Arabischsprachige Männer hantieren in Straßenbahn mit Maschinenpistole – Fahrgäste interessiert das nicht

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Symbolbild

Karlsruhe: Drei Männer haben am Samstagnachmittag in einer Straßenbahn in Karlsruhe mit einer vermeintlichen Maschinenpistole hantiert. Da die Polizei derzeit nicht gänzlich ausschließen kann, dass es sich um eine echte Schusswaffe handelt, werden Zeugen gesucht, die Hinweise auf die Tatverdächtigen geben können.

Ein Zeuge meldete sich nachträglich per E-Mail bei der Polizei und gab an, zuvor in der Straßenbahnlinie 1 aus der Einkaufstasche eines Fahrgasts das Schulterstück einer Schusswaffe erkannt zu haben. Außerdem sei dem Mann ein Waffenmagazin auf den Boden gefallen. Er hätte sich auch in wohl arabischer Sprache mit einem zweiten Mitreisenden unterhalten.

Bei den weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei, insbesondere durch Sichtung des Videomaterials der Überwachungskamera wurde festgestellt, dass es sich bei den Tatverdächtigen um eine Personengruppe von drei Männern handelte. Diese waren an der Haltestelle Europaplatz in die Bahn eingestiegen und hantierten um 14.21 Uhr im Wagen ganz offen mit einer schwarzen Maschinenpistole und einem dazu gehörigen Magazin. An der Haltestelle Kronenplatz stiegen die Männer schließlich aus der Bahn. Die übrigen Fahrgäste in der Bahn reagierten nicht auf die Situation.

Da auch nach Sichtung der Videoaufnahmen durch einen Waffensachverständigen des Landeskriminalamts Baden-Württemberg nicht gänzlich ausgeschlossen werden konnte, dass es sich bei der Maschinenpistole um eine echte Schusswaffe handelte, suchen Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe nun nach den drei Tatverdächtigen. Diese können wie folgt beschrieben werden:

Zwei der Männer waren zirka 25 bis 30 Jahre alt, hatten ein arabisches Aussehen mit schlanker Figur und dunklen, schwarzen Haaren. Einer davon trug eine schwarze Camouflage-Hose, eine dunkelgrüne Jacke und führte einen schwarz-silber-roten Rucksack mit sich. Der zweite hatte eine graue Cargohose, einen hellen Pullover und eine grüne Jacke an. Er hatte eine große rot-gelbe Plastiktüte dabei. Der dritte Mann wird auf 30 bis 35 Jahre und einer Größe von 190 cm geschätzt. Er war etwas korpulenter und hatte dunkle, schwarze Haare. Er trug Jeans und einen schwarzen Kapuzenpullover mit der weißen Aufschrift „Uncle Sam“ sowie schwarze Sportschuhe. Einer der Männer führte ein blaues Mountainbike in der Bahn mit.

Zeugen, die zu den Handlungen in der Straßenbahn oder zu den Männern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizei Karlsruhe unter der Telefonnummer 0721 666-5555 zu melden.

Nur die Erwischten: 600 Personen in Transport-Fahrzeugen nach Deutschland geschleust

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Die Bundespolizei stellte im Jahr 2019 bisher 600 Personen fest, die mit Transport-Fahrzeugen illegal nach Deutschland geschleust wurden, jene, die zufälligerweise ins Netz gingen, die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. Festgestellt heißt nicht zurückgewiesen oder gleich wieder abgeschoben, sondern sie werden nur für die Statistik gezählt, damit haben die Personen ihr Ziel erreicht, trotz illegaler Einreise – teils ohne Pass oder gar mit gefälschten Papieren –  dürfen sie bleiben, das Zauberwort „Asyl“ ermöglicht die Aufnahme in die Versorgungsmaschinerie.

Die anderen Illegalen in LKWs und Kleintransportern blieben unentdeckt, dazu kommen noch weitere Illegale Einreisen auf anderen Wegen, etliche reisen mit dem Bus, Auto, Flugzeug oder mit der Bahn ein, etliche schleichen unbemerkt über die grüne Grenze und andere nutzen die Güterzüge.

Welt.de berichtet:

Die Bundespolizei hat in diesem Jahr bislang 600 Personen festgestellt, die per Lkw oder Kleintransporter nach Deutschland geschleust wurden. Das geht aus einer Behördenstatistik hervor, die WELT AM SONNTAG vorliegt. Demnach entdeckten die Polizisten bis Ende September 455 Personen in Kleintransportern und 145 in Lkws. Ganz überwiegend kamen diese Fahrzeuge aus Tschechien oder Österreich.

Im Vergleich zu 2018 sind die Zahlen leicht zurückgegangen. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte die Bundespolizei per Lkw und Kleintransporter 825 Geschleuste festgestellt. Die sogenannte Dunkelziffer ist Experten zufolge bei diesem Delikt hoch, denn viele Schleuser bleiben unentdeckt.

Geht’s noch? Wirtschaftsminister Altmaier unterstützt Auslagerung von Arbeitsplätzen

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Die Firma Brose hat im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic in Belgrad einen Ansiedlungsvertrag unterzeichnet. Der Automobilzulieferer investiert in den kommenden Jahren 180 Millionen Euro und schafft 1100 Arbeitsplätze in Produktion, Entwicklung und Verwaltung.

Und das ist erst der Anfang, liebe schulzschwänzende „Demonstranten“. Geht eifrig weiter jeden Freitag auf die Straßen und Ihr werdet Euch bald zusammen mit Euren Eltern auf dem Arbeitsamt wiederfinden. – zu Recht!

