Ungarn: Einwohner von illegalen Migranten zeitweise aus eigenen Häusern ausgesperrt

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Im Süden Ungarns häufen sich Einbrüche, die von Migranten begangen werden. Die Migranten ziehen dabei regelrecht in unbewohnten Häusern ein, es gibt auch Beispiele, wo die Bewohner aus ihren eigenen Häusern ausgesperrt werden.

Es gibt immer mehr Einbrüche in der Nähe der südlichen Grenze. Im Dorf Rábé hatten sich Migranten im Haus eines Einheimischen eingeschlossen und dort mehrere Tage lang gelebt. Nur mithilfe der Nachbarn ist es dem Besitzer gelungen, in sein eigenes Haus zu gelangen.

Illegale Migranten kommen regelmäßig in die Häuser der Einwohner – und sie fühlen sich dort wie zu Hause, erklärte der Nachrichtensprecher. Sie schlafen und kochen in den Häusern und es stört sie nicht, wenn der Besitzer kommt. Bei manchen Bewohnern wurde schon öfter eingebrochen, es scheint, als ob die Adressen unter den Illegalen weitergegeben wurden. Mehr Informationen auf Epoch Times

Was für ein Irrsinn – UN gibt bekannt: „Klima“ soll Asylgrund werden!

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AfD: Das hat das UN-Menschenrechtsbüro heute in Genf entschieden. Das Büro nannte die Entscheidung „historisch“. In einem Musterverfahren wurde einem Mann Recht gegeben, der sich gegen seine Abschiebung gewehrt hatte. Danach kann vermutlich ab sofort jedem Migranten, der vorgibt, sein Leben wäre durch das „Klima“ in Gefahr, das Asylrecht nicht verweigert werden. Und das, obwohl Deutschland auf Platz 3 der vom Klima gebeutelten Länder steht und zahlreiche Städte den „Klimanotstand“ bereits ausriefen.

Faktisch öffnet damit die UN fast dem ganzen afrikanischen Kontinent den Weg nach Europa. Denn wie ebenfalls die UN festgestellt hat, droht besonders dem südlichen Afrika aufgrund des Klimawandels eine Hungerskatastrophe. Hervorgerufen durch Dürre, Wirbelsturmschäden, Fluten, Schädlingsbefall. Hauptgrund so die Weltorganisation: Der „Klimawandel“.

Alle Betroffenen könnten sich damit sofort auf den Weg nach Europa – und natürlich wie stets – besonders nach Deutschland machen. Das könnte das Signal sein, auf das Millionen von Afrikanern, die offensichtlich schon seit Monaten auf gepackten Koffern sitzen, gewartet haben. Der Startschuss für die nächste Welle von Migranten, die auf unseren Kontinent und unser Land losrollt.

Die Grenzen so ungesichert, wie eh und je. Das BAMF überlastet, die Gerichte überfordert und abschiebefaul. Wie zur großen Merkel-Migration 2015 – nur mit viel mehr Menschen, die kommen?

Nur die AfD will die Grenzen sichern, nur die AfD will Identitäten und auch Alter von Migranten sicher feststellen, nur die AfD will bei Verstößen konsequent abschieben und Asylgründe genau prüfen. Nur die AfD will kompromisslos das Dublin-Abkommen durchsetzen, nach welchem Migranten Asylanträge nur in dem Land stellen können, über das sie die EU betraten.

Ihre Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je: afd.de/mitwirken

https://www.focus.de/…/historisches-urteil-klimafluechtling…

https://www.schwaebische.de/…/politik_artikel,-klima-hunger…

https://www.faz.net/…/klimawandel-deutschland-unter-den-top…

Pistorius (SPD) auf Ego-Trip: „Ich will bis zu 200 Kinder aus griechischen Lagern nach Deutschland holen“

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Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) will bis zu 200 Kinder unter 14 Jahre aus griechischen Migrantencamps nach Deutschland holen, der Samaritär zahlt die Barmherzigkeit natürlich nicht aus seiner Privatschatulle und stellt auch nicht sein Haus zur Unterbringung zu Verfügung, die Kosten nebst Folgekosten dürfen die Steuerzahler übernehmen und sich mit den kulturfremden Problemen auseinandersetzen.  Und wenn die Kinder erst einmal in Deutschland sind, dann folgt der Familiennachzug, aus 200 werden schnell 1.000 und mehr.

