Italiener werden begeistert sein? Sozialistenpartei „PD“ plant Flüchtlingszentren wieder zu eröffnen

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Matteo Salvini wurde abserviert, Nutznießer der Kaltstellung möchten die linkspopulistische Fünf-Sterne-Bewegung und die sozialdemokratische Oppositionspartei PD sein, das  Ergebnis könnte eine Koalition zweier Parteien werden, die sich spinnefeind sind und sich im Wahlkampf bis aufs Messer bekämpften. Auch der Drahtzieher und bisherige Ministerpräsident Giuseppe Conte bleibt wohl auf den Chefsessel sitzen, sollte das Parlament seinen Segen zu der neuen Regierung erteilen.

Auf den ersten Blick für alle EU-Befürworter, Transatlantiker, Linke und Schlepperhelferorganisationen eine gute Nachricht, der EU-Schreck ist (vorerst) weg, die Fährverbindung zwischen libyscher Küste nach Italien dürfte wieder problemlos verlaufen und damit an Fahrt aufnehmen, zukünftig würde die Zahl der „Geretteten“ steigen. Um die ankommenden Gäste unterbringen zu können, sollen die von Salvini geschlossenen Erstaufnahmeeinrichtungen wieder geöffnet werden, das plant der neue Koalitionspartner der Fünf-Sterne-Bewegung – die PD.

Diese Meldung dürfte Begeisterung bei den Italienern auslösen? Zumindest kann sich Salvini entspannt – vielleicht in einem Strandkorb – zurücklehnen und genüsslich abwarten, wie die Stimmung im Land allmählich kippt und die neue Regierung sich auf einem absteigenden Ast befindet.

Ilgiornale.it berichtet:

Von Mineo bis Cona plant die PD, die Zentren wieder zu eröffnen. Das Ziel besteht darin, nach dem Ausscheiden von Matteo Salvini aus dem Innenministerium die in diesen 15 Monaten geschlossenen Cas-Zentren rasch wieder zu eröffnen. Das Ziel der Anhänger der Demokratischen Partei ist es, die neu angekommenen, mutmaßlichen Flüchtlinge, die von Schiffen von Nichtregierungsorganisationen ausgeschifft wurden, willkommen zu heißen und die Invasion neu zu starten.

Tatsächlich wurden sowohl die Ära der geschlossenen Häfen als auch die Anlandungen in sizilianischen Buchten sowie anderen Buchten unterbrochen. Onlus, soziale Genossenschaften und gemeinnützige Organisationen unterstützen die Position, an der die Regierung Gentiloni aufgehört hatte, und so sehr, dass die Armee der Wohltäter wieder mit Gewerkschaften und Mäzenaten zusammenarbeitet, um schnell ein Projekt zu verwirklichen, das dem zukünftigen Innenminister vorgelegt werden soll, um der Armee der humanitären Helfern den Sauerstoff zurückzugeben, denen die Ressourcen ausgegangen waren.

Matteo Salvini schloss die außergewöhnlichen Aufnahmezentren von Cona und Bagnoli in Venetien, von Borgo Mezzanone in der Provinz Foggia, von Castelnuovo di Porto, einen Steinwurf von Rom und der riesigen Realität von Mineo, wenige Kilometer von Catania entfernt. Nicht zuletzt schloss er den Slum von San Ferdinando in Reggio Calabria nieder.

Die Idee, die sich heute bei den Dems abzeichnet, ist genau die, die Hospitality-Maschine neu zu starten, indem das gute Herz der Italiener gegen die Bosheit Salvinis eingesetzt wird. Das Hauptziel ist die Wiedereröffnung von Mineo. Das würde es ermöglichen, Geld in Höhe von rund 41 Millionen Euro zu verteilen und die 2.400 Sitze umzurüsten. Ganz zu schweigen vom Millionenvertrag für die Renovierung der umliegenden Häuser und Gärten. Nach der Reaktivierung von Borgo Mezzanone würde der Kuchen schätzungsweise 32 Millionen pro Jahr für 650 Plätze betragen. Und Castelnuovo di Porto, wo die Auxilium-Genossenschaft unbedingt an dem neuen Millionenvertrag teilnehmen möchte: 21 Millionen pro Jahr für 500 Gäste.

