Meuthen: Claudia Roth muss sofort zurücktreten!

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Liebe Leser, das Amt des Bundestagspräsidenten (bzw. seiner Stellvertreter) ist ein sehr wichtiges Amt in unserem Land. In der Staatspraxis unseres Vaterlandes gilt es sogar – nach dem Amt des Bundespräsidenten – als das zweithöchste.

Ein solch wichtiges Amt darf in einem Staat, der sich nicht der Lächerlichkeit preisgeben will, nur mit Persönlichkeiten besetzt werden, die moralisch wie intellektuell über jeden Zweifel erhaben sind.

Claudia Roth von den sogenannten „Grünen“ hätte also niemals Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages werden dürfen, denn sie ist moralisch wie intellektuell eine völlige Fehlbesetzung.

Erinnert sei in diesem Zusammenhang nur daran, dass sie es war, die in einem Demonstrationszug in Hannover mitmarschierte, der gegen unsere Bürgerpartei gerichtet war, und zwar wohlgemerkt zu einer Zeit, als sie längst Vizepräsidentin des Bundestages war.

Allein das war bereits ein handfester Skandal, aber aus Sicht unseres Staates war noch viel schlimmer, was von deutschlandhassenden Linksextremisten an der Spitze des von Frau Roth „geadelten“ Demonstrationszuges skandiert wurde: „Deutschland verrecke“ und „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“.

https://www.bayernkurier.de/…/8411-claudia-roth-auf-abwegen/

Erinnert sei ferner an einen bislang relativ wenig bekannten, bisherigen Tiefpunkt ihrer Amtsführung: Als es im Februar im Deutschen Bundestag um einen Antrag zu „feministischer Außenpolitik“ (was auch immer das sein soll!) ging, der von Roth selbst maßgeblich ins Parlament eingebracht wurde, verzichtete sie nicht einmal für die Dauer der Diskussion über ihren eigenen Antrag auf die Sitzungsleitung (wie es jeder parlamentarische Anstand geboten hätte), sondern sie nutzte ihre hervorgehobene Position sogar aus, um unseren Redner Petr Bystron von ihrem Präsidentensessel herab auszulachen.

Das glauben Sie nicht, lieber Leser? Wieder einmal so eine Übertreibung dieser AfD? Dann schauen Sie es sich hier einfach selbst an und beantworten Sie sich bei dieser Gelegenheit auch die Frage, ob diese Person eine würdige Parlamentspräsidentin ist:

Was aber nun in der Nacht von Donnerstag auf Freitag im Deutschen Bundestag passierte, das kann nicht ohne persönliche Folgen für diese Frau bleiben: Sie beugte einfach das geltende Recht.

Es geht hierbei um eine glasklare Regel: Der Bundestag ist beschlussfähig, wenn MEHR ALS DIE HÄLFTE seiner Mitglieder im Sitzungssaal ANWESEND ist.

https://www.bundestag.de/…/g…/glossar/B/beschl_faehig-245348

Diese Regel ist vollkommen eindeutig. Allein: In den vergangenen Jahren, als die AfD noch nicht im Bundestag war, hat es sich eingeschlichen, dass man über diese Regel einfach hinwegsah. Kein Parlamentarier der Kartellparteien beschwerte sich darüber – man war ja „unter sich“ und hatte sich gut miteinander arrangiert.

Diese Zeiten sind mit Einzug unserer Bürgerpartei in den Bundestag aber zum Glück vorbei – auch ein Grund, warum man uns derzeit mit einer schlimmen Hetzkampagne überzieht.

Als sich nun in der Nacht von Donnerstag auf Freitag viel zu wenige Abgeordnete im Plenarsaal verloren, war unsere Bundestagsfraktion nicht bereit, diesen Rechtsbruch mitzutragen.

Unsere Fraktion beantragte daher, die Beschlussfähigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls die Sitzung abzubrechen, damit nicht Gesetze auf rechtswidrige Art und Weise beschlossen werden.