Wie wird das Alter festgestellt, ob es sich tatsächlich um Kinder und nicht um junge Männer mit Bartstoppeln handelt, die sich als minderjährig ausgeben? Wenn die Zustände in griechischen Migrantencamps derart schwerwiegend sind, warum schickt man diese „Ausreißer“ nicht zu ihren Eltern in die Heimat zurück, schließlich gehören Kinder in die Obhut der Erziehungsberechtigten? Oder dienen diese „Ausgebüxten“ als Vorhut bzw. Anker-Kinder?

[…] Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) will nicht von seinem Vorstoß abweichen, minderjährige Migranten aus griechischen Flüchtlingslagern zu holen.

Kinder mitten in Europa in erbärmlichen Lagern völlig allein Krankheiten und Gewalt ausgeliefert zu lassen, kann ich nicht hinnehmen. Ich will 100 bis 200 unter 14-jährige Kinder nach Deutschland holen. Der Bund muss dem zustimmen, was er bislang nicht getan hat.

Die Reaktionen hier in Deutschland auf meinen Vorstoß waren teils zynisch. Es ist beschämend, wie sich die Politik in Teilen aus Angst vor rechter Stimmungsmache in die Büsche schlägt. Ich hoffe, dass wir es noch schaffen, wenigstens einige ganz junge Kinder von dort zu holen. […] Mehr Informationen auf Welt.de

Neubrandenburg: Syrer versucht Polizisten zu töten

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Am gestrigen Abend (20.01.20, gegen 19:45 Uhr) kam es im Neubrandenburger Polizeihauptrevier zu einem Angriff auf einen Polizeibeamten.

Nach bisherigen Erkenntnissen ereignete sich der Sachverhalt wie folgt: Der 34-jährige Polizeikommissar befand sich im Vorraum des Reviers in einem Gespräch mit einem Bürger, als es an der Eingangstür klingelte. Der Beamte öffnete von innen die Tür, als der Tatverdächtige plötzlich ein Messer zog und in Richtung des Polizisten stach. Der Beamte konnte dem Stich ausweichen und die Tür wieder schließen. Er konnte den Tatverdächtigen durch die Tür in ein Gespräch verwickeln. Währenddessen begaben sich zwei weitere Beamte über den Hof des Reviers zum Haupteingang und konnten hier den Tatverdächtigen überwältigen und vorläufig festnehmen.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 23-jährigen Syrer. Er war aus einer psychiatrischen Einrichtung, in welcher er gerichtlich untergebracht war, abgängig.

Die Kriminalpolizeiinspektion Neubrandenburg hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg ordnete die Festnahme des 23-Jährigen an und beantragt die Erlangung eines Unterbringungsbefehls beim zuständigen Amtsgericht Neubrandenburg.

„Energiewende“: Das verschweigen die Machthaber

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Von Prof. Dr. Lothar Maier: Die gegenwärtigen Machthaber behaupten, das sich über Jahrmillionen ständig wechselnde Klima der Erde steuern zu können. Mit einer irren „Energiewende“ presst man die Bürger dafür finanziell aus und riskiert den völligen Strom-Blackout und damit den völligen Zusammenbruch des öffentlichen Lebens in Deutschland. Dieser Regierung würde bei einem großen Strom-Blackout schon nach wenigen Stunden jegliche Kontrolle über das geordnete zivile Leben in Deutschland entgleiten. Unmittelbar nach dem Eintreten des Blackouts fallen Festnetz, Internet und Mobilfunk aus. Es ist also keine Kommunikation mehr möglich. Durch den Ausfall aller Ampeln und Beleuchtungen kommt es auf den Straßen außerdem unmittelbar zu vielen Autounfällen und Verletzten. Der Blackout verursacht schon nach wenigen Minuten die ersten Todesopfer.

Aber bei einem totalen Stromausfall gehen nicht nur die Lichter aus. Woran man zunächst vielleicht nicht denkt: Auch die Wasserversorgung bricht nach kürzester Zeit zusammen. Und dafür ist die Bundesregierung nicht vorbereitet. Das kam in ihrer Antwort auf meine Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag heraus. Sowohl für die Wasserversorgung der Bevölkerung als auch für Entsorgung von Abwasser wird Strom benötigt. Essen kochen, Körperpflege, Wäsche waschen – alles würde unmöglich. Die Toilettenspülungen funktionierten nicht mehr, die Toiletten würden verstopft. Die Folgen: Katastrophale hygienische Zustände, die unweigerlich Krankheiten nach sich ziehen. Besonders betroffen wären alte geschwächte Menschen und Kinder.

