Berlin: Brutale Schläger aus Moldawien prügeln 2 Männer halb tot

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Mindestens drei Männer im Alter zwischen circa 25 und 35 Jahren werden als Tatverdächtige gesucht, wie die Polizei am Montag  mitteilte.

Die Brutalos sollen am Sonntag, den 29. März 2020 gegen 01.50 Uhr (Umstellung auf Sommerzeit) auf die zwei jungen Männer im Berliner Stadtteil Neu-Hohenschönhausen am Lindencenter losgegangen sein.

Dabei brachten die Tatverdächtigen ihre Opfer auf der Fahrbahn der Zingster Straße in Höhe Hausnummer 1 zu Boden und traten massiv gegen Oberkörper und Kopf.

Die Geschädigten erlitten dadurch schwere, zum Teil lebensgefährliche Verletzungen.

Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen vermutlich mit einer schwarzen Mercedes E-Klasse- Limousine in unbekannte Richtung

Die Polizei beschreibt die Tatverdächtigen wie folgt: 1. Tatverdächtiger circa 25 Jahre alt,  etwa 1,75 m groß und schlank, blaue Augen, kurze blonde wellige Haare, helle Haut, bekleidet mit einer Flecktarnjacke, blauer Jeans und roten Turnschuhen 2. Tatverdächtiger circa 30 – 35 Jahre alt, circa 1,70 – 1,75 m groß und stämmig, kurze dunkle Haare, bekleidet mit einer dunkelblauen Jacke, grauen Hose und grauen Turnschuhen 3. Tatverdächtiger circa 25 – 30 Jahre alt, etwa 1,80 m groß und schlank, helle Haare, spitze Nase, bekleidet mit schwarzer Winterjacke mit Kapuze, dunkler Adidas-Mütze und dunkler Hose mit weißen Streifen Bei den Personen soll es sich um Personen aus Moldawien handeln.

Die Mordkommission fragt:

  • Wer hat die Tat beobachtet und kann Angaben dazu machen?
  • Wer hat die abgebildeten Personen im Bereich des Lindencenters am Prerower Platz gesehen und kann Angaben zu ihrem Aufenthaltsort und zu ihrer Identität machen?
  • Wer kann sonst sachdienliche Angaben zur oben beschriebenen Tat machen?

Hinweise nimmt die  1. Mordkommission in der Keithstraße 30, 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911111 oder per E-Mail an LKA111@polizei.berlin.de und jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Umsiedlung von 1.600 „Minderjährigen“: Unionspolitiker treiben EU-Kommission zur Eile an

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Symbolbild

Die Corona-Krise erschwert leider die Umsiedlung von mindestens 1.600 unbegleiteten „Minderjährigen“ und besonders schutzbedürftigen „Flüchtlingen“ von den griechischen Inseln in sagenhafte acht aufnahmewillige EU-Länder, darunter wie immer Deutschland, wo den Bürgern derzeit rund um die Uhr panikmachend der Killervirus eingetrichtert wird und in Anbetracht der Gefahr, Kontaktverbote und Ausgangsbeschränkungen verhängt wurden.

Obwohl in Deutschland das öffentliche Leben nahezu stillsteht, die Wirtschaft sich auf Talfahrt befindet und Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, die Bundeskanzlerin in der heutigen Pressekonferenz über ein finanzielles Wiederbelebungsprogramm für Europa sprach, hält das 50 Bundestagsabgeordnete von der Union nicht ab, die EU-Kommission zur Eile zu treiben, um endlich die „Kinderlein“, der Familienanhang kommt später nach, zu evakuieren und umzusiedeln.

[…] Vergangene Woche hatten mehr als 50 Bundestagsabgeordnete der Union die EU-Kommission zur Eile angetrieben. “In Anbetracht der weltweit rasanten Ausbreitung des Corona-Virus ist eine umgehende Aufnahme von geflüchteten Kindern aus Lagern auf den griechischen Inseln dringend geboten”, heißt es in dem Schreiben, das unter anderen der Kandidat um den Parteivorsitz Norbert Röttgen und Ex-Fraktionschef Volker Kauder unterschrieben. “Den Schutzsuchenden in den Flüchtlingslagern droht eine Katastrophe, sobald die Erkrankung Covid-19 dort ausbricht.”

Einen Zeitpunkt, wann die Umsiedlung der mindestens 1.600 unbegleiteten minderjährigen und anderen besonders schutzbedürftigen jungen Flüchtlingen beginnt, gibt es noch nicht. Man arbeite intensiv an der Auswahl der Asylbewerber und Standards für das Prozedere, sagte ein EU-Sprecher. […] Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland

Belohnung nach Tumulten im Asylheim: Prepaid Karten für Internet und neuer Ca­te­rer

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Man kann diesen Irrsinn kaum glauben! Nach Prügeleien, eingerissene Zäune, Hungerstreik, Hubschraubereinsatz, und Hundertschaft der Polizei. Der Bürgerkrieg der Corona „Flüchtlinge“ in Halberstadt hat sich gelohnt. Internet Prepaid Karten für alle und ein zweites Catering für „landestypische Speisen“ wurden erpresst.