Der Wettlauf um die Wiederherstellung der verlorenen 15 Monate könnte sich auch auf andere Kapitel der Sicherheitsverordnungen auswirken: die Wiederaufnahme der Vogelscheuche des humanitären Schutzes und der Gastfreundschaft in den ehemaligen Sprar-Zentren (jetzt Siproimi), nicht nur für unbegleitete Minderjährige, wie es die geltenden Rechtsvorschriften vorsehen , sondern auch die Türen für Asylsuchende und Flüchtlinge wieder zu öffnen.

„Südländer“ verfolgt und begrapscht 16-Jährige – laute Schreie und Gegenwehr verhindern Schlimmeres

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Am Mittwoch, 28.08.2019, gegen 00:30 Uhr, befand sich eine 16-jährige Münchnerin in der Ruffinistraße. Nachdem sie einen in einer Hofeinfahrt in der Nähe der Johann-Sebastian-Bach-Straße offenbar wartenden Mann passiert hatte, folgte ihr der Unbekannte und umklammerte sie beidhändig. Er griff der 16-Jährigen in den Intimbereich.

Als die 16-Jährige lautstark auf sich und die Situation aufmerksam machte sowie sich körperlich zur Wehr setzte, flüchtete der Unbekannte in Richtung Frundsbergstraße (westliche Richtung). Er wurde durch die 16-Jährige im Nackenbereich gekratzt.

Die 16-Jährige verständigte im Anschluss umgehend ihre Eltern sowie die Polizei über den Notruf 110. Die eingeleiteten umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen bislang ohne Erfolg.

Die Ermittlungen wurden durch das Kommissariat 15 für Sexualdelikte übernommen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 18-25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, sehr schlanke Figur, kurze schwarze Haare, südländischer Typ, bekleidet mit einem roten T-Shirt, kurzer Hose und Turnschuhen.

Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Weiter geht es: Wieder 100 Migranten im Mittelmeer aufgelesen

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Ein italienisches Schiff hat erneut rund 100 Menschen im Mittelmeer aufgelesen. Die Migranten hatten vor der Küste Libyens auf einem überfüllten Schlauchboot ausgeharrt, als sie das Schiff „Mare Jonio“ der Hilfsorganisation Mediterranea Saving Humans auf dem Radar entdeckte.

Es geht weiter abwärts mit der Wirtschaft: Das Ifo-Beschäftigungsbarometer lässt nichts Gutes ahnen

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Die Personalabteilungen in deutschen Unternehmen schreiben dem Ifo-Institut zufolge immer weniger neue Stellen aus. Im bislang robusten Dienstleistungssektor brach das Barometer sogar so stark ein wie zuletzt im Dezember 2007.

Detlef Korus: Der Untergang des demokratischen Diskurses

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Detlef Korus ist diplomierter Journalist und Abgänger der Katholischen Universität in Eichstätt. Er war TV-Mann beim Bayerischen Rundfunk, Anchorman bei SAT1 und Chefredakteur Unterhaltung bei Berlin TV, das zur Kirch-Gruppe gehörte – bis diese kollabierte.

Im vergangenen Jahrzehnt sattelte Korus früher als andere auf das Internet um und wurde Unternehmensberater. Er lernte das komplette 1×1 digitaler Arbeit, von der Video-Produktion über die Veranstaltung von Webinaren, bis hin zu wunderschönen Animationen, die er selbst zeichnet, wenn gerade nicht das Telefon klingelt oder wieder ein Online-Talk ansteht. Korus berät meist Mittelständler in sachen Verkauf und für die Optimierung ihres Marketings.

So einer wie er kann reden. Und zu sagen hat er auch viel, denn in seinem Kopf herrscht anscheinend nie Ruhe. Der Mann ist kreativ, umtriebig, self-made – und er denkt und tickt sehr politisch.

