Grüner hetzt gegen Schützenvereine: „‘Kampf gegen Rechts‘ wird immer grotesker!“

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Der Grünen-Politiker Daniel Gardemin, Ratsherr in Hannover und dort stellvertretender Fraktionsvorsitzender, bezeichnet das Schützenwesen als „Ort der Rechten“. Auf Facebook erklärt er im Zusammenhang mit Schützenfest und Schützenausmarsch in Hannover an diesem Wochenende: „Ich glaube sowieso, dass es ein Umdenken geben muss. Da werden Waffen vorgeführt und dem Schießsport gehuldigt. Ich bin mal gespannt, ob es eine Schweigeminute oder ein Statement gibt. Immerhin wurde der Mord an Walter Lübcke von einem Sportschützen ausgeübt.“

Dazu die Vorsitzende der AfD-Fraktion Dana Guth – MdL: Der ‚Kampf gegen Rechts‘ nimmt immer groteskere Züge an. Nun werden auch die Schützen als potenzielle Terroristen und Mörder unter Generalverdacht gestellt. Folgt als nächstes eine Forderung a lá Peter Tauber ihnen schon einmal vorbeugend die Bürgerechte abzuerkennen? Sobald die Vertreter von Linksgrün – linksdrehende CDU-Leute eingeschlossen – derzeit den Mund aufmachen, scheint alles möglich. Dann sind Wahn, Intoleranz und Fanatismus nur einen Satz entfernt. Sicher, die grünen Parteigenossen distanzieren sich jetzt, aber da muss man sich nichts vormachen. Gardemins irres Statement ist in ihrem Milieu gewachsen und dürfte stillschweigend von anderen geteilt werden. Seine Äußerungen zeigen auch, wie fremd und verhasst diesen Menschen alles ist, was irgendwie nach Heimat und deutscher Identität klingt. Sollte Hannover mit Belit Onay einen grünen Oberbürgermeister wählen, kann dieser ja als erstes ‚braunen Schützen-Sumpf‘ trockenlegen. Alles was mit deutschen Traditionen zu tun hat, muss schließlich weg.“

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