Griechenland: Nächstes Migrantenlager unter Quarantäne – Afghane mit Coronavirus infiziert

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Migrantenlager Malakasa

Erst vor wenigen Tagen wurde das Migrantenlager Ritsona wegen 21 Corona-Fällen abgeriegelt, nachdem 21 Flüchtlinge positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden waren. Wie RT Deutsch berichtet, wurde nun das nächste Migrantenlager nahe Athen für 14 Tage wegen einer Corona-Infektion unter Quarantäne gestellt, es handelt sich um das Camp von Malakasa rund 45 Kilometer nördlich der griechischen Hauptstadt. Nach Angaben des griechischen Rundfunks ERT wurde im Flüchtlingslager mit etwa 1.800 Menschen ein 53 Jahre alter Afghane positiv auf das Virus getestet.

Politikstube: Nun sollte sich Seehofer sputen, um die „Minderjährigen“ noch rechtzeitig von den griechischen Inseln nach Deutschland zu holen, nicht auszudenken, wenn die Camps auch noch unter Quarantäne gestellt werden.

Berlin: Linksextreme Demokraten fackeln mal wieder ein Auto eines AfD-Mitglieds ab

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AfD-Fraktionschef Georg Pazderski hat den Brandanschlag auf das Auto des Parlamentarischen Geschäftsführers der Abgeordnetenhaus-Fraktion, Frank-C. Hansel, scharf verurteilt:

„Es ist die nächste abstossende Tat in einer nicht enden wollenden Serie. Zuletzt hatte es in Berlin den Vorsitzenden des AfD-Notvorstandes und eine AfD-Bezirksverordnete in Lichtenberg getroffen.

Wo sind die empörte Aufschreie aus den Altparteien, wo sind die umfassenden Berichte der Medie über linken Terror und wo sind die Sofortmaßnahmen des Senats? Nichts davon kommt und wird auch nicht kommen, denn die geistigen Brandstifter werden sich nicht selbst anzeigen.

Trotz Hetze und Gewalt lässt sich die AfD nicht einschüchtern. Wir widerstehen dem Terror und gegen aus jedem feigen Angriff gestärkt hervor!“

Dresden: Migrant randaliert in Wohngebiet

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AfD Dresden-Zschertnitz: Ein Bewohner randalierte gestern in einem Dresdner Wohngebiet, bedrohte Nachbarn, schmiss Wohnungsinventar und Ausstattung aus dem Fenster und wurde später durch die Polizei in Gewahrsam genommen. Laut Anwohnern gibt es ständig Probleme mit Migranten im Wohngebiet.

Die gesamten Kosten, wie z. Bsp. Miete, Betriebskosten, Krankenversicherung, Asyl-Betreuung, Verpflegung, aber auch der Polizeieinsatz, werden übrigens von den Leistungsträgern finanziert, die aktuell zum Teil um ihre Existenz bangen. *rl

Tag24.de: Zuerst hatte der Tunesier seine Freundin (19) in seiner Wohnung im ersten Stockwerk eines Hochhauses verdroschen.

Das Mädchen war nach draußen auf die Michelangelostraße geflüchtet, Anwohner alarmierten die Polizei. Als der Schläger jedoch mit einer Machete auf die Beamten losging, holten diese Verstärkung. Das SEK rückte schwer bewaffnet und vermummt an. Auch das beeindruckte den brüllenden Schläger nicht. Möbel und Unrat flogen vom Balkon in Richtung der Einsatzkräfte.

Erste Obduktionsergebnisse zeigen deutlich geringere Totenzahl durch Covid-19

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Spannende Ergebnisse aus der Gerichtsmedizin in Hamburg, die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Zahlen des RKI zu hoch liegen und dass nur Patienten mit schweren Vorerkrankungen an Covid-19 gestorben sind.

Was hat es mit dem geheimen Regierungspapier „Wie wir Covid 19 unter Kontrolle bekommen“ auf sich. Eine Mutter bittet um Hilfe und warum wird gezielt Angst gesteigert.

„Ich werde euch alle töten, ihr verdammten Schweine“: Halbnackter Mann bedroht Polizisten mit Schwertern

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Ein ungefähr 45-jähriger Mann mit nacktem Oberkörper und zwei japanischen Schwertern (Katana) in der Hand ist am Freitag im Madrider Stadtteil Moratalaz auf die Straße gegangen und hat jedem gedroht, der versucht hat, sich ihm zu nähern. Nach Informationen der „Bild“ soll der Mann womöglich aus dem städtischen Krankenhaus geflohen sein, nachdem er sich mit dem Coronavirus infiziert habe. Die Befehle der Polizei, die Stichwaffen niederzulegen, missachtete der Mann, stattdessen rief er: „Ich werde euch alle töten, ihr verdammten Schweine“. Letztendlich konnte die Polizei den Mann überwältigen und festnehmen. Zur Herkunft des Mannes gibt es keine Angaben.