Ilmenau: Aushandeln des Zusammenlebens – sechsköpfige deutsche Gruppe trifft auf bis zu 20 Goldstücke

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Symbolbild

So funktioniert das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens im multikulturellen Hippie-Paradies, ausgetragen noch mit Fäusten, Knüppeln und Messern. In thüringischen Ilmenau kam es nun zu einem „Konflikt“ (wohl eher Machtdemonstration) zwischen einer sechsköpfigen Kartoffelgruppe und einer bis zu zwanzigköpfigen bunten muselmanischen Gruppe – alternativ als Goldstücke bezeichnet, zwei streitbare Gesellen aus dem kulturfremden Lager fackelten nicht lange und erteilten dem „hier schon länger lebenden“ Nachwuchs eine Lektion in Schlagkraft. Die zu Toleranz erzogenen Weicheier hatten wohl dem nichts entgegenzusetzen, und hätten sie sich gewehrt, so wäre umgehend von Ausländerfeindlichkeit die Rede gewesen.

Die Polizei berichtet:

Dienstagabend gegen 20 Uhr kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Eine Gruppe von sechs Ilmenauern im Alter 14 von bis 19 Jahren war zu Fuß vom Wohngebiet Am Stollen in Richtung Langewiesener Straße unterwegs. Auf Höhe eines Sportplatzes begegneten sie einer Gruppe bestehend aus 15 bis 20 Personen ausländischen Aussehens. Aus unbekannten Gründen griffen zwei Personen der ausländischen Gruppe zwei 17-Jährige der anderen Gruppe an. Ein 19-jähriger Afghane schlug dem 17-Jährigen ins Gesicht, der andere noch unbekannte Täter schlug den anderen 17-Jährigen mehrfach mit einem Holzstock. Anschließend entfernte sich die Gruppe mit den beiden Angreifern in Richtung Wohngebiet Am Stollen. Die beiden 17-Jährigen wurden bei der Auseinandersetzung leicht verletzt, einer der beiden wurde anschließend in einem Krankenhaus ambulant behandelt.

Hinweise zum Tatgeschehen nimmt die Polizei Arnstadt-Ilmenau, Tel. 03677/601124, Hinweis-Nr. 0123936/2019 entgegen.

Neubrandenburg: „Diese Stadt gehört uns, ihr Hurensöhne“

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Ein Beispiel gelungener Integration aus Neubrandenburg.

Geheime Zahlen über Flüchtlingsflieger: Interview mit Leif-Erik Holm (AfD)

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Die Bundesregierung hat die Zahlen über Flüchtlinge, die per Flugzeug nach Deutschland einreisen, als geheim eingestuft. Ebenso die Angaben, von welchen Flughäfen aus die Asylbewerber hierher fliegen. Grund ist eine Anfrage der AfD. Die Junge Freiheit hat mit dem Abgeordneten Leif-Erik Holm gesprochen, der sie gestellt hat.

Zensur total: Videos gelöscht – strengere Regeln fürs Internet

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Einige Videos wurden gelöscht – Youtube hat mir eine Mail geschrieben was ich tun kann. Dabei waren es harmlose Videos – meiner Meinung nach – mit ua Informationen zur EU Wahl. Das macht mir angst und bange…..

NRW stellt erstes Lagebild zur Clankriminalität vor

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Neben Berlin ist Nordrhein-Westfalen ein Brennpunkt in Sachen Clankriminalität. Etwa 100 kriminelle Großfamilien soll es in NRW geben. Ein erstes Lagebild für ein Bundesland stellen der NRW-Innenminister Herbert Reul und das LKA vor.

Bespuckt, geschlagen und getreten – Frau hatte sich lediglich über die zu hohe Lautstärke einer Unterhaltung im Bus beschwert

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Bespuckt, geschlagen und getreten wurde eine 48-Jährige am Freitagnachmittag von einem Unbekannten an der Bushaltestelle Eutinger Talweg in Pforzheim.

Die Frau war gegen 13:30 Uhr im Stadtbus in Richtung Eutingen unterwegs. Im Bus befand sich auch der Unbekannte, der sich laut mit einer weiteren Person auf Arabisch unterhielt. Da die 48-Jährige die lautstarke Unterhaltung als sehr störend empfand, sprach sie die weibliche Begleiterin des Mannes an, dass sich dieser doch bitte leiser unterhalten solle. Daraufhin wurde sie von dem Unbekannten übel beleidigt.

An der Haltestelle Eutinger Talweg stieg der Unbekannte mit seiner Begleiterin und zwei Kleinkindern, die sich in einem #Kinderwagen befanden, aus. Beim Aussteigen zog er die 48-Jährige aus dem Bus. An der Haltestelle spuckte er ihr zunächst ins Gesicht, ohrfeigte sie und trat ihr in den Bauch, worauf sie auf den Boden fiel. Anschließend ging er davon. Die Frau wurde leicht verletzt.

Der Täter wird als ca. 25 – 30 Jahre alt, mit dunklem Teint und kurzen lockigen Haaren beschrieben. Er trug dunkle Kleidung.

Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Pforzheim-Nord, Tel.07231/186-3211, in Verbindung zu setzen.