Außerdem: Während die Gefahr von Bränden steigt, schwinden die Möglichkeiten der Brandbekämpfung, weil das Wasser nicht mehr zur Verfügung steht. Schon nach 48 Stunden ohne Strom wird die Lage kritisch. Es beginnen ernsthafte hygienische Probleme in Krankenhäusern, Altenheimen und auf den Straßen, da die Müll- und Wasserentsorgung nicht mehr gewährleistet ist – es besteht Seuchengefahr. Die Feuerwehr versucht noch so gut wie möglich die Kanalisation zu spülen. Das Abwasser der Kläranlagen kann aber nur noch in Flüsse abgeleitet werden. Aber nicht nur Brauchwasser gibt es nicht mehr, das Trinkwasser als das wichtigste Lebensmittel der Menschen steht nach kurzer Zeit nicht mehr zur Verfügung.

Deshalb hat die sichere und ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser höchste Priorität. Wie der Bericht des „Büros für Technikfolgenabschätzung“ (TAB) beim Deutschen Bundestag zu Folgen eines langandauernden und großräumigen Stromausfalls feststellt, besteht eine unmittelbare Abhängigkeit der Wasserversorgung von der Stromversorgung, da elektrische Energie in der Wasserförderung, -aufbereitung und -verteilung benötigt wird. Besonders kritisch für die Gewährleistung der jeweiligen Funktion sind elektrisch betriebene Pumpen. Fallen diese aus, ist die Grundwasserförderung nicht mehr möglich und die Gewinnung von Wasser aus Oberflächengewässern beeinträchtigt.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mahnt eine bessere Notfallplanung an. Es fehlen entsprechende Notfallpläne. In unserer föderalen Struktur sind für den Katastrophenschutz die Kommunen beziehungsweise die Kreise und kreisfreien Städte als erste Ansprechpartner für die Bürger zuständig, also die untersten Gebietskörperschaften. Dort wäre man mit einem flächendeckenden Blackout vollkommen überfordert. Ein großräumiger Stromausfall führe immer noch zu erheblichen Versorgungsmängeln. Die Auswirkungen wären „katastrophal“, heißt es in einem internen Positionspapier des Bundesamtes für Katastrophenhilfe. Sorgen macht man sich auch bei den Trägern der Wasserversorgung, wie aus meinen zahlreichen Kontakten mit der Landeswasserversorgung und der Bodenseewasserversorgung hervorgeht. Dort stellt man sich auf großflächige und anhaltende Stromausfälle ein.

Man installiert eigene Stromaggregate, die auch bei Ausfall der öffentlichen Stromversorgung den Betrieb der Pumpwerke sicherstellen sollen. Die Landeswasserversorgung weist aber darauf hin, dass diese Notversorgung nur rund 60 Prozent der normalen Wassermenge bewältigen kann und dass deren Betrieb auch nur für etwa drei Tage garantiert werden kann! Während die Notversorgung der großen Städte vorübergehend sichergestellt sei, würde die Wasserversorgung in den Landgemeinden sofort zusammenbrechen.

Die technisch immer komplexer gewordene Wasserversorgung ist also – vor allem zum Betrieb der Pumpwerke – auf die ununterbrochene Versorgung mit Elektrizität angewiesen. Die aber ist künftig wegen der sogenannten „Energiewende“ nicht mehr gewährleistet, weil es nach dem Aus für Atomkraft und Kohle keinen adäquaten Ersatz für die fehlenden Kapazitäten des Stroms in der Grundlast gibt. Wegen Merkels „Energiewende“ steigt in Deutschland die Gefahr eines Blackouts, eines Zusammenbruchs der Stromversorgung.

Die Bundesregierung, das ergab die Antwort auf meine Anfrage, setzt im Falle der Krise, sehr stark auf die „Eigenvorsorge“ der Bevölkerung (Bevorratung von Trinkwasser) und die Notfallvorsorgeplanung der Kommunen. Sie muss aber einräumen, dass wegen der unmittelbaren Abhängigkeit der Wasserversorgung von elektrischer Energie (Ausnahme Vorhandensein natürlicher Gefälle) die fehlende Notstromversorgung direkt oder mit zeitlicher Verzögerung im Falle vorhandener Speicherkapazitäten zu Einschränkungen oder Ausfällen der öffentlichen Wasserversorgung führen könne, insbesondere in den Haushalten (Körperpflege, Kochen, Trinkwasserbedarf). Ebenso betroffen sind die Löschwasserversorgung und die Abwasserentsorgung.