Obwohl man schon mit bloßem Auge problemlos erkennen konnte, dass weit weniger als die vorgeschriebene Hälfte der Parlamentarier anwesend war …

(überzeugen Sie sich hier selbst, liebe Leser:),

… verkündete Frau Roth nach einem kurzen Gespräch mit ihren beiden Schriftführern Benjamin Strasser (FDP) und Josef Oster (CDU):

„Wir sind der Meinung, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist.“

Das Problem ist nur: Es geht hier nicht um „Meinungen“. Es geht hier um Fakten. Der Bundestag hat derzeit 709 Abgeordnete. „Mehr als die Hälfte“ bedeutet also derzeit 355 Abgeordnete. Im Saal anwesend waren offensichtlich vielleicht 100 Abgeordnete. Dem Antrag unserer Fraktion hätte also zwingend stattgegeben werden müssen. Diese Begebenheit zeigt deutlich, was im Rechtsstaat Deutschland mittlerweile los ist: Das Recht steht nicht mehr über allem, sondern manche wähnen sich über dem Recht. Damit muss endlich Schluss sein. Der Rechtsstaat muss in Deutschland wieder uneingeschränkt gelten. Wer das Recht beugt, muss geächtet werden.

In Anbetracht dieses offenen Rechtsbruchs durch Frau Roth wird es nun allerhöchste Zeit, dem Trauerspiel dieser Vizepräsidentin auf dem Podium ein Ende zu setzen, um eine weitere Beschädigung des Amtes abzuwenden.

Zeit daher für Ihren Rücktritt, Frau Roth! Zeit, dem Trauerspiel ein Ende zu setzen. Zeit für die AfD.

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Unterstützen Sie auch diese Petition, die den Rücktritt der Rechtsbeugerin Roth zum Ziel hat:

https://www.openpetition.de/…/ruecktritt-von-claudia-roth-a…

SEA WATCH 3 beschlagnahmt – Kapitänin droht lange Haft

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Das Schiff der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch ist nach dem unerlaubten Anlegen im Hafen der italienischen Insel Lampedusa und der Festnahme der Kapitänin beschlagnahmt worden. Das bestätigte der Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer am Samstag der Deutschen Presse-Agentur in Rom.

Die Migranten seien von Bord gegangen. Sie waren vor mehr als zwei Wochen vor der libyschen Küste von der Organisation gerettet worden. Seitdem wartete Sea-Watch vergeblich auf die Zuweisung eines sicheren Hafens in Europa.

Was nun mit den Migranten passieren sollte, war zunächst unklar. Mehrere EU-Staaten, darunter Deutschland, hatten sich bereit erklärt, Schutzsuchende aufzunehmen.

Der Nachrichtenagentur Ansa zufolge drohen der 31-jährigen Kapitänin Carola Rackete drei bis zehn Jahre Haft, weil sie gegen ein Kriegsschiff Widerstand geleistet oder Gewalt angewendet habe.

Grüner hetzt gegen Schützenvereine: „‘Kampf gegen Rechts‘ wird immer grotesker!“

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Der Grünen-Politiker Daniel Gardemin, Ratsherr in Hannover und dort stellvertretender Fraktionsvorsitzender, bezeichnet das Schützenwesen als „Ort der Rechten“. Auf Facebook erklärt er im Zusammenhang mit Schützenfest und Schützenausmarsch in Hannover an diesem Wochenende: „Ich glaube sowieso, dass es ein Umdenken geben muss. Da werden Waffen vorgeführt und dem Schießsport gehuldigt. Ich bin mal gespannt, ob es eine Schweigeminute oder ein Statement gibt. Immerhin wurde der Mord an Walter Lübcke von einem Sportschützen ausgeübt.“

Dazu die Vorsitzende der AfD-Fraktion Dana Guth – MdL: Der ‚Kampf gegen Rechts‘ nimmt immer groteskere Züge an. Nun werden auch die Schützen als potenzielle Terroristen und Mörder unter Generalverdacht gestellt. Folgt als nächstes eine Forderung a lá Peter Tauber ihnen schon einmal vorbeugend die Bürgerechte abzuerkennen? Sobald die Vertreter von Linksgrün – linksdrehende CDU-Leute eingeschlossen – derzeit den Mund aufmachen, scheint alles möglich. Dann sind Wahn, Intoleranz und Fanatismus nur einen Satz entfernt. Sicher, die grünen Parteigenossen distanzieren sich jetzt, aber da muss man sich nichts vormachen. Gardemins irres Statement ist in ihrem Milieu gewachsen und dürfte stillschweigend von anderen geteilt werden. Seine Äußerungen zeigen auch, wie fremd und verhasst diesen Menschen alles ist, was irgendwie nach Heimat und deutscher Identität klingt. Sollte Hannover mit Belit Onay einen grünen Oberbürgermeister wählen, kann dieser ja als erstes ‚braunen Schützen-Sumpf‘ trockenlegen. Alles was mit deutschen Traditionen zu tun hat, muss schließlich weg.“

