Kulturelle Kluft im Duisburger Rheinpark: Kurzer Rock endet in Schlägerei

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Am Dienstagabend (21. August) gegen 20 Uhr kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zweier Gruppen im Rheinpark. Der freizügige Kleidungsstil einer 50-Jährigen stieß auf Unverständnis bei einem 20-Jährigen. Dieser fand den Rock der Duisburgerin zu kurz und soll sie laut Zeugenaussagen gefragt haben, warum sie ihre Beine derart präsentieren müsse. Die Frau wiederum war ebenfalls nicht einverstanden mit den kulturellen Gepflogenheiten des 20-Jährigen und seiner Bekannten: Sie soll sich lautstark darüber mit ihren Freunden gewundert haben, warum Frauen und Männer in der Gruppe getrennt sitzen. Das gegenseitige Unverständnis über die kulturellen Unterschiede der Beteiligten führte zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung und endete in einer Schlägerei. Die herbeigerufenen Polizisten konnten die Streitigkeiten schlichten. Einer der Beteiligten kugelte sich bei den Handgreiflichkeiten die Schulter aus, die Übrigen wurden nur leicht verletzt. Gegen sie wird nun unter anderem wegen Beleidigung und Beteiligung an einer Schlägerei ermittelt.

Aus der Polizeimeldung geht die Nationalität der „Sittenwächter“-Gruppe nicht hervor, laut der BILD sind alle Mitglieder der Gruppe, zu der die Frau gehört, Deutsche. In der anderen Gruppe ist eine Person Türke, die übrigen sind Deutsche mit Migrationshintergrund.

Messer-Killer von Chemnitz: Neuneinhalbjahre Haft für Alaa S.

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Knapp ein Jahr nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Deutschen in Chemnitz ist ein 24 Jahre alter Angeklagter zu neun Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht Chemnitz sprach den Syrer am Donnerstag in Dresden wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung schuldig. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und kann vor dem Bundesgerichtshof angefochten werden.

Prozess gegen „King Abode“: Plötzlich August 1997 geboren – na dann Jugendstrafrecht

Mohamed Youssef T. (23), der sich selbst „Kind Abode“ nennt, hält die Behörden seit seiner Ankunft in Deutschland im Jahr 2014 auf Trab, der Libyer startete eine atemberaubende Karriere und verewigte sich gleich mehrfach im Strafregister. Der „Schutzsuchende“ und Intensivtäter, der über Italien nach Deutschland kam, tanzt der Justiz auf der Nase herum, Abschiebung sei vorerst keine Option, schließlich ist der Weg nach Libyen zu gefährlich.

Nun soll Mohamed Youssef T. endlich der Prozess gemacht werden, aber aus heiterem Himmel tritt plötzlich ein Problem auf: das Alter des Angeklagten. Bei der Klärung der Geburtsdaten von Youssef T. stößt offenbar die Justiz an ihre Grenzen, kümmerte sich unzureichend um das wichtige Detail und nahm die Selbstauskunft (?) wohl gelassen hin, insbesondere vor dem Hintergrund, das bereits nachweislich in vielen Fällen über das eigene Alter gelogen wurde und die Behörden das wissentlich durchgehen ließen.

Tag24.de berichtet über den Justizskandal:

Der Libyer, der seit Jahren Polizei und Justiz in Atem hält, soll sich endlich wegen Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch verantworten.

Aber: Die in den acht Anklagen notierten Geburtsdaten von Mohamed Youssef T. (23) könnten „möglicherweise unrichtig“ sein, teilte das Gericht plötzlich mit.

Derzeit wird hinter verschlossenen Türen geknobelt, welches Alter der Intensivtäter tatsächlich hat. Ein Armutszeugnis für die Sächsiche Justiz, die jahrelang Zeit hatte, den Prozess vernünftig vorzubereiten.

Weil die Sache „King Abode“ nie als Haftsache galt, konnte sich die Justiz auch noch mit derlei Prüfungen richtig Zeit lassen, ehe der Prozess endlich für Donnerstag, den 22. August terminiert wurde. Denn ein Beschleunigungsverbot gilt in dem Fall nicht.

Mohamed Youssef T. sagt plötzlich, er sei im August 1997 geboren. „Das können wir nicht widerlegen“, so der Gerichtschef. Weiterlesen auf Tag24.de

Zudem berichtet Tag24.de, warum zu Gunsten des Angeklagten die Öffentlichkeit ausgeschlossen wurde.

Kurz vor der Wahl: Morddrohungen gegen Sachsens Integrationsministerin

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Die Integrationsministerin von Sachsen, Petra Köpping (SPD), hat vor einer Lesung in Brandis bei Leipzig per Mail Morddrohungen erhalten, allerdings fehlen Einzelheiten zu den Drohungen, auch werden keine Vermutungen genannt, aus welchen Kreisen diese stammen könnten, und natürlich ist jede Form von Gewaltandrohung zu verurteilen.