Die Forscher des „Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag“ (TAB) hatten bereits vor Jahren untersucht, welche Folgen ein großer Blackout in Deutschland hätte. Nach zwei Wochen würde es viele Tote und Verletzte geben, Krankheiten hätten sich ausgebreitet, die öffentliche Ordnung, die Kommunikation, der Verkehr, der Transport, die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung, die Energieversorgung und das Gesundheitswesen wären weitgehend oder vollständig zusammengebrochen. Ein „Kollaps der gesamten Gesellschaft „wäre kaum zu verhindern“, so das Fazit der Experten. Womöglich bliebe im Fall der Fälle jeder auf sich allein gestellt.

Wie ernst die Lage der Stromversorgung in Deutschland inzwischen ist, zeigt ein Rückblick auf den Juni 2019: Da stand Deutschland gleich mehrfach am Rande eines Blackouts. Es war einfach zu wenig Strom vorhanden – viel weniger, als die deutschen Verbraucher benötigten. „Die Lage war sehr angespannt und konnte nur mit Unterstützung der europäischen Partner gemeistert werden“, teilten die Netzbetreiber mit. Besonders dramatisch war die Lage an drei Juni-Tagen – am 6., am 12. und am 25. Juni. Im deutschen Stromnetz fehlten beträchtliche Mengen Strom. An diesen drei Tagen war der Bedarf rund doppelt so hoch wie die Menge an Strom, die zur Verfügung stand.

Am 1. Januar ist das Kernkraftwerk Philippsburg abgestellt worden. Im Frühjahr sollen die Kühltürme gesprengt werden. Jahrzehntelang war es das sicherste Kernkraftwerk Deutschlands. Aufgrund des Abbaus grundlastfähiger Kraftwerke wird unser Stromnetz unsicherer und die Gefahr eines totalen Ausfalls steigt. Früher haben sogenannte grundlastfähige Kraftwerke grundsätzlich Strom nach Bedarf erzeugt. Sonne und Wind produzieren aber nur nach Wetterlage, mal zu viel, mal zu wenig. Auf großflächige mehrtägige, das ganze Bundesgebiet betreffende Stromausfälle ist man in Deutschland nicht vorbereitet. Danke Frau Merkel, Deutschland steuert seinem völligen Untergang entgegen und keiner merkt`s.

Strom immer teurer – Anstieg um 35 % in 10 Jahren – Preis klettert immer weiter!

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AfD: Die Strompreise in Deutschland steigen und steigen. In den vergangenen 10 Jahren hat der Preis einen Sprung von über einem Drittel gemacht. Damit ist im europäischen Vergleich Strom bei uns mit fast 30 Cent mit am teuersten. Nur die Dänen müssen noch mehr pro Kilowattstunde zahlen. In Polen kostet der Strom weniger als die Hälfte – 14 Cent bezahlt man da im Schnitt.

Und schon jetzt ist abzusehen: Die nächsten Erhöhungen wird es bereits sehr bald geben. Denn die vielen Milliarden Euro Entschädigung für unüberlegt schnell abgeschaltete Kohle-Kraftwerke müssen irgendwo herkommen. Natürlich wird das beim Strompreis draufgeschlagen. Und wenn die Kohlekraftwerke tatsächlich abgeschaltet sind, erwartet uns der nächste Preisschock: Wo soll der fehlende Strom herkommen? Dieser muss dann teuer eingekauft werden.

So sieht also die versprochene schöne grüne Energiepolitik aus: Strom wird zum Luxusgut. Viele Deutsche werden bald genau überlegen müssen, ob sie etwas warmes zu essen kochen oder abends das Licht anmachen.