Linden: Dunkelhäutiger Busfahrer verursacht Unfall und fährt einfach weiter

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Am Montag (24.06.2019), gegen 17:23 Uhr, war ein Bus mit mehreren Fahrgästen auf der Rathausstraße unterwegs. Der dunkelhäutige Busfahrer beabsichtigte nach links in die Hauptstraße einzubiegen. Dabei streifte er einen roten Kia Rio und fuhr danach einfach weiter, obwohl die Fahrgäste den Busfahrer vermutlich auf den Zusammenstoß hingewiesen haben. Damit der Kia-Fahrer nun nicht auf seinem Schaden in Höhe von zirka 1.200 Euro sitzen bleiben muss, sucht die Polizeistation Gießen Süd nun die Businsassen oder andere Zeugen, die Hinweise zu dem Sachverhalt geben können.

Zeugen werden gebeten sich mit unter der Telefonnummer 0641-7006-3555 zu melden.

Klimawahn der Grünen: Sofortprogramm zum „Klimaschutz“ vorgestellt

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Die Grünen stellen ein Sofortprogramm zum Klimaschutz vor. Grünen-Vorsitzende Baerbock, Fraktionschef Hofreiter und Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann erklären, was möglichst sofort getan werden sollte.

Hotel in Stettin lässt AfD-Fraktionsklausur platzen

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Eine im polnischen Stettin geplante Klausur der AfD-Bundestagsfraktion ist geplatzt. Das Hotel stornierte im letzten Moment die 160 gebuchten Zimmer für Abgeordnete und Mitarbeiter.

Jetzt drehen die Pfaffen auch in Italien durch: Katholischer Priester ruft zur Tötung Salvinis auf

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Italiens Innenminister hat das Notwehr-Gesetz durchgesetzt, das Einbruchsopfern mehr Rechte gibt, um die eigene Sicherheit zu schützen und sich gegen Kriminelle zu wehren – bei Bedarf auch mit Waffengewalt. Bei der Opposition und den linken Richtern in Italien stieß das Gesetz auf Unmut, beim katholischen Priester Don Giorgio De Capitani, ein Linker, löste dies offenbar noch mehr Hass auf Matteo Salvini aus und befürwortet dessen Tötung, bezugnehmend auf Selbstverteidigung.

Wochenblick.at berichtet:

In einem Radiointerview rief kürzlich der katholische Priester Don Giorgio De Capitani zur Tötung des rechten italienischen Vizepremiers und Innenminister Matteo Salvini auf. Er fühle sich von diesem bedroht, weil er die „Demokratie stehle“. Er beanspruche damit lediglich sein Recht auf Selbstverteidigung.

Grund für diesen de facto Mordaufruf, ist ein von Salvini durchgebrachtes Gesetz zum Recht auf Selbstverteidigung. In Italien kam es in den letzten Jahren immer wieder zu grotesken Gerichtsurteilen, weil sich bei nächtlichen Einbrüchen in Häuser oder Geschäfte und bei Attacken durch Diebe, Betroffene auch mit (Schuss-)Waffen verteidigten. In einem Fall wurde ein Dieb erschossen. Linke italienische Richter machten die Opfer zu Tätern und verurteilten sie – wegen unverhältnismäßiger Selbstverteidigung – zu Gefängnisstrafen. Auf Twitter zeigte Salvini solche Fälle regelmäßig auf, und versprach ein neues Gesetz. Weitere Informationen auf Wochenblick.at

Kein Aufschrei von linksgrün? Antisemitischer Raubmord durch Schutzsuchenden an Flüchtlingshelfer

