Coronavirus: Auf diesen Virologen hören unsere Politiker – Drosten entlarvt sich selbst!

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Im Rahmen der NDR-Podcast-Serie «Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten» spricht Christian Drosten, der Institutsleiter der Charité und Virologe über die Coronakrise.

André Barmettler, Herausgeber der ExpressZeitung, hört etwas genauer hin und findet einen angehenden Verkäufer vor, der dem in Angst versetzten Volk seine einzige Lösung vorlegt, jedoch nicht, ohne sich in Widersprüchen zu verrennen und sich üblen Verkaufstricks, wie zum Beispiel der Hegel’schen Dialektik zu bedienen.

Hören Sie genau zu, was der «Star-Virologe» von sich gibt!

Quelle Drosten: (16) „Wir brauchen Abkürzungen bei der Impfstoffzulassung“ https://www.ndr.de/nachrichten/info/1…

Geht’s noch Polizei? Anzeige wegen 3 Minuten sitzen auf einer Parkbank

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Ostermontag, 13.04.2020: Personalienfeststellung und Ordnungswidrigkeitsanzeige   wegen 3 Minuten sitzen auf einer Parkbank an der Saar (Saarland)!

Polizei ermittelt: Angeblicher tunesischer „Komiker“ leckt Waren im Supermarkt ab

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Während deutsche Rentner wegen Altersarmut Flaschen sammeln müssen, spaziert ein südländischer Mann abartig und lachend durch die Gänge eines Supermarkts in Freiburg, nimmt Lebensmittel aus den Regalen und leckt diese ab, er greift zu Getränkeflaschen, öffnet diese, trinkt daraus und stellt sie wieder ins Regal. Der Mann aus dem Video nennt sich selbst Abdulsalam, laut „Bild“ stammt er aus Tunesien und sei Komiker, auf Facebook heißt er “abs106Offiziell”.

Wie Focus Online berichtet, ist der Mann polizeilich bekannt. Eine Frau aus Freiburg, die öfter in dem betreffenden Supermarkt einkaufen geht, sagte zu FOCUS Online: „Das Video wurde dem Filialleiter gezeigt, der daraufhin die Polizei verständigte. Eine Anzeige ging raus und ein Hausverbot wurde erteilt.“ Den Mann schätzt sie als gefährlich ein. Sie kenne Leute, die in der Nachbarschaft des Supermarktes leben. Dort werde vor dem Mann gewarnt.

Die Polizei ermittelt nun wegen des Videos.

Immer schön Abstand halten! Spahn, Bouffier und Co. machen es vor!

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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn muss sich nach seinem Besuch am Uni-Klinikum in Gießen Kritik gefallen lassen. Während seiner Stippvisite benutzte der CDU-Politiker einen Aufzug, in dem der wegen des grassierenden Coronavirus vorgeschriebene Mindestabstand offensichtlich nicht einzuhalten war, berichtet n-tv. 3 oder 4 Mal mit dem Aufzug fahren ist auch zu anstrengend für Politiker!

Auf einem auf Twitter kursierenden Foto sind neben Spahn mindestens neun andere Personen in der Aufzugkabine zu erkennen. Darunter unter anderem zwei Parteifreunde Spahns: der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und Kanzleramtschef Helge Braun. Auch der Sozialminister Hessens, Kai Klose von den Grünen, war mit im Aufzug.

Sie alle trugen bei dem Besuch in der Klinik zwar Mundschutz, für die Missachtung des Mindestabstands schlug Spahn und seinen Kollegen dennoch Unverständnis entgegen. Auf einer Pressekonferenz stellte Spahn sich der Kritik. Er rief dazu auf, im Alltag Schutzmasken zu tragen und wies darauf hin, dass es auch mit Maske weiterhin wichtig sei, Abstand zu halten.

