Österreich: Philippa Strache für Harald Vilimsky!

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Philippa Strache wünscht sich auf europäischer Ebene jemanden, der alles was unser Land so wunderschön und einzigartig macht so sehr liebt wie wir. Der zu schätzen weiß, was wir an Österreich haben. Aber nicht nur zu schätzen – sondern eben auch zu schützen!  Deshalb unterstützt Philippa Strache am 26. Mai Harald Vilimsky!

In Italien bekam die Antifa von der Polizei richtig eins auf die Mütze

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Gestern kam es in der italienischen Stadt Bologna zu einem gewaltsamen Aufeinandertreffen von Antifa-Anhängern und der italienischen Polizei. Die Polizisten versuchten, die Demonstranten einzudämmen, die zum Protest gegen den Besuch des Gründer der Forza Nuova Roberto Fiore zusammenkamen. Er hielt auf dem Galvani-Platz eine Kundgebung im Vorfeld der Europawahlen.

Die linken Aktivisten versuchten, die Polizeikette zu durchbrechen, die setzte  zum Gegenschlag an und drängte sie mithilfe von Schlagstöcken zurück. Aus der Protestmenge flogen immer wieder Gegenstände in Richtung Polizei. Fiore, der sich offen zum Faschismus bekannt hat, will bei den Wahlen am 23. und 26. Mai wieder in das Europäische Parlament gewählt werden.

Andreas Popp: „Deutschland das war’s!“

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Im Interview bei Schrang TV Talk erläutert Andreas Popp warum er seinen deutschen Pass freiwillig abgab, um jetzt nur noch kanadischer Staatsbürger zu sein.

Er sagte wörtlich: „Deutschland macht sich mehr und mehr zum Gespött der Welt.“ Und auf die Frage hin, gibt es überhaupt noch Hoffnung für Deutschland, antwortete er „nein, das war’s“. Es gibt für ihn nur noch eine Zeit danach. Und auf diese sollte man gut vorbereitet sein.

Strache-Video: Milliardenschwerer Russe kennt seine „Nichte“ nicht

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Das Ibiza-Video brachte Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus zu Fall, ließ die Koalition in Österreich zerbrechen und löst eine Regierungskrise aus. Nun meldet sich der russische Milliardär Igor Makarow, der über den blonden Lockvogel im Video und der damit angedichteten Oligarchen-Nichte sich wenig amüsiert zeigt bzw. ziemlich angefressen ist. Der Etiketten- bzw. Identitätsschwindel könnte nun juristische Schritte nach sich ziehen, denn den Namen Makarow in Misskredit zu bringen, dass lässt sich der Oligarch nicht gefallen.

Focus Online berichtet:

Der Oligarch Igor Makarow ließ der russischen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins „Forbes“ über einen Vertreter mitteilen. „Es ist allgemein bekannt, dass ich das einzige Kind in der Familie war und dementsprechend keine Nichten habe“, wird er in dem Bericht zitiert. Er habe keine familiären Bindungen zu einer „Aljona Makarowa“, er kenne keine Frau dieses Namens.

Makarow will sich gegen das Vorgehen der Schwindlerin wehren – auch mit juristischen Mitteln. „Wir wenden alle gesetzlichen Möglichkeiten an, um herauszufinden, wer hinter der nicht autorisierten Verwendung meines Namens steht“, heißt es in dem Bericht weiter.

AfD: Afrikaner bespuckt und begrapscht reihenweise Frauen und Mädchen – schuldunfähig!

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Trostberg, Landkreis Traunstein: Er onaniert vor Frauen im Park, führt sexuellen Missbrauch an Mädchen aus, verprügelt einen Elfjährigen, schlägt und tritt einen Jogger, stürmt Arztpraxen und Supermärkte, wo er andere bespuckt.

Angst vor einer Strafe muss der Eritreer dennoch nicht haben, denn wie so viele ist er äußerst findig und weiß, wie er die Justiz narren kann. Eine „Technologie“ habe ihn ergriffen, die ihn zu diesen sexuellen Taten zwang, gibt er belustigt auf dem Polizeirevier zum Besten. Diese „Technologie“ soll ihm befohlen haben, andere zu begrapschen, so als ob sie sich selbst berühren würden. Schon klar …

Die Liste der Straftaten des Afrikaners hat es in sich: Beleidigung, sexuelle Belästigung, exhibitionistische Handlungen, Sachbeschädigung, vorsätzliche Körperverletzung, sexuelle Übergriffe auf Kinder, sexuelle Nötigung unter Gewaltanwendung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Der Eritreer wird dennoch im laufenden Prozess ungeschoren davon kommen, denn natürlich ist er krank und braucht Hilfe.