Jörg Meuthen: Merkel stellt die Schulpflicht zur Disposition!

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Liebe Leser, der Amtseid eines deutschen Bundeskanzlers lautet gemäß Artikel 56 des Grundgesetzes bekanntlich wie folgt:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Das Grundgesetz und die Gesetze wahren und verteidigen – was für eine Selbstverständlichkeit, sollte man meinen.

Nicht so für diese Kanzlerdarstellerin. Sie hat auf einem Bürgerdialog in Wuppertal die in Deutschland selbstverständlich gesetzlich geregelte Schulpflicht zur Disposition gestellt, wie sogar der Lehrerverband nun entsetzt bemerkt hat.

https://verbaende.com/…/Deutscher-Lehrerverband-kritisiert-…

Sie tat dies – wie könnte es anders sein bei dieser Frau, die rückgratlos ihr Mäntelchen stets in den WInd hängt – in Zusammenhang mit der medial hochgejazzten Schulschwänzer-Bewegung „Fridays for Future“. Eine Bewegung, die angetrieben wird von einem schwedischen Schulmädchen, das bekanntlich Panik unter uns verbreiten möchte.

Wörtlich sagte Merkel zur Problematik, dass zur Teilnahme an diesen Demonstrationen massenhaft gegen die Schulpflicht verstoßen wird:

„Die Schulpflicht ist eins, aber es gibt auch noch andere Erwägungsgründe.“

Was für eine unsägliche Aussage eines deutschen Kanzlers! Das ist nichts weniger als die offene Relativierung von Rechtsbruch.

Soll nun also der einzelne Bürger in Deutschland entscheiden, welches Recht für ihn gerade gilt – oder welche anderen Erwägungsgründe ihn gerade davon abhalten, sich an das geltende Recht zu halten?

Das werden dann sicher spannende Diskussionen – zum Beispiel mit der Polizei nach einem Geschwindigkeitsverstoß: „Ach wissen Sie, das Tempolimit hier ist eins, aber es gibt auch noch andere Erwägungsgründe, und ich wollte halt schneller vorankommen.“

Auch das Finanzamt wird feststellen, dass nun die Regeln des Steuerzahlens täglich neu ausgehandelt werden: „Die Steuerpflicht ist eins, aber es gibt auch noch andere Erwägungsgründe, und ich wollte halt schneller reich werden.“

Auch die örtlichen Baubehörden dürfen sich dann auf eine ganz neue Gesprächsqualität mit ihren Delinquenten einstellen: „Die erteilte Baugenehmigung ist eins, aber es gibt auch noch andere Erwägungsgründe, und ich wollte halt ein doppelt so großes Haus.“

Mag nun auch der ein oder andere von Ihnen schmunzeln, liebe Leser, so machen Sie sich bitte bewusst: Was Merkel hier gesagt hat, ist nicht im Geringsten lustig.

Es ist vielmehr brandgefährlich. Es stellt nämlich eine Art Paralleluniversum neben das geltende Recht. Ein Paralleluniversum, in dem jeder das machen kann, was er gerade will – wenn nur seine „Erwägungsgründe“ gut genug sind, im Zweifel also dem hirnverbrannten linksgrünen Weltenrettungsdrang entsprechen, dem Merkel sich längst untergeordnet hat.

Eine Kanzlerin aber, die das geltende Recht zur Disposition stellt, ist keinen Tag länger im Amt tragbar. Diese Frau täte ihrem Land den größten Gefallen, träte sie endlich zurück, und zwar noch heute.

Da das aber absehbar nicht passieren wird, müssen die Bürger aktiv werden: Je größer die Verluste der Union und gleichzeitig die Gewinne unserer Bürgerpartei bei der nun anstehenden Europawahl, umso weniger wird diese Frau noch länger tragbar sein.

Merkel muss endlich weg. Bereiten wir alle deshalb Merkel und ihrer gesamten Merkel-Union ein bislang nicht für möglich gehaltenes Desaster am 26. Mai!

Zeit, dieser Kanzlerdarstellerin zu zeigen, dass Deutschland sie nicht mehr will. Zeit für ein bislang nicht für möglich gehaltenes Wahldesaster der Union. Zeit für die #AfD.

https://www.welt.de/…/Klima-Proteste-Eine-Aeusserung-Merkel…

Deutschen Schleppern drohen 20 Jahre Haft in Italien

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NGO soll 14.000 Menschen aus Mittelmeer „gerettet“ haben. Nun wird ihnen „Beihilfe zur illegalen Einwanderung“ vorgeworfen.
20 Jahre Haft. Das ist die Höchststrafe bei sogenannter „Beihilfe zur illegalen Einwanderung“ in Italien und genau das droht nun zehn Mitgliedern von „Iuventa10„, einer Gruppe innerhalb der deutschen NGO „Jugend rettet“. Wie bento.de berichtet, hat die Gruppe eigenen Angaben zufolge 14.000 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer „gerettet“. Die italienische Justiz wirft ihnen allerdings vor, sich mit Schleppern abgesprochen und sogar leere Flüchtlingsboote zurück nach Libyen gebracht zu haben. Bei einer Verurteilung könnte das Gericht zudem 15.000 Euro Strafe für jede gerettete Person verlangen.