Curio: Effektiver Grenzschutz, statt Erpressung von Erdogan

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Erdogan schickt erneut tausende Migranten mit Bussen aus einem Internierungslager in Osmaniye (nahe Syrien) zur Hafenstadt Izmir, damit diese mit Schlepperbooten nach Europa übersetzen. Die türkischen Behörden wollen im Laufe der Woche auch alle weiteren Internierungslager leeren und die Insassen zum Mittelmeer transportieren. Griechenland ist alarmiert und hat den Einsatz der Marine und der Küstenwache intensiviert. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:

„Was die AfD-Fraktion vorausgesagt und wovor sie gewarnt hat, geschieht nun: Erdogan hat die EU und Deutschland als erpressbar erkannt und versucht nun erneut, mit der bereits bekannten Methode noch mehr Vorteile zu erzwingen. Statt auf den letzten Erpressungsversuch von Erdogan einzugehen, hätte das Geld für einen durchgehend effektiven Grenzschutz verwendet werden können. So wäre Erdogan von vornherein der Hebel genommen worden, um überhaupt Forderungen an die EU stellen zu können. Die deutsche Regierung will es sich andererseits mit jemandem, der verlässlich weitere illegale Migranten in die EU, und damit de facto nach Deutschland, schleust, natürlich nicht verderben. Auch die Angst vor den von ihm gelenkten Wählern in Deutschland dürfte bereits dauerhaft deutsche Politik bestimmen.

Offensichtlich sieht Erdogan nur die taktischen Vorteile seines Vorgehens: entweder in der Türkei unerwünschte Migranten nach Europa weiterzuschleusen oder aber Zugeständnisse, materielle wie immaterielle (Visafreiheit, EU-Beitrittsverhandlungen), zu erzwingen. Mit negativen Konsequenzen seitens der europäischen Staaten, die sich bislang widerspruchslos tyrannisieren lassen, muss er nicht rechnen. Die eigentlich angezeigten Wirtschaftssanktionen (bis hin zum Ausschluss vom Zahlungsverkehr) – die die wirtschaftlichen Kosten der Türkei so in die Höhe trieben, dass Erpressung nicht länger lohnend scheint – scheint er nicht zu befürchten.

Wie eigentlich auch gegenüber aktuellen Forderungen südeuropäischer EU-Länder nach Schuldenvergemeinschaftung auf Raten (neben Target2, Bankenunion, EZB-Anleihenaufkauf jetzt EU-Arbeitslosenrückversicherung, Zweckentfremdung des ESM, sog. Wiederaufbauhilfen) so dürfte die Bundesregierung auch gegenüber der Türkei nicht einknicken; doch stattdessen lässt man sich immer wieder darauf ein, Krisen durch Raub am deutschen Steuerzahler zu beseitigen. Diese Politik des ewigen Schönwetter-Handelns ist wider deutsche Interessen. Deutschland darf weder die wehrlose Melkkuh für die Coronakosten anderer Länder sein noch sich von Erdogan immer wieder am Nasenring durch die Manege ziehen lassen.“

Auch in der Schweiz: Corona-skeptischer Arzt in Psychatrie eingeliefert

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Wer Kritik übt und Misstrauen äußert, der landet in Corona-Zeiten schnell in der Klappsmühle. Nach der Heidelberger Rechtsanwältin Beate Bahner, die gegen ihren Willen in eine Psychatrie eingeliefert wurde, traf es nun einen Arzt bei Wettingen in der Schweiz. Neben seinen Corona-skeptischen Tweets sorgten Mutmaßungen dazu, den 58-Jährigen festzunehmen.

[…] Bei Wettingen ist es am Samstagabend zu einem Einsatz der Kantonspolizei Aargau gekommen. Die Polizisten waren mit einer Sondereinheit ausgerückt. Ein 58-jähriger Schweizer aus dem Bezirk Baden hatte Drohungen gegen Familienangehörige und Behörden verbreitet, wie es in einer Mitteilung am Sonntag hiess. Er wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Wie Tele M1 berichtet, handelt es sich beim Mann um einen 58-jährigen Arzt. Auf Social Media hatte er einen Hilferuf gepostet: «Vor meiner Praxis steht ein Einsatzkommando der Kapo Aargau, ich werde abgeholt, Hilfe!»

