Kurden gegen Türken: So dramatisch waren die Ausschreitungen diese Woche wirklich!

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Georg Pazderski: Über die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken in den letzten Tagen haben wir schon mehrfach berichtet. Aber erst später kam heraus, wie extrem diese tatsächlich waren! Einige Randalierer benutzen Baseballschläger, Ketten oder Messer. Die Polizei musste die Menge mit der Waffe im Anschlag in Schach halten. Es war ein Ritt auf der Rasierklinge!

Diese Menschen leben zum Teil seit Jahrzehnten in Deutschland. Deren Integration ist offensichtlich krachend gescheitert! Sie tragen ihren Krieg nach Deutschland und gefährden unsere Beamten und unsere Bevölkerung! Das dürfen wir nicht zulassen! Polizei und Justiz müssen konsequent durchgreifen!

Unvergessen: Bodo Ramelow 2015 in Saalfeld!

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Damit das nicht in Vergessenheit gerät: „Der schönste Tag“ im Leben des Ministerpräsidenten von Thüringen Bodo Ramelow (Die Linke)!

RAZZIA BEI SCHÜLERN: Kinderpornografie mit Emojis verschickt

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Wegen des Verdachts der Weiterleitung von Videodateien, die teils schwere sexuelle Gewalt gegen Kinder zeigen, wird nach einer Razzia in elf Bundesländern gegen 21 Verdächtige ermittelt. Sie seien zwischen 14 und 26 Jahre alt und hätten wohl aus einer Art Laune heraus die Videos über die sozialen Netzwerke geteilt und verbreitet und sich damit strafbar gemacht, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaf Frankfurt, Alexander Badle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur zum Stand der Ermittlungen.

Die Generalstaatsanwaltschaft und das Bundeskriminalamt (BKA) hätten in den vergangenen Monaten häufiger beobachtet, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene einzelne Videodateien mit eindeutigen kinderpornografischen Inhalten über die sozialen Netzwerke teilten, heißt es in einer Mitteilung der Ermittlungsbehörden vom Samstag. «Die Inhalte der Aufnahmen werden hierbei häufig bagatellisiert und zum Teil mit als lustig empfundenen Texten und Emojis versehen.» In dem Verfahren gehe es auch um Prävention. Es sei kein großer Pädophilen-Ring gesprengt worden.

Einige der Aufnahmen seien durch sogenannte Cybergrooming-Übergriffe entstanden. So wird die Vorbereitung eines sexuellen Missbrauchs von Kindern durch die Annäherung an das Opfer, etwa in Chats, bezeichnet. «Die Persönlichkeitsrechte der Opfer werden durch die vielfache Verbreitung der Aufnahmen in erheblicher Weise verletzt», warnen die Behörden.

Auf einer der Videodateien sei die Vergewaltigung eines etwa zehn Jahre alten Kindes in einem Steinbruch durch zwei Jugendliche zu sehen, wahrscheinlich in Afghanistan. Bei einer anderen handle es sich um eine wahrscheinlich 2014 entstandene Aufnahme, die zwei amerikanische Kinder bei der Vornahme sexueller Handlungen zeige und den Ermittlern zufolge durch einen Cybergrooming-Übergriff entstand.

Festgenommen wurde bei der Razzia wegen des Verdachts der Dritt-Besitzverschaffung und des Besitzes von kinderpornografischen Schriften in elf Bundesländern niemand. Je 4 der 21 Verdächtigen kommen aus Hessen und Nordrhein-Westfalen. Je zwei Tatverdächtige stammen aus Berlin, Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen und je einer aus Rheinland-Pfalz, Bayern, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Einzelheiten wollen die Ermittler am Montag (11.00 Uhr) im BKA in Wiesbaden bekannt geben.

Die bei der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft angesiedelte Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) war maßgeblich an den Ermittlungen beteiligt. Sie ist erster Ansprechpartner des BKA für Internetstraftaten bei noch ungeklärter Zuständigkeit in Deutschland und bei Massenverfahren.

Erdogan droht schon wieder mit Grenzöffnung

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Erdogan kündigte außerdem erneut an, dass die Türkei ihre Militäroffensive wieder aufnehmen werde, sollte der Abzug der Kurdenmilizen aus den mit Russland vereinbarten Gebieten nicht umgesetzt sein.…

Lösung: Wir machen die Grenzen dicht und schicken ihm als Antwort 4 Millionen Türken aus Deutschland zurück.

Rumänischsprachiger Mann greift sich 22-Jährige – zwingt sie mit Gewalt zum Oralverkehr

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Kreuztal: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell in einen Sexualdelikt zum Nachteil einer 22-jährigen Frau aus Kreuztal.

