Kein Aufschrei von linksgrün? Antisemitischer Raubmord durch Schutzsuchenden an Flüchtlingshelfer

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Wo bleibt der mediale Aufschrei in allen Nachrichtensendungen, wo das Informationsbedürfnis vom Bundespresserat, wo sind die Demos, Lichterketten und Bündnisse gegen alles Böse? Wo positionieren sich alle Parteien medienwirksam vor Kameras, wo wird einmal über Opfer von Merkels importierter (schwerster) Kriminalität gesprochen und wo wird dies thematisiert? Würde die Bildzeitung durch reißerische Überschrift und blutrünstige Artikel nicht versuchen, die Leserschaft noch über eine Million zu halten, so würde man dies gar nicht erfahren. Ganz in Blödmanier wird dort ausnahmsweise einmal wie folgt über den Raubmord, mit antisemitischem Hintergrund, von zwei Wirtschaftswundern an einem Gutmenschen berichtet, der es wirklich gut gemeint hat.

[…]  Er öffnete sein Herz für einen syrischen Flüchtling, ließ ihn bei sich wohnen. Für dieses Vertrauen bezahlte der Millionär Michael R. (57) aus Horb am Neckar (Ba.-Wü.) mit dem Leben. Offenbar, weil seinen Schützling Mohammed O. (28) die Gier gepackt hatte. Besonders perfide: Um seinen Komplizen Iyad B. (31) zu der Tat anzustacheln, soll Mohammed O. behauptet haben, das Opfer sei Jude… […]

Daran sieht man einmal, was Juden bei den Moslems für einen Stand haben, wenn schon die Aussage reicht, ein Opfer sei Jude, um ihn zu ermorden. Wo bleibt der Zentralrat der Juden, wo bleibt Michel Friedman, wo sind rotgrün, die Pussies und Spätpubertierenden von der Antifa? Wo bleibt der Aufschrei und die öffentliche Medieninszenierung, wo bleiben die Mitleidsbekundungen für die Familie des Opfers bzw. mal die kritische Hinterfragung des Ganzen? Wenn schon der Mord nicht thematisiert wird, warum dann nicht die antisemitischen Beweggründe, auch wenn das Opfer nachweislich kein Jude war? Allein die Behauptung unter Moslems reicht offensichtlich aus, um einem Andersdenkenden die Lebensberechtigung abzusprechen.

[…]  Die Ermittlungen ergeben: Michael R. hatte Bargeld und Gold in einem Tresor gelagert, soll Mohammed O. darüber ins Vertrauen gezogen haben. Der wiederum sei verschuldet gewesen, habe deshalb laut Anklage den Überfall auf seinen Gönner geplant. Ein Zeuge im „Schwarzwälder Boten“: „Mohammed träumte von einem Ferrari und einem Haus in Syrien.“ […]

Ein Ferrari und ein Haus in Syrien? Offensichtlich ist dort der Krieg vorbei! Bereits im Dezember letzten Jahres hat im beschaulichen Lütersheim ein Senior, ehrenamtlicher Grabredner und Einheimischer mit einem Herz für „Schutzsuchende“, sein Leben gelassen, weil ein Flüchtling, welcher der gute Mann bei sich zu Hause aufgenommen hat, ihn aus Habgier in seinem eigenen Haus ermordet hat. Lütersheim liegt 16 km von Wolfhagen Ishta entfernt. In letzterem Ort wurde der hessische Regierungspräsident Walter Lübcke ermordet, wie sehr dieser abstoßende Mord seitdem thematisiert wird, sollte jedem bekannt sein. Warum wurde dieses tragische Ereignis, ein Raubmord durch einen Flüchtling, nicht von den gleichen Medien thematisiert, die jetzt über nichts Anderes nachdenken können? Warum demonstrierten hier keine 10 000 Menschen in Kassel?

Warum wird der Raubmord an einem Flüchtlingshelfer und der Antisemitismus nicht thematisiert und wo bleibt der Aufschrei von allen? Passt er etwa nicht in die schöngeredete Welt der hysterischen rotgrünen und scheinheiligen Weltverbesserer? All diese Wendehälse, Totschweiger und einseitigen Alle-sind-rechts-außer-uns-Gutmenschen haben Blut an ihren Händen. Ihnen sind die Opfer und deren Familien vollkommen egal, solange es Leute in unserem Land gibt, die sich den rechten Schuh vor dem Linken zubinden.

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