Gregor Ziltener kennt den Arzt und gibt dem Regionalsender Auskunft: Er sei eine aufgestellte und sehr engagierte Person. In letzter Zeit habe er aber festgestellt, dass der 58-Jährige verwirrende Aussagen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemacht habe. Der 58-Jährige hat unter anderem einen Tweet abgesetzt, dass es das Coronavirus gar nicht gebe. Den bekannten Virologen Christian Drosten aus Deutschland bezeichnet er als Clown.

Da der Verdacht bestand, dass der mutmasslich psychisch labile Mann bewaffnet sein könnte, hatte die Polizei rund um das Gebäude besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen. […] Quelle: 20min.ch

Er braucht wieder Geld? Türkenpascha Erdogan schickt erneut „Flüchtlinge“ in Richtung EU

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Symbolbild

Das Spiel geht von vorne los: Erdogan schickt erneut „Flüchtlinge“ in Richtung EU, nach der erfolgreichen Erpressung und nachdem ein paar Milliarden versprochen wurden, gehen die provokativen Eskapaden weiter. Wie werden nun die EU und insbesondere Merkel auf den neuen Affront des Türkenpaschas reagieren, wird dem Druck nachgegeben und der Geldhahn wieder aufgedreht oder klar Haltung zeigen, die Grenzen schützen und Gelder ( z.B. EU-Beitrittsverhandlungen, Flüchtlingsabkommen) blockieren? Erdogan ist wie ein verzogenes Kind, das immer wieder aufs Neue die Grenzen auslotet, da keine Grenzen gesetzt werden.

[…] Die stark vom Corona-Ausbruch betroffene Türkei schickt erneut Tausende Migranten in Richtung Griechenland, diesmal auf einer anderen Route. In Athen wächst die Angst, denn dies ist offensichtlich erst der Anfang.

Ende März brannten dann türkische Soldaten die Zeltlager ab und transportierten die verbliebenen Flüchtlinge in Internierungslager. Dem türkischen Innenministerium zufolge handelte es sich um eine vorbeugende Maßnahme wegen des Coronavirus-Ausbruchs. Dabei drohte Innenminister Süleyman Soylu: „Wenn die Corona-Epidemie vorbei ist, werden wir keinen Migranten davon abhalten, an die türkisch-griechische Grenze zurückzukehren.“

Die Epidemie ist zwar noch lange nicht vorbei, aber dennoch scheint der Innenminister seine Drohung jetzt wahr zu machen. Busse bringen die Migranten kostenlos an das Mittelmeer, damit sie von dort auf eine der griechischen Inseln übersetzen. Die Türkei versucht nun, auf dieser neuen Route Druck auf die Europäische Union auszuüben – ein ohnehin verantwortungsloses Vorgehen, und im Angesicht der Corona-Pandemie höchst gefährlich. […] Mehr auf Welt.de (Archiv)

Dr. Wolfgang Wodarg zu Corona Ostern 2020

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https://soundcloud.com/user-948040119/dr-wolfgang-wodarg-zu-corona-ostern-2020?fbclid=IwAR1MC_QR-cRKzeBTjwd2ZsK_K61zMjeG-Yn4iFFUaqmQa_LAbs_eJZtQ5LY

Dr. med. Wolfgang Wodarg, ist Internist, Pneumologe, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war lange epidemiologisch tätig. Von 1994 bis 2009 war er im Bundestag und dort Initiator und Sprecher der Enquetekommission Ethik und Recht der modernen Medizin. Er hat als Vorsitzender des Unterausschuss für Gesundheit in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates eine Untersuchung der vorgetäuschten H1N1 Pandemie und der institutionellen Korruption der WHO initiiert und wissenschaftlich begleitet.