Am gestrigen Freitag, 25.10.2019, gegen 18:30 Uhr befand sich die junge Frau zu Fuß auf dem Radweg zwischen dem Kreuztaler Ortsteil Ferndorf und Kreuztal. In Höhe einer kleinen Brücke, welche über den Fluß Ferndorf führt, wurde sie von einem Mann angesprochen und dann am Arm gepackt. Der Mann hatte seine Hose geöffnet und zwang die Frau gewaltsam zu Oralverkehr. Nach der Tat floh der Unbekannte in Richtung Leystraße.

Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bisher ohne Erfolg.

Der noch unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:

Alter Anfang 30 Jahre, ungefähr 165 cm bis 170 cm groß, schmale Statur, vernarbtes Gesicht bzw. auffällige Akne an den Wangen, dunkle Augenfarbe, schwarze, sehr kurze Haare (Igelfrisur). Bekleidet mit einer Blue Jeans und einen T-Shirt mit gelben Camoufage-Muster, schwarze Schuhe. Der Mann sprach rumänisch.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Siegen unter der Rufnummer 0271/7099-0

Konzept „Original Play“ in deutschen Kitas: Türöffner für Kindesmissbrauch? Experten schlagen Alarm!

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Erstmals berichten das ARD-Politmagazin „Kontraste“ gemeinsam mit dem ORF exklusiv über „Original Play“ – ursprüngliches Spiel, so heißt das Geschäftsmodell eines dubiosen, international tätigen Vereins, das seit Jahren in Kindertagesstätten – auch in deutschen – angeboten wird. Während Eltern nicht ahnen, was in der Kita passiert, dürfen wildfremde Männer mit ihren Kindern „spielen“ – raufen, kuscheln und rollen auf Matten, während des „Spielens“ entsteht ein enger Körperkontakt.

Eltern in Berlin und Hamburg zeigten Missbrauchsfälle und sogar Vergewaltigungen an, Experten schlagen Alarm. Trauma-Expertin Michaela Huber: „Für mich ist das eine Einladung zur Übergriffigkeit an Kindern.“ Und Kinderpsychiater Karl Heinz Brisch läuft zum Teil Gänsehaut über den Rücken, denn eine ganze Reihe von Textpassagen im Buch des „Original Play“-Gründers Fred Donaldson lesen sich wie eine Anleitung für Pädophile.

Der Bericht des ARD-Politmagazin „Kontraste“ und der ORF-Sendung „ZiB2“ steht zum Ansehen in der ARD Mediathek zu Verfügung.

Und es geht schon wieder los: „Ocean Viking“ mit 104 Migranten an Bord sucht „sicheren“ Hafen

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Seit rund einer Woche befinden sich 104 Migranten an Bord der „Ocean Viking“, das Schiff sucht seitdem einen „sicheren“ Hafen in Italien oder auf Malta, bislang gab es keine Zusage für das Anlaufen eines Hafens, um die Aufnahme der Einreisewilligen im Namen der „erzwungenen“ Humanität zu erpressen.

Der Migrantenkutter sammelte am 18.10.2019 die 104 Migranten aus einem Gummiboot vor der libyschen Küste auf, darunter befinden sich 10 Frauen mit zwei Babys und 40 Minderjährigen. Wie nicht anders zu erwarten, steht das nächste Szenario a la Hollywood bevor, die erfolgreiche Strategie der Mitleidstour hat bereits in der Vergangenheit bestens funktioniert: die Illegalen leiden unter rauen Wetterbedingungen und sinkenden Temperaturen, etliche sind seekrank und mehrere wurden wegen Infektionen der Atemwege behandelt. Die anhaltenden Unsicherheiten und Bedingungen können sich weiter auf ihre Gesundheit auswirken.

Für den Tränendrüseneffekt sorgt Paul, einer der 104 Migranten an Bord, mit seiner schaurigen Geschichte: „An der libyschen Grenze wurden wir an einen Menschenhändler verkauft. Er sperrte uns ein und zwang uns, unsere Familien wegen Lösegeldes zu rufen. Tag für Tag wurden diejenigen, die nicht zahlen konnten, geschlagen, durch Stromschlag getötet und nackt mit Wasser durchnässt“.

Die „Ocean Viking“ dürfte wohl noch ein paar Tage im Mittelmeer rumdümpeln, schätzungsweise bis Montag – also nach der Landtagswahl in Thüringen, dann wird zwischen den wenigen aufnahmewilligen Ländern hin und her telefoniert, Seehofer sichert  25 Prozent zu und der Rest wird aufgeteilt.

Impressionen von der kroatischen Grenze

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Das Video stammt nicht aus dem Jahr 2015, sondern zeigt aktuelle Bilder an der kroatischen Grenze.