Salvini ist weg: Linkspopulisten und Sozialdemokraten einigen sich auf Conte

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In Italien hat die Fünf-Sterne-Bewegung ein Bündnis mit der sozialdemokratischen PD geschlossen. Damit ist Lega-Chef Matteo Salvini ausgebootet, der die Koalition mit den Linkspopulisten hatte platzen lassen. © AFP, AP

Politikstube: Wir hoffen sehr, dass Salvini einen Plan B hat, sonst sieht es schlecht aus für Italien und Europa. Der deutsche linksversiffte Mainstream wird natürlich jubeln.

Schlepperhelferboot „Eleonore“: Bundesregierung will Migranten in „beachtlicher“ Höhe aufnehmen

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Für das Schlepperhelferboot….ähm Sportboot „Eleonore“ mit rund 100 illegalen Migranten an Bord dringt die Bundesregierung auf eine Einigung zur Verteilung und kündigte an, sich „in beachtlicher“  Höhe an der Aufnahme zu beteiligen. Was bedeutet nun „beachtliche“ Höhe? 80 oder 90? Und wenn es keine Einigung geben sollte, dann landen alle in Deutschland?

Bei der unter norwegischer Flagge fahrenden „Ocean Viking“ mit 356 illegalen Migranten, die in Malta erfolgreich ausgeschifft wurden, duckte sich Norwegen galant weg und nahm nicht einen Einzigen auf. Der norwegische Justiz- und Einwanderungsminister Joran Kallmyr hatte sogar die „Ocean Viking“ aufgefordert, die an Bord genommenen Migranten „zurück nach Afrika, Tunesien oder Libyen zu bringen.

Bei dieser Politik und Vorgehensweise der Bundesregierung-  und nicht zu vergessen die Grünen, FDP und Linken – sollten sich die Bürger bei den anstehenden Wahlen in Sachsen und Brandenburg – und Ende Oktober in Thüringen – genau überlegen, ob sie diesen Parteien mit ihren Wahlstimmen unterstützen wollen oder eher die rote Karte zeigen.

Focus Online berichtet:

Im Fall des deutschen Rettungsschiffs „Eleonore“ dringt die Bundesregierung auf eine Einigung zur Verteilung der rund 100 Migranten an Bord. „Wir brauchen dringend eine Lösung, auch für diesen konkreten Einzelfall“, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes am Mittwoch in Berlin.
Deutschland als Flaggenstaat habe die EU-Kommission im Fall der „Eleonore“ um Koordinierung gebeten, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. Die Bundesrepublik sei bereit, sich „in beachtlicher Höhe“ an der Aufnahme von Menschen zu beteiligen. „Wir arbeiten darauf hin, dass es eine solidarische Verteilung, eine Wahrnehmung solidarischer Verantwortung gibt“, sagte er.

Iraker (19) küsst und begrapscht 13-Jährige – will sie ausziehen – das Mädchen konnte fliehen

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WEIẞENHORN. Am Samstagabend sprach ein 19-Jähriger ein 13-Jährige an, welches sich gerade im Garten aufhielt. Schließlich kam es im Keller eines benachbarten Gebäudes zum Übergriff des jungen Mannes. Er berührte die 13-Jährige unsittlich oberhalb der Kleidung und küsste sie gegen ihren Willen. Als der Mann noch zutraulicher werden wollte und versuchte, die 13-Jährige zu entkleiden, stieß diese ihr Gegenüber weg und flüchtete. Die 13-Jährige lernte den Iraker im Vorfeld im nachbarschaftlichen Umfeld kennen. Die beiden standen bereits über mehrere Tage hinweg immer wieder im lockeren persönlichen Kontakt. Hierbei und auch über einen Online-Dienstleister äußerte der Mann schon mehrfach seine Zuneigung gegenüber dem Mädchen. Nachdem sich die junge Frau ihren Angehörigen anvertraut hatte, erstatteten diese Anzeige bei der Polizeiinspektion Weißenhorn. Die weiteren Ermittlungen übernahm nun die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm. (KPI Neu-Ulm)