im Mittelmeer umher tuckern, spannungsvolle Dramen durch die Schiffs-Crew – ein Sturm naht oder Krankheiten brechen aus – sollen den Tränendrüseneffekt auslösen und den Druck auf Europa erhöhen, bereitwillig berichten die Systemmedien über die humanitäre Katastrophe an Bord, um die bereits trübseligen Herzen durch die millionenfache Einwanderung aus kulturfremden Ländern wieder zu erwärmen.

Sea-Watch berichtet auf Twitter:

Kurz nach Ankunft in der Such- und Rettungszone konnte die #SeaWatch3 65 Personen aus einem Schlauchboot in Seenot retten, das zuvor vom Aufklärungsflugzeug #Colibri ca 30 Seemeilen vor Libyen entdeckt wurde. Die Behörden in LY, MTA, IT & NL wurden informiert.

Für die 65 Menschen wird nun an Bord der #SeaWatch 3 gesorgt. Unter ihnen befinden sich 11 Frauen, 2 Babys, 5 Kinder und 8 unbegleitete Minderjährige, viele erschöpft & seekrank. Wir haben die Zuweisung eines sicheren Hafens angefordert & warten auf Anweisungen.

Zeit Online berichtet:

Italiens Innenminister Matteo Salvini von der rechtsdaikalen Lega reagierte umgehend. Er warnte das zivile Rettungsschiff davor, sich italienischen Hoheitsgewässern zu nähern. Er habe demnach eine entsprechende Aufforderung unterzeichnet. „Unsere Häfen sind und bleiben geschlossen“, sagte er und wiederholte damit seine Äußerungen vom Wochenende, als die Sea-Watch 3 in Richtung der internationalen Such- und Rettungszone fuhr.

Salafistenprediger Sven Lau kommt frei

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Die Entlassung des ehemaligen Mönchengladbacher Salafistenpredigers Sven Lau steht unmittelbar bevor. Ein Sprecher des Oberlandesgerichtes Düsseldorf sagte der „Rheinischen Post“ (Donnerstag): „Der zuständige fünfte Strafsenat des Oberlandesgerichtes Düsseldorf hat der vorzeitigen Haftentlassung von Sven Lau zugestimmt.“ Wann genau die Freilassung erfolge, wisse das Gericht nicht. Nach Informationen der Rheinischen Post wird dies aber noch in diesen Tagen, möglicherweise sogar noch vor dem Wochenende der Fall sein. Lau war im Juli 2017 zu einer Haftstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt worden, weil er eine ausländische terroristische Organisation unterstützt hat. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass Lau zwei junge Männer in eine islamistische Kampfgruppe nach Syrien vermittelt hatte. Außerdem soll er die Kampfgruppe mit Nachtsichtgeräten und Geld unterstützt haben.

Ilmenau: Aushandeln des Zusammenlebens – sechsköpfige deutsche Gruppe trifft auf bis zu 20 Goldstücke

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Symbolbild

So funktioniert das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens im multikulturellen Hippie-Paradies, ausgetragen noch mit Fäusten, Knüppeln und Messern. In thüringischen Ilmenau kam es nun zu einem „Konflikt“ (wohl eher Machtdemonstration) zwischen einer sechsköpfigen Kartoffelgruppe und einer bis zu zwanzigköpfigen bunten muselmanischen Gruppe – alternativ als Goldstücke bezeichnet, zwei streitbare Gesellen aus dem kulturfremden Lager fackelten nicht lange und erteilten dem „hier schon länger lebenden“ Nachwuchs eine Lektion in Schlagkraft. Die zu Toleranz erzogenen Weicheier hatten wohl dem nichts entgegenzusetzen, und hätten sie sich gewehrt, so wäre umgehend von Ausländerfeindlichkeit die Rede gewesen.

Die Polizei berichtet:

Dienstagabend gegen 20 Uhr kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Eine Gruppe von sechs Ilmenauern im Alter 14 von bis 19 Jahren war zu Fuß vom Wohngebiet Am Stollen in Richtung Langewiesener Straße unterwegs. Auf Höhe eines Sportplatzes begegneten sie einer Gruppe bestehend aus 15 bis 20 Personen ausländischen Aussehens. Aus unbekannten Gründen griffen zwei Personen der ausländischen Gruppe zwei 17-Jährige der anderen Gruppe an. Ein 19-jähriger Afghane schlug dem 17-Jährigen ins Gesicht, der andere noch unbekannte Täter schlug den anderen 17-Jährigen mehrfach mit einem Holzstock. Anschließend entfernte sich die Gruppe mit den beiden Angreifern in Richtung Wohngebiet Am Stollen. Die beiden 17-Jährigen wurden bei der Auseinandersetzung leicht verletzt, einer der beiden wurde anschließend in einem Krankenhaus ambulant behandelt.

Hinweise zum Tatgeschehen nimmt die Polizei Arnstadt-Ilmenau, Tel. 03677/601124, Hinweis-Nr. 0123936/2019 entgegen.

Neubrandenburg: „Diese Stadt gehört uns, ihr Hurensöhne“

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Ein Beispiel gelungener Integration aus Neubrandenburg.

Geheime Zahlen über Flüchtlingsflieger: Interview mit Leif-Erik Holm (AfD)

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Die Bundesregierung hat die Zahlen über Flüchtlinge, die per Flugzeug nach Deutschland einreisen, als geheim eingestuft. Ebenso die Angaben, von welchen Flughäfen aus die Asylbewerber hierher fliegen. Grund ist eine Anfrage der AfD. Die Junge Freiheit hat mit dem Abgeordneten Leif-Erik Holm gesprochen, der sie gestellt hat.