Ganz Deutschland scheint zu einer psychiatrischen Anstalt mutiert zu sein. Schizophrene, Traumatisierte, Drogensüchtige – man fasst es kaum! Dabei hatte doch der Ärzteschaft Präsident Frank-Ulrich Montgomery die Deutschen unlängst darüber aufgeklärt, dass die „Flüchtlinge“ „übernormal gesunde Menschen“ seien. Doch er hat seine Rechnung ohne die „Technologien“ und inneren Stimmen, die Geister im Ohr und die Teufel im Kopf gemacht, die wiederholt – zum Hohn der Opfer – für Straffreiheit bei den Betreffenden sorgen.

So wird es natürlich auch nichts mit den Abschiebungen, dabei könnten hier tatsächlich die erprobten „Technologien“ zum Einsatz kommen: In den Flieger und ab dafür! Wählen Sie am 26. Mai die AfD mit starker Stimme ins Europaparlament. Zusammen mit den konservativen-patriotischen Kräften werden wir für Ordnung sorgen und das Asylchaos rigoros beenden!

Hildesheim: 35-jährige Frau von zwei Ausländern vergewaltigt

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Symbolbild

Hildesheim: Die Hildesheimer Polizei sucht zwei Unbekannte, die bereits am vergangenen Mittwoch in den frühen Morgenstunden hinter dem Hildesheimer Bahnhof eine Frau vergewaltigt haben sollen. Der Fall wird erst jetzt bekannt, weil die Polizei das Opfer noch einmal befragen musste.

Die 35 Jahre alte Frau war am Mittwoch zwischen 4 Uhr und 4.30 Uhr aus der Peiner Straße kommend auf dem Heimweg. Als sie schon kurz vor dem Nordeingang des Hildesheimer Hauptbahnhofs angekommen war, kamen ihr aus Richtung der Ottostraße zwei Männer entgegen. Die beiden sollen sie plötzlich ergriffen und festgehalten haben.

Tatort an der Bahnanlage Dann zogen sie ihr Opfer in Richtung eines Grünstreifens zwischen einem kleinen Parkplatz und dem Bahngelände. Der Polizei zufolge sollen die Unbekannten an ihrem Opfer „sexuelle Handlungen vorgenommen“ haben, ermittelt wird wegen Vergewaltigung.

Schließlich ergriffen die Männer die Flucht. Die geschockte Frau erstattete noch am Mittwoch Anzeige bei der Hildesheimer Polizei, sobald sie sich gesammelt hatte. Sie beschrieb beide Täter als südosteuropäisch wirkend. Einer der Männer soll etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und dick sein. Er wirkte etwa 35 Jahre alt und trug eine rote Baseballkappe. Zudem hatte er schwarze Sportkleidung und eine Jogginghose an. Der Mittäter war genauso groß, aber schlank. Er trug eine schwarze Lederjacke und eine dunkle Jeans.

Wer am vergangenen Mittwoch im Bereich des Nordeingangs des Hildesheimer Hauptbahnhofs Verdächtiges beobachtet hat, wird gebeten, sich bei den Hildesheimer Ermittlern unter der Nummer 939-115 zu melden.

Österreich: Stürzen FPÖ und SPÖ gemeinsam den Kanzler?

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In Österreich sucht Bundeskanzler Sebastian Kurz einen Ausweg aus der Staatskrise. Nach dem Platzen der Koalition mit der FPÖ ist nicht mehr sicher, ob sich der konservative Regierungschef im Amt halten kann. Sollten der bisherige Koalitionspartner und die oppositionellen Sozialdemokraten im Parlament für einen Misstrauensantrag stimmen, würde in Österreich erstmals ein Regierungschef auf diese Art und Weise abgewählt. Es gilt als wahrscheinlich, dass das Parlament am kommenden Montag zu einer Sondersitzung zusammenkommt und über einen entsprechenden Misstrauensantrag debattiert.

Sollte ein Misstrauensantrag Erfolg haben, müsste Bundespräsident Alexander Van der Bellen einen neuen Regierungschef ernennen. Kurz wiederum müsste ohne Amtsbonus in die für September geplante Neuwahl gehen.

Wahlkampf in Dänemark: Rasmussen für dauerhafte Grenzkontrollen

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Kurz vor der Europa- und der darauffolgenden Parlamentswahl in Dänemark, hat sich Regierungschef Lars Løkke Rasmussen für dauerhafte Kontrollen an der Grenze zu Deutschland ausgesprochen.

Die Zusammenarbeit im Schengenraum müsse reformiert werden. Selbst wenn deutlich weniger Asylbewerber nach Dänemark kämen, seien die erhöhte Terrorgefahr und die grenzübergreifende organisierte Kriminalität ein Problem, sagte Rasmussen am Montag bei einem Besuch an der deutsch-dänischen Grenze unmittelbar nördlich von Flensburg.