Auf Malta (13 Cent) oder in Ungarn (11 Cent) wird Strom immer billiger – wir Deutschen werden so richtig zur Kasse gebeten. Wir wollen Schluss machen mit dieser Ungerechtigkeit! Strom muss für alle erschwinglich bleiben. Die übereilten Abschaltungen von Kohlekraftwerken müssen überdacht werden. Helfen Sie mit, die Ideologie von Linken und Grünen in der Debatte durch Vernunft und Weitblick zu ersetzen. Eine Partei setzt sich dafür ein: Die AfD!

https://www.t-online.de/…/strompreise-steigen-um-mehr-als-e…

https://1-stromvergleich.com/strompreise-in-europa/

Geheimdienst-Dokument: Möglicher Angriff auf US-Soldaten in Deutschland

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Das US-Militär hat am Wochenende nach eigenen Angaben eine etwaige Bedrohungslage für Truppen in Deutschland überprüft – auch am Standort Grafenwöhr in der Oberpfalz. «Wir können bestätigen, dass am Samstagabend eine mögliche Bedrohung identifiziert und untersucht wurde», teilte eine Sprecherin der US-Streitkräfte in Europa am Montag auf Anfrage mit. «Deutsche und US-Beamte wurden beteiligt und es wurde keine unmittelbar bevorstehende Bedrohung festgestellt.»

Das Polizeipräsidium Oberpfalz hatte nach eigenen Angaben die Informationen über eine mögliche Gefährdungslage ebenfalls erhalten. «Nach gemeinsamer Bewertung der Gefährdungslage mit den amerikanischen Behörden wurde keine unmittelbare Bedrohung für den Bereich der Oberpfalz festgestellt», teilte das Präsidium am Montag auf dpa-Anfrage mit.

Unabhängig davon fände fortlaufend eine Bewertung der aktuellen Sicherheitslage und ein regelmäßiger Austausch unter anderem mit den US-Behörden statt. «Darüber hinaus treffen wir alle rechtlich und tatsächlich möglichen präventiven und repressiven Maßnahmen, um jegliche Gefahr durch politisch motivierte Kriminalität bereits im Vorfeld zu verhindern», heißt es in der Stellungnahme weiter. Auch das bayerische Landeskriminalamt sei beteiligt gewesen, teilte dessen Pressestelle mit.

Zuvor hatte das US-Magazin «Newsweek» berichtet, die Vereinigten Staaten hätten eine Information über einen möglicherweise unmittelbar bevorstehenden Angriff auf US-Soldaten in Deutschland erhalten. Im Hinblick auf das Ziel sollen dem Bericht zufolge ein US-Standort – entweder im bayerischen Grafenwöhr oder im nordrhein-westfälischen Dülmen – genannt worden sein. «Newsweek» berief sich auf ein internes Geheimdienst-Dokument mit Informationen zu dem erhaltenen Hinweis.

2015 über Türkei nach Deutschland geflüchtet: Afghane feiert 100. Geburtstag

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Symbolbild

Endlich wieder Zeit für eine herzerwärmende Geschichte, im Fokus steht ein afghanischer „Flüchtling“ namens Mohammad Sharifi, der am 01.01.2020 seinen 100-jährigen Geburtstag in Deutschland feierte, genauer in Alsfeld. Der Greis befindet sich leider in keinem rüstigen Zustand mehr und versteht/spricht auch kein Wort Deutsch, und so musste der Sohn die Glückwünsche des Stadtrates im Namen des Bürgermeisters übersetzen.

Sharifi flüchtete 2007 samt seiner Familie aus Afghanistan in den Iran, nach sieben Jahren Aufenthalt, der nicht die erhofften Früchte brachte, und reiflicher Überlegung startete die nächste Fluchtbewegung, die 2015 über die Türkei nach Deutschland führte. Man darf davon ausgehen, dass es sich wohl eher um Wirtschaftsmigranten handelt, die sich laut Katrin Göring-Eckardt natürlich auch im deutschen Sozialsystem zu Hause fühlen können, auch wenn sie keine Fachkräfte sind.

Nun sind sie seit fünf Jahren in Deutschland, bis auf den Sohn leiden die Familienangehörigen an Erkrankungen, die Tochter behindert, die Mutter chronisch krank und der 100-Jährige Vater bettlägerig, das heißt, der Sohn kann wegen der Hausarbeit und Pflege keiner regelten Arbeit nachgehen, die Versorgung der geschenkten Menschen darf der Steuer- und Beitragszahler übernehmen ein Akt der Humanität.

Die komplette Geschichte (nebst Foto) kann auf lokalo24.de nachgelesen werden.