Aber was für ein passender Zufall, kurz vor der Landtagswahl in Sachsen gelangt diese Meldung an die Öffentlichkeit, mit keinen genauen Angaben, da soll sich der Bürger wohl sein Teil denken, optimal wäre der Blick nach rechts?

Welt.de berichtet:

Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) hat vor einer Lesung in Brandis bei Leipzig Morddrohungen erhalten. Das bestätigte Köppings Sprecherin am Mittwochabend. Die Drohungen seien vor der Lesung aus Köppings Buch „Integriert doch erst mal uns! Eine Streitschrift für den Osten“ per Mail in ihrem Bürgerbüro eingegangen.

Köppings Sprecherin erklärte, die sächsische Integrationsministerin habe am Mittwoch bei einer Veranstaltung auch Kommunalpolitiker ermutigt, im Falle von Bedrohungen an die Öffentlichkeit zu gehen. Die „Leipziger Volkszeitung“ berichtete, bei der Lesung am Mittwochabend habe Köpping unter Personenschutz gestanden.

Razzia mit 1900 Polizisten gegen Einschleusen von Bauarbeitern

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Mit einem Großeinsatz von 1900 Beamten sind am Mittwoch Bundespolizei und Zoll gegen Schwarzarbeit am Bau in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt ausgerückt. Dabei wurden nach Angaben des Hauptzollamtes Berlin mehr als 100 Wohnungen und Geschäfte durchsucht. Der Tatvorwurf lautet auf Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung und bandenmäßiges Einschleusen von Ausländern im Baugewerbe, wie ein Zollamtssprecher sagte.

Im Visier der Fahnder waren Baustellen, Geschäftsräume und Steuerberaterbüros. Die Durchsuchungen sollten voraussichtlich den ganzen Tag andauern. Für die Razzien stellten alle 41 Hauptzollämter Personal ab. Die Beamten waren im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin im Einsatz.

Durchsucht wurden Räume in Falkensee in Brandenburg, in Dessau und Halle in Sachsen-Anhalt sowie in Berlin. Bei den Kontrollen gehe es vor allem darum, Beweise zu sichern, etwa Dateien auf Smartphones, sowie E-Mails, sagte der Sprecher. Ob sich die Ermittlungen gegen einzelne Täter oder eine Gruppe von Verdächtigen richten, konnte der Sprecher nicht sagen. Einzelheiten wollte das Hauptzollamt am späten Nachmittag mitteilen.

 

Die Hälfte der Angriffe auf Parteivertreter gilt der AfD

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Symbolbild

Die Behörden registrieren immer mehr Gewalttaten gegen Politiker und Parteivertreter. Wie die Düsseldorfer „Rheinische Post“ (Donnerstag) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf Anfrage der AfD berichtet, stieg die Zahl der Straftaten mit diesem Angriffsziel vom ersten zum zweiten Quartal von 217 auf 372. Von den insgesamt 589 Angriffen galten 295 Repräsentanten der AfD. Im zweiten Quartal lag vor allem die Schlussphase des Europawahlkampfs. Neben 181 Angriffen auf AfD-Repräsentanten im zweiten Quartal galten 56 Attacken Vertretern der CDU, 45 der SPD, 32 den Grünen, 20 der Linken, elf der FDP und vier der CSU. 100 Straftaten wurden im Zusammenhang mit Angriffen auf Parteieinrichtungen registriert. Auch hier waren Gebäude der AfD allein 53 Mal betroffen, zwölf Mal traf es die Linke, elf Mal die SPD, sechs Mal die Grünen, drei Mal die FDP und einmal die CDU. Bezogen auf das gesamte erste Halbjahr wurden Vertreter der AfD 295 Mal angegriffen, der Union 76 Mal, der SPD 66 Mal, der Grünen 51 Mal, der Linken 29 Mal und die weiterer Parteien 15 Mal. „Linksextremisten haben auch vor den Europawahlen versucht, den politischen Konkurrenzkampf mit antidemokratischer Gewalt zu verzerren“, kritisierte AfD-Innenexperte Martin Hess. Er forderte einen „gesamtgesellschaftlichen Konsens, der Rechts- und Linksextremismus gleichermaßen verurteilt“.

Nächstes Schlepperschiff sucht sicheren Hafen – „Psychologischer Notfall“ an Bord der „Ocean Viking“

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Das Schlepperschiff „Ocean Viking“ mit 356 illegalen Migranten an Bord dümpelt seit Tagen zwischen Malta und Italien in internationalen Gewässern, bittet schnell um einen sicheren Hafen, und den hatte Tripolis angeboten. Nun steht das nächste Szenario a la Hollywood bevor, denn wie auf der „Open Arms“ nehmen die Spannungen zu und der „psychologische Notfall“ wird ausgerufen, um Druck auf Europa auszuüben.