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Wo bleibt der mediale Aufschrei in allen Nachrichtensendungen, wo das Informationsbedürfnis vom Bundespresserat, wo sind die Demos, Lichterketten und Bündnisse gegen alles Böse? Wo positionieren sich alle Parteien medienwirksam vor Kameras, wo wird einmal über Opfer von Merkels importierter (schwerster) Kriminalität gesprochen und wo wird dies thematisiert? Würde die Bildzeitung durch reißerische Überschrift und blutrünstige Artikel nicht versuchen, die Leserschaft noch über eine Million zu halten, so würde man dies gar nicht erfahren. Ganz in Blödmanier wird dort ausnahmsweise einmal wie folgt über den Raubmord, mit antisemitischem Hintergrund, von zwei Wirtschaftswundern an einem Gutmenschen berichtet, der es wirklich gut gemeint hat.

[…]  Er öffnete sein Herz für einen syrischen Flüchtling, ließ ihn bei sich wohnen. Für dieses Vertrauen bezahlte der Millionär Michael R. (57) aus Horb am Neckar (Ba.-Wü.) mit dem Leben. Offenbar, weil seinen Schützling Mohammed O. (28) die Gier gepackt hatte. Besonders perfide: Um seinen Komplizen Iyad B. (31) zu der Tat anzustacheln, soll Mohammed O. behauptet haben, das Opfer sei Jude… […]

Daran sieht man einmal, was Juden bei den Moslems für einen Stand haben, wenn schon die Aussage reicht, ein Opfer sei Jude, um ihn zu ermorden. Wo bleibt der Zentralrat der Juden, wo bleibt Michel Friedman, wo sind rotgrün, die Pussies und Spätpubertierenden von der Antifa? Wo bleibt der Aufschrei und die öffentliche Medieninszenierung, wo bleiben die Mitleidsbekundungen für die Familie des Opfers bzw. mal die kritische Hinterfragung des Ganzen? Wenn schon der Mord nicht thematisiert wird, warum dann nicht die antisemitischen Beweggründe, auch wenn das Opfer nachweislich kein Jude war? Allein die Behauptung unter Moslems reicht offensichtlich aus, um einem Andersdenkenden die Lebensberechtigung abzusprechen.

[…]  Die Ermittlungen ergeben: Michael R. hatte Bargeld und Gold in einem Tresor gelagert, soll Mohammed O. darüber ins Vertrauen gezogen haben. Der wiederum sei verschuldet gewesen, habe deshalb laut Anklage den Überfall auf seinen Gönner geplant. Ein Zeuge im „Schwarzwälder Boten“: „Mohammed träumte von einem Ferrari und einem Haus in Syrien.“ […]

Ein Ferrari und ein Haus in Syrien? Offensichtlich ist dort der Krieg vorbei! Bereits im Dezember letzten Jahres hat im beschaulichen Lütersheim ein Senior, ehrenamtlicher Grabredner und Einheimischer mit einem Herz für „Schutzsuchende“, sein Leben gelassen, weil ein Flüchtling, welcher der gute Mann bei sich zu Hause aufgenommen hat, ihn aus Habgier in seinem eigenen Haus ermordet hat. Lütersheim liegt 16 km von Wolfhagen Ishta entfernt. In letzterem Ort wurde der hessische Regierungspräsident Walter Lübcke ermordet, wie sehr dieser abstoßende Mord seitdem thematisiert wird, sollte jedem bekannt sein. Warum wurde dieses tragische Ereignis, ein Raubmord durch einen Flüchtling, nicht von den gleichen Medien thematisiert, die jetzt über nichts Anderes nachdenken können? Warum demonstrierten hier keine 10 000 Menschen in Kassel?

Warum wird der Raubmord an einem Flüchtlingshelfer und der Antisemitismus nicht thematisiert und wo bleibt der Aufschrei von allen? Passt er etwa nicht in die schöngeredete Welt der hysterischen rotgrünen und scheinheiligen Weltverbesserer? All diese Wendehälse, Totschweiger und einseitigen Alle-sind-rechts-außer-uns-Gutmenschen haben Blut an ihren Händen. Ihnen sind die Opfer und deren Familien vollkommen egal, solange es Leute in unserem Land gibt, die sich den rechten Schuh vor dem Linken zubinden.