Quelle: Frankenpost

Mike Mohring (CDU) lässt bei Bier alle Hemmungen fallen – Hass auf AfD

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„Gehen mir auf den Sack!“ – Kurz vor der Thüringen-Wahl outet sich Mike Mohring als seriöser bürgerlicher Kandidat – beschimpft die AfD, also die einzige parlamentarische Opposition in Thüringen mit Björn Höcke, mit Hass und Polemik – mit den anderen Parteien über Linke, Grüne , FDP kann ja die CDU problemlos koalieren. Die Morddrohung die Mohring vor kurzem bekam, stammt von einem linksradikalem Politaktivist namens Kolja Weber – also hat nichts mit AfD zutun, obwohl Mohring HIER versucht das politisch zu instrumentalisieren! Charakter ist was anderes – aber naja CDU eben und dann noch zu Besuch bei den Linken! lol Wieder die Nazi-Keule – es heißt National-Sozialisten – und die AFD bekämpft alles was nach Sozialismus riecht – ein Trick der Linken nach dem Weltkrieg alles Bürgerliche als Nazi zu diffamieren – dabei liegen die Ursprünge der NSDAP im linksextremen Spektrum. Das weiß auch Mohring – aber es ist ja Wahlkampf und der wird auf den letzten Metern eben richtig schmutzig geführt! Behaltet das im Kopf lieber CDU-Wähler, was ihr da wählt!

IS-Anführer Al-Bagdadi in Nordwestsyrien getötet

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Das berichtete zuerst das US-Magazin Newsweek. Demnach hat sich Abu Bakr al-Bagdadi bei einer US-Militäroperation selbst in die Luft gesprengt.…

Kurden gegen Türken: So dramatisch waren die Ausschreitungen diese Woche wirklich!

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Georg Pazderski: Über die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken in den letzten Tagen haben wir schon mehrfach berichtet. Aber erst später kam heraus, wie extrem diese tatsächlich waren! Einige Randalierer benutzen Baseballschläger, Ketten oder Messer. Die Polizei musste die Menge mit der Waffe im Anschlag in Schach halten. Es war ein Ritt auf der Rasierklinge!

Diese Menschen leben zum Teil seit Jahrzehnten in Deutschland. Deren Integration ist offensichtlich krachend gescheitert! Sie tragen ihren Krieg nach Deutschland und gefährden unsere Beamten und unsere Bevölkerung! Das dürfen wir nicht zulassen! Polizei und Justiz müssen konsequent durchgreifen!

Unvergessen: Bodo Ramelow 2015 in Saalfeld!

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Damit das nicht in Vergessenheit gerät: „Der schönste Tag“ im Leben des Ministerpräsidenten von Thüringen Bodo Ramelow (Die Linke)!

RAZZIA BEI SCHÜLERN: Kinderpornografie mit Emojis verschickt

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Wegen des Verdachts der Weiterleitung von Videodateien, die teils schwere sexuelle Gewalt gegen Kinder zeigen, wird nach einer Razzia in elf Bundesländern gegen 21 Verdächtige ermittelt. Sie seien zwischen 14 und 26 Jahre alt und hätten wohl aus einer Art Laune heraus die Videos über die sozialen Netzwerke geteilt und verbreitet und sich damit strafbar gemacht, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaf Frankfurt, Alexander Badle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur zum Stand der Ermittlungen.

Die Generalstaatsanwaltschaft und das Bundeskriminalamt (BKA) hätten in den vergangenen Monaten häufiger beobachtet, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene einzelne Videodateien mit eindeutigen kinderpornografischen Inhalten über die sozialen Netzwerke teilten, heißt es in einer Mitteilung der Ermittlungsbehörden vom Samstag. «Die Inhalte der Aufnahmen werden hierbei häufig bagatellisiert und zum Teil mit als lustig empfundenen Texten und Emojis versehen.» In dem Verfahren gehe es auch um Prävention. Es sei kein großer Pädophilen-Ring gesprengt worden.

Einige der Aufnahmen seien durch sogenannte Cybergrooming-Übergriffe entstanden. So wird die Vorbereitung eines sexuellen Missbrauchs von Kindern durch die Annäherung an das Opfer, etwa in Chats, bezeichnet. «Die Persönlichkeitsrechte der Opfer werden durch die vielfache Verbreitung der Aufnahmen in erheblicher Weise verletzt», warnen die Behörden.

Auf einer der Videodateien sei die Vergewaltigung eines etwa zehn Jahre alten Kindes in einem Steinbruch durch zwei Jugendliche zu sehen, wahrscheinlich in Afghanistan. Bei einer anderen handle es sich um eine wahrscheinlich 2014 entstandene Aufnahme, die zwei amerikanische Kinder bei der Vornahme sexueller Handlungen zeige und den Ermittlern zufolge durch einen Cybergrooming-Übergriff entstand.

Festgenommen wurde bei der Razzia wegen des Verdachts der Dritt-Besitzverschaffung und des Besitzes von kinderpornografischen Schriften in elf Bundesländern niemand. Je 4 der 21 Verdächtigen kommen aus Hessen und Nordrhein-Westfalen. Je zwei Tatverdächtige stammen aus Berlin, Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen und je einer aus Rheinland-Pfalz, Bayern, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Einzelheiten wollen die Ermittler am Montag (11.00 Uhr) im BKA in Wiesbaden bekannt geben.

Die bei der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft angesiedelte Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) war maßgeblich an den Ermittlungen beteiligt. Sie ist erster Ansprechpartner des BKA für Internetstraftaten bei noch ungeklärter Zuständigkeit in Deutschland und bei Massenverfahren.