Auch die „Ocean Viking“ macht auf Mitleidstour, unter den 356 illegalen Migranten befinden sich Kranke und 103 Minderjährige. Diese Strategie kennt man bereits, bei der „Open Arms“ waren es auch Kranke und Minderjährige, die weder krank und nur teils minderjährig waren. Mal abwarten,  welche Dramen sich die Crew der „Ocean-Viking“ noch einfallen lässt, bei der „Open Arms“ hat es bestens funktioniert, insbesondere die Showeinlage „Migranten wollten nach Lampedusa schwimmen“.

ilgiornale.it berichtet:

Ocean Viking befindet sich mit 356 Migranten weiterhin in den Gewässern zwischen Malta und Sizilien. Ärzte ohne Grenzen und Sos Mediterranèe: „Psychologischer Notfall an Bord, wir bitten um einen sicheren Hafen für die Landung“. Nach der Lösung des Falls der „Open Arms“ mit der Beschlagnahme des Schiffes durch die Staatsanwaltschaft und der Landung von Migranten, heißt der „neue“ Notfall Ocean Viking.

„Wir haben 356 Überlebende an Bord, die nach der Menschlichkeit fragen. Wir brauchen so schnell wie möglich einen sicheren Landehafen“, schreiben die beiden NGOs auf Twitter.

Im Moment bewegt sich jedoch nichts. Auf Twitter appelliert Ärzte ohne Grenzen an Europa, „dringend zu handeln und die Landungsblockade zu beenden“, die von den maltesischen und italienischen Behörden verhängt wurde. Unterdessen berichten die beiden NGOs immer noch, dass die Spannungen an Bord zunehmen. Migranten fragen sich, ob sie nach Libyen zurückkehren werden. Nur der Hafen von Tripolis war Ocean Viking geöffnet worden, um die Reise zu beenden. Von der Besatzung wurde der Vorschlag abgelehnt: „Wir werden unter keinen Umständen Menschen nach Libyen zurückbringen“.

Unter den an Bord befindlichen Migranten gibt es neben der Entmutigung einen „psychologischen Notfall“. Dr. Luca Pigozzi, einer der Ärzte an Bord des Schiffes, sprach von „völlig erschöpften“ Menschen. Wie bereits erwähnt, sind 356 Personen an Bord, darunter 103 Kinder oder Kinder unter 18 Jahren. „Bisher haben wir 130 medizinische Untersuchungen und 63 Wundverbände durchgeführt. Wir geben unser Bestes, sind uns jedoch bewusst, dass einige Patienten vor Ort besser behandelt werden könnten“, erklärte Pigozzi.

In Erwartung einer Lösung erklärte Frankreich, es sei bereit, einige Ocean Viking-Migranten aufzunehmen. „Wir setzen uns für die „Open Arms“ ein, wir setzen uns für die „Ocean Viking“ ein, um sicherzustellen, dass die Menschen auf diesen Booten so schnell wie möglich von Bord gehen können“, schrieb der französische Innenminister Cristophe Castaner auf Twitter.  Und er fügte hinzu: „Die Koordination hat begonnen. Es ist unsere kollektive Verantwortung. Wir müssen jetzt eine schnelle Lösung für Ocean Viking finden: Es finden Diskussionen zwischen europäischen Partnern statt und gestern hatte ich einen Austausch mit meinem Gegenüber in Malta. Frankreich wird Solidarität zeigen und 40 schutzbedürftige Menschen aufnehmen: Ein Team des französischen Flüchtlingsschutzbüros (OFPRA) wird in den kommenden Tagen vor Ort sein. „

Faustattacke nach Gebet auf Flugbegleiter!

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Seelenruhig ließ er es sich nicht nehmen, die Durchgänge für alle Passagiere gen vermeintliche Mekka-Richtung zu blockieren. Als der Flugbegleiter das Cockpit kontaktierte, rastete er aus und versuchte den Flugbegleiter mit einem beherzten Schlag zur Religion des Friedens zu bekehren. Der Vorfall wurde von den französischen Piloten gefilmt.

Auf dem Boden der Tatsachen angekommen, randalierte und pöbelte der Mohammedaner weiter und wurde schließlich von einer Schar Polizisten trotz „Stoßgebets“ festgenommen.

Der Islamanhänger wird in kommender Zeit wohl weniger häufig in den Genuss von Flügen kommen und wir hoffen, die verantwortlichen Behörden behalten ein wachsames Auge auf ihn